Kastration, Sterilisation, Halbkastration, ... was denn nun?

Sie steht dann immer nur da und läßt sich anschnüffeln und abschlecken.

Aber das ist doch in Ordnung. Das macht jede läufige Hündin so.
So ist der Rüde informiert, ob sie noch in der Vorbrunst ist oder nahe der Standhitze.
Meine Hündinnen pinkeln meinem Rüden auch vor die Füße, damit er Bescheid weiß. :happy33:

Außerhalb der Läufigkeit ist sie ja anders, wie Du schreibst:

Also sie wehrt sich nur, wenn sie nicht läufig ist. Dann schnappt sie auch nach den Rüden.

sie schaut mich dann auch immer so an: Frauchen, mach was!

Den Blick deutest Du MIT SICHERHEIT falsch!! :happy33:
 
Ich hab komische Hunde...
 
Aber das ist doch in Ordnung. Das macht jede läufige Hündin so.
So ist der Rüde informiert, ob sie noch in der Vorbrunst ist oder nahe der Standhitze.
Meine Hündinnen pinkeln meinem Rüden auch vor die Füße, damit er Bescheid weiß. :happy33:

Außerhalb der Läufigkeit ist sie ja anders, wie Du schreibst:


Den Blick deutest Du MIT SICHERHEIT falsch!! :happy33:

Vermutlich, aber sie schaut dann immer so zu mir und ich bekomme dann das Gefühl, ich muss ihr "helfen".
Man vermenschlicht das wohl zu sehr... :happy33:
 
Ja, den Blick kenne ich auch. Aber mein Rüde ist ein echter Kavalier gegenüber meinen Hündinnen.
Die Hündinnen haben hier das Sagen.
Daher weiß ich, dass sie mich nicht um Hilfe bitten.
 
Das Thema Kastra stand hier bei Yacco auch im Raum.
( Wie ihr wisst, bin ich Gegner aber auch Befürworter, )

Möchte gerne schreiben WIE wir es bewältigt haben.
Mache Morgen mal einen Versuch, Antworten von Bubuka sind übrigens nicht erwünscht.
Soll heißen ich reagiere darauf, wie sie auf Fragen, nämlich überhaupt nicht.

Damit dieser Thread die Chance bekommt zum ursprünglichen Thema zurück zufinden.

- - - Aktualisiert - - -



In diesem Fall, ganz eindeutig, pro Kastra.
Ist ja lebensgefährlich für sich und andere.

Yaccos Leinenführigkeit mit Frauchen, wurde trainiert und ausgebaut, jetzt gibt es keine Probleme mehr.
Was hier in einem Satz steht, dauerte natürlich länger und erforderte auch etwas Geduld.
Das Schwierigste war die Ursache zu erkennen.
Der Rest, kein Problem, sicherlich 200€ für die Hundeschule, aber dafür habe ich einen intakten Rüden.


Sicher ist es nicht immer sooooo einfach.
Aber man sollte alle Möglichkeiten aussschöpfen .
Sonst wurde alles schon gesagt.

Und ja ich hätte in den extremen Fällen auch kastrieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich habe eher mehr Rüden beim Gassi gehen getroffen, die waren ganz narrisch.
Die meisten fangen an zu sabbern und klappern mit den Zähnen, wenn Moony läufig ist.
Beim TA wollte mal ein kastrierter Rüde auf sie drauf...
Und im Urlaub hat mal einer richtig das HEulen angefangen, echt krass!

Ich behaupte mal ganz frech, so ähnlich, wenn auch mit anderen Anzeichen, machen manche Menschen auch auf sich aufmerksam, wenn sie willig sind :happy33: Wollte nicht ins OT, sollte nur der Veranschaulichung dienen. Ich denke, es gibt bei jeder Gattung solche und solche Fälle und eben viele Abstufungen davon zwischen beiden Extremen (sehr zurückhaltend bei Läufigkeit und vollkommenes Ausrasten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das denke ich auch :winken3: Ich würde bei medizinischen Problemen und auch bei starken Verhaltensveränderung (also richtiges Leiden, wobei das nun wieder auslegungssache bei den meisten ist ...) kastrieren. Wenn keine Probleme vorliegen, würde ich wohl inzwischen intakt lassen. Skadi ist ja zum Beispiel auch nicht kastriert und ich gedenke es derzeit auch nicht tun zu lassen. Während ich damals bei Eddie eben noch anders dachte. Mit dem heutigen Wissen und der Erfahrung würde ich ihn heute vermutlich auch nicht mehr kastrieren lassen. Denn er war nie "überinteressiert" oder sehr leidend, wenn eine läufige Hündin den Weg kreuzte.
 



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