Mangelerscheinungen beim Barfen - Erfahrungen?

Am Blutbild lässt es sich aber schlecht ausmachen ob der Hund Über- oder Unterversorgt ist. Eine Veränderung am Blutbild würde bedeuten, dass sich da schon "etwas größeres zusammenbraut" und somit höchstwahrscheinlich auch schon Symptome einer mehr oder weniger schwerwiegenden Erkrankung zu erkennen sein müssten. :jawoll:

Soweit ich weiß hat auch FrauGrimm bei ihrer Hündin schon mal die Erfahrung mit einer Mangelversorgung machen müssen, allerdings war die ja auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier.
 
Anne würdest du jetzt sagen, wenn ein Wert im Blutbild etwas erhöhrt oder zu niedrig ist aber sonst keine Symptome vorliegen, es nicht bedekenswert ist.

Ich frage deshalb, weil ich ja bei Bruno auch jährlich ein Blutbild mache - bis jetzt war immer alles bestens, alle werte in der Norm. (ich barfe aber nicht)

Aber ich habe mich mal gefragt, was wäre, wenn jetzt ein Wert etwas erhöht oder etwas drunter ist, was dann zu tun wäre wenn sonst keine Syptome vorliegen?

Müssen immer alle Werte in der geforderten Norm sein oder kann ein abweichender Wert unbedenklich sein ( ich rede jetzt nicht, von riesengroén Abweichungen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Blutbildern gibt es ja bestimmte Toleranzbereiche und da sind Abweichungen absolut normal und nicht bedenklich.
Gehen die Werte unter oder über diese Toleranzbereiche hinaus ist es interessant welche Werte genau das sind. Wird soetwas aber festgestellt kann einem der TA oder THP sagenob und inwieweit das bedenklich ist und was genau zu tun ist.
 
Danke erstmal.

Ich weiß nur nicht welche Toleranzbereiche du meinst.

Also es ist doch so beim Blutbild:

Beispiel: ein hund hat jetzt einen Wert von 5 - Referenzwert ist 3 -10.

Da würde der Hund ja in der Norm liegen.

Meinst du mit Toleranzbereich den Referenzwert ?

Ich hoffe man versteht meinen Post irgendwie.
 
Am Blutbild lässt es sich aber schlecht ausmachen ob der Hund Über- oder Unterversorgt ist. Eine Veränderung am Blutbild würde bedeuten, dass sich da schon "etwas größeres zusammenbraut" und somit höchstwahrscheinlich auch schon Symptome einer mehr oder weniger schwerwiegenden Erkrankung zu erkennen sein müssten. :jawoll:

Soweit ich weiß hat auch FrauGrimm bei ihrer Hündin schon mal die Erfahrung mit einer Mangelversorgung machen müssen, allerdings war die ja auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier.

Es war nicht das Blutbild.
Es waren die Leberwerte.
 
also ich denke dass sich starke über- wie unterversorgung sicherlich durch verhaltensveränderungen, fitness, krankheitssymptomen, fellveränderungen etc. bemerkbar machen......
 
Das Problem mit den Leberwerten bei Barfern habe ich im Internet schon öfters gelesen.
Das ist auch ein Grund warum ich nur Teilbarfe.

Wie machst du das.
Morgens barfen und Abends?
Oder umgekehrt?
 



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