Mangelerscheinungen beim Barfen - Erfahrungen?

Hallo,

ich habe meine auch gebarft.
Und habe nichts falsch gemacht.Ich habe mir einen Plan von jemanden aufstellen lassen,der davon Ahnung hat.

Und was sit passiert,meine Aimee ist richtig krank geworden.
Total schlechte Blutwerte.

Habe dann sofort wieder hochwertiges Trocknfutter gegeben,nach einiger Zeit,alle Blutwerte wieder okay.

@AXY....weißt du woran es lag ?
das interessiert mich jetzt auch.

ich zitiere mich mal selber...ist bestimmt unter gegangen.
 
Stimmt ist untergegangen.

Nee Wissen wir leider nicht.Meine TÄ hat sich auch gewundert.

Ich hatte aber auch schon den umgekehrten Fall....hochwertiges Trockenfutter gefüttert.
Nach 8 Monaten ist mein Hund einfach beim Gassi umgefallen.

Sämtliche Blutwerte kontrolliert.....Katastrophe.

Sofort auf barfen umgestellt.Nach wenigen Wochen alles in Ordnung.
 
puh...ist ja jetzt echt seltsam.
habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört.

ich habe meinen collie damals mit der rohfütterung gesund bekommen.

schade das du nichts genaues weißt :(
 
Wir haben eine zeitlang zu Calziumreich gefüttert (resp viel Calzum mit Eisenhaltigen Lebensmittel gemischt),wodurch sich ein Eisenmangel ergeben hat.
Mimi und Amy waren betroffen,während Bolles und Emma Werte ok waren.

Nach ca. 4 Monaten hat sich der Eisenwert wieder normalisiert.

Äusserlich hat man den beiden nichts angesehen,also dem der keine Laborwerte prüfen lässt wäre es nicht oder sehr viel später aufgefallen.
Dann wenn der Körper sich vielleicht nicht mehr von selber regenerieren kann und Spätfolgen bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben eine zeitlang zu Calziumreich gefüttert (resp viel Calzum mit Eisenhaltigen Lebensmittel gemischt),wodurch sich ein Eisenmangel ergeben hat.
Mimi und Amy waren betroffen,während Bolles und Emma Werte ok waren.

Nach ca. 4 Monaten hat sich der Eisenwert wieder normalisiert.

Äusserlich hat man den beiden nichts angesehen,also dem der keine Laborwerte prüfen lässt wäre es nicht oder sehr viel später aufgefallen.
Dann wenn der Körper sich vielleicht nicht mehr von selber regenerieren kann und Spätfolgen bleiben.

Denke mal nen Blutbild ist nach einiger Zeit bzw vllt sogar mehrmals sinnvoll. Zumindest sofern man den Bedarf nicht aufs Gramm ausrechnet.
 
Ich habe es bei meinem verstorbenen Zwerg mit dem Barfen versucht.

Er wurde allerdings zusehens schlapper, hatte einfach keine Energie mehr, obwohl ich ihm Flocken gegeben habe.
Allerdings habe ich dann keine großen Experimente mehr gemacht, sondern bin nach Rücksprache mit dem Tierarzt, zum Teilbarfen übergegangen.
Das hat gut funktioniert. Ich mache es mit Bodo auch.
Nur barfen wäre mir zu gefährlich.

Es ist gut möglich, dass ich Fehler gemacht habe, aber ich wollte es nicht zu kompliziert machen, tausende von Zusätzen besorgen usw. Es sagen ja ganz viele Leute dass es auch etwas schlichter geht.
Für mich und meine Hunde wohl nicht.
Wir fahren mit dem Teilbarfen gut.

Nebenbei, eine Freundin von mir hat ihre 2 Hunde auch mal gebarft. Die hat sich auch einen Plan erstellen lassen und ist das große Programm durchgezogen. Ihre Hunde sind damit auch nicht zurecht gekommen, hatten massive Verdauungsprobleme. Sie hat wieder auf Fertigfutter umgestellt.

Ich denke viele die mit dem Barfen nicht klargekommen sind, werden sich nicht melden, weil sie - genau wie ich - das dumpfe Gefühl haben etwas falsch gemacht, sich nicht genug bemüht zuhaben.
Aber es wäre schön, wenn sich noch ein paar trauen...
 
Ich gehe davon aus das es bei den Hunden genauso wie bei den Menschen
unterschiedliche Verträglichkeiten gibt.
Als Hundehalter muß ich halt schaun welches Futter ist perfekt für meinen Hund.
Den das ist das wichtigste, das der Hund das verträgt und nicht krank wird davon.
 
gehört zwar hier nicht hin,aber
wenn ein hund von fefu auf roh umgestellt wird muss/sollte der körper erstmal entgiftet werden.
und dann langsam auf roh umstellen.
dann kommt es auch selten zu verdauungsproblemen.
entgiftet ist ein hartes wort aber beim fefu werden nun mal
mehr chemikalien als nährstoffe in den hund gepumpt.
 
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