Statt des Rüden einen Weiblichen Welpen zu nehmen, ist auch nicht unbedingt die Lösung. Das Risiko, dass sich die beiden Hündinnen später einmal nicht mehr verstehen, ist viel größer als bei der Kombi Hündin+Rüde.
Japp,kann passieren.Aber es kann genauso passieren,das sich der Kastrat und der nicht Kastrat ebenfalls nicht verstehen.Dann steht man auch vor nem Scherbenhaufen.Ich kenn´s von meinen beiden,die Kastraten für den Tod nicht ausstehen können.
Laut deutschem Tierschutzgesetz darf das nur in begründeten Fällen geschehen, dass ein Tier kastriert wird.
Der Vorteil für die Hündin wäre größer. Sie wird nicht den Streß von Scheinträchtigkeit bekommen, kein Risiko mehr für eine Gebährmuttervereiterung und bei Kastration vor der zweiten Läufigkeit wird das Krebsrisiko vermindert.
Beim Rüden wäre das lediglich die Prostataentzündung, die weniger oft auftritt.
Die minimalinvasive Kastra der Hündin wird übrigens nicht durch jeden TA durchgeführt, es kann also sein, dass Deine TA Dir das gar nicht anbieten konnte, weil sie es nicht kann.