Macht Kuchen oder ähnliches füttern, den Hund blind ?

Früher ist keiner ständig zum Tierarzt gerannt um den Hund einfach mal untersuchen zu lassen. Die Hunde wurden mit allem gefüttert was übrig blieb, die Bauchspeicheldrüse hat kapituliert, infolge dessen hat unerkannter Diabetes zur Erblindung geführt. Zum Schuldigen hat man dann den Kuchen gemacht...

Demnach wie beim Menschen auch .
 
Weil es "früher" ja auch so viel Kuchen hab, den man in den Hund reinstopfen konnte....

Das ist einfach ein Ammenmärchen, genauso wie "Masturbieren macht blind" um leichtgläubige Kinder im Zaun zu halten (hier keine wertvollen Lebensmittel zu verschwenden). Bei manchen scheinen Märchen bis ins Erwachsenenalter vorzuhalten...
 
Wer sagt denn das es "so viel" Kuchen gab? Keiner.

Ich könnte mir allerdings vorstellen, das dieses Ammenmärchen SO entstanden ist!
 
Auch früher wurde gebacken vlt. mehr als heute.
Aber da die Ernährung insgesamt nicht optimal war. Konnte das wenige Süßes nicht so gut kompensiert werden.
Zum TA ging man auch nur wenn nötig.
Eine Zuckerkrankheit wurde somit nicht oder nicht rechtzeitig bemerkt.

Wie oben schon geschrieben wurde
.
Früher geht für mich in die 60 er Jahre hinein.
 
Welcher Kuchen macht Hunde blind?
Buttercremetorte? Sandtorte? Hefekuchen? Blätterteigtaschen? Pfannkuchen? ...?


(Motte darf nur Hefekuchenränder, da ist kein Zucker drin.)
 



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