Kläfferei wird immer schlimmer, wir sind mit den Nerven am Ende

Hallo,

ein Abbruchkommando bringt meiner Meinung nach nichts, wenn das Erregungslevel und die "Hilflosigkeit" des Hundes derart enorm hoch sind. Da wird er auch kein "Sitz" mehr ausführen. Hier muß GRUNDLEGEND an der BEziehung gearbeitet werden, um den Gemütszustand des Hundes umzukehren und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden (die hier ja scheibar stellenweise ignoriert wurden, leider). Mir war die Vorgeschichte zunächst auch nicht bewußt, bis Bubuka den Einwand postete, daß man den Drops hat jammern lassen. Da hat man schon den Grundstein gelegt.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Zuletzt bearbeitet:
All Deine Erfahrung besteht aus der Erziehung von 2,5 Hunden.
.

Aus Respekt vor der TE , denn den hat sie, obwohl, oder gerade weil sie einen Fehler gemacht hat ( denn sie bemüht sich ja offensichtlich diesen zu revidieren ),werde ich weitere Ausführungen von dir nicht hier kommentieren.
Ich persönlich stehe deinen Ratschlägen äußerst kritisch gegenüber, aus sachlichen Gründen.
Du kennst diese.

Zu obiger " Unterstellung " eine Frage, welche Hälfte habe ich erzogen ?
nehme an die hintere ?! denn es bellt nicht, wenn ich rufe !:zwinkern2:
aber das ist reine Spekulation.
 
Es wäre nett wenn ihr eure Diskrepanzen per PN klären könntet, und diese auch in den PNs belassen würdet. Diese Dinge helfen der TE nicht weiter.
Davon abgesehen wäre es schön wenn Inhalte aus PNs nicht für alle öffentlich eingestellt werden würden, das sag ich nur vorsorglich.
 
Zu der Äußerung von Bubuka von meinem damaligen Beitrag, möchte ich dazu äußern, dass ich damals von den meisten hier im Forum den Rat bekommen habe, das Jammern zu ignorieren, wenn wir im Bett liegen und er daneben im Körbchen. Ich habe meine Hand ins Körbchen gehalten, mich aber nicht daneben hingelegt, ihn getröstet oder gar ins Bett geholt. So viel dazu...

Und ich finde es etwas anmaßend, mir zu unterstellen, ich hätte mich vor der Anschaffung nicht genug informiert @Bubuka. Ich habe mich monatelag täglich teilweise Stunden lang informiert. Deshalb kann trotzdem nicht alles perfekt zu funktionieren. Unser Hund hat als Welpe und immer noch genug Geborgenheit und Liebe bekommen. Das kannst du von außen doch gar nicht beurteilen, ob ich ihm Geborgenheit gegeben habe oder nicht :blabla:

Wir haben jetzt einen guten Trainer gefunden, der die Ursache nach zwei Minuten erkannt hat und sind am Wochenende erstmal für drei Stunden bei ihm, wo wir alle Situationen die es so gibt, üben werden. Es gibt also wieder Hoffnung :)

Danke für die nützlichen Links und an alle verständnisvollen Kommentare :zustimmung:
 
Zuletzt bearbeitet:
Malti, ich hoffe, dass ihr daran gut arbeiten könnt. Ich habe auch einen Kläffer Zuhause, die durch meine Trainerin wesentlich weniger bellt. Wir arbeiten seit zwei Monaten dran. Es gibt Tage, da ist sie vorbildlich und es gibt Tage, da ist sie im gewohnten Muster.
 
Es ist Unsicherheit gemischt mit einer Like-A-Boss-Einstellung :frech1: Er sieht uns nicht als Rudelführer, sondern sich selbst und meint, er muss alles klären und uns beschützen. Dadurch ist er überfordert. Wir müssen nun daran arbeiten, diese "Last" von ihm zu nehmen, dass er weiß, er kann sich auf uns verlassen und dass wir alles klären.

Es war auch unglaublich. Wir waren beim Trainer, der hatte im Hof zwei große Hunde stehen. Er meinte, wir sollen hier mal warten und er geht erstmal alleine mit ihm hin. Er hat überhaupt nicht gebellt! Nicht mal ein Wuffer! Unglaublich ... das war wohl allein die Ausstahlung von dem Trainer.
 
Zuletzt bearbeitet:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben