Mangelerscheinungen beim Barfen - Erfahrungen?

zu wenig getreide = keine energie??
hunde gewinnen ihr energie im gegensatz zu uns menschen nicht aus kohenhydraten, sondern aus protein ;) also eiweiss...mein hund hat ne getreideunvertraeglichkeit...der duerfte dann ja nichts anderes tun als schlafen...

Ich schreibe hier nur über die Erfahrung mit MEINEN Hunden. Und die brauchen nun einmal um fitter und agiler zu sein Getreide. Ohne Getreide, sind sie die reinsten Schlaftabletten.
Auch die Kohlenhydrate sind wichtig für unsere Hunde. Ich spreche da aus Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe mit meinen Hunden.
 
ic denke, wenn man sich einigermassen mit dem thema barfen auseinander setzt, ist selbst eine nicht 100% ausgeweogene mahlzeit besser als das nass oder trockenfutter von pedigree etc ;)

Siehst Du das also auch so?

Es wäre eben interessant zu erfahren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein gebarfter Hund krank durchs Futter wird.
 
steffi,da hier nur von denen antworten kommen deren hunde
keine mangelerscheinungen aufweisen gibt es hier keine user die falsch
roh füttern oder barfen.
frag doch mal tante google - was die so ausspuckt.

sicher sind dann wieder tausende seiten von barf gegnern dabei.
musst du wohl lange suchen.:zwinkern2:

schau mal...selbst ich,die kein firlefanz macht hat gesunde agile hunde.
 
zu wenig getreide = keine energie??

hunde gewinnen ihr energie im gegensatz zu uns menschen nicht aus kohenhydraten, sondern aus protein ;) also eiweiss...


mein hund hat ne getreideunvertraeglichkeit...der duerfte dann ja nichts anderes tun als schlafen...

ich barfe auch mehr oder weniger beide hunde...

den welpen barfe ich 100%, der grosse wird umgestellt...es gestaltet sich bei ihm in wenig schwieriger weil er kein rohes fleisch frisst...

ic denke, wenn man sich einigermassen mit dem thema barfen auseinander setzt, ist selbst eine nicht 100% ausgeweogene mahlzeit besser als das nass oder trockenfutter von pedigree etc ;)
Soviel was ich bis jetzt gelesen ( = Bücher/Internet ) habe sind auch beim Hund Kohlehydrate wichtig.
Aber beim Menschen sind sich die Ernährungswissenschaftler bis heute nicht einig was gut ist, warum sollte das beim Hund besser sein ?
 
Hallo,

ich habe meine auch gebarft.
Und habe nichts falsch gemacht.Ich habe mir einen Plan von jemanden aufstellen lassen,der davon Ahnung hat.

Und was sit passiert,meine Aimee ist richtig krank geworden.
Total schlechte Blutwerte.

Habe dann sofort wieder hochwertiges Trocknfutter gegeben,nach einiger Zeit,alle Blutwerte wieder okay.
 
Da ich ja alles richtig machen will, brauch ich manchmal einfach Eure Bestätigung, dass nix (weiter) passieren kann :verlegen1:

du musst deinen eigenen weg finden.
ich preise meine art zu füttern nicht an.
weil ich eben nicht alles so mache wie bücher und andere user
es machen.
bruno z.b. wird jetzt völlig getreide frei gefüttert weil er einen unerklärlichen juckreiz hat.
die mädchen bekommen mal nudeln oder reis - er nur noch kartoffeln.

aber das gehört hier nicht her :zwinkern2:

@AXY....weißt du woran es lag ?
das interessiert mich jetzt auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

ich bin schon der Meinung, dass man nach bester Möglichkeit so ausgewogen füttert, dass der Hund weder an einem Mangel, noch an einer Überversorgung leidet!
Das Grundgerüst meiner Rohfutter-Plans habe ich anhand von Susanne Reinerth´s "Natural Dog Food" festgemacht, teilweise habe ich aber auch Woods´ individuellen Bedarf berücksichtigt (z. B. kommt er besser in der Verdauung klar, wenn er mehr Gemüse-/ Obst-Pürée bekommt).

Einmal im Jahr wird ein Blutbild mit allem drum und dran gemacht, um zu sehen, ob da alles okay ist!

Man kann bei der Rohfütterung ebenso gut "krank-füttern", wie bei der Fütterung von TroFu...
Ein bisschen Recherche ist da schon erforderlich, keine Frage.
Was meiner Mutter aber nun (endlich) aufgegangen ist, ist dass man beispielsweise die Zufuhr von Energie gut variieren kann, wenn der Hund geschont werden muss und sich nicht viel bewegen darf... das ist aber nun schon wieder zu viel OT.

LG
 



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