Martin Rütter

Ich hab es geschaut.

An sich schon interessant, aber leider hatte die Folge viel zu wenig mit Hunden zu tun - schade :traurig2:

Die Border waren süß und der Sam auch.
Aber es sah so aus, als lebt Sam draußen, oder?
Kam mir jedenfalls so vor :nachdenklich1:
 
Ich hatte den Eindruck als hätte Sam zumindest einen extra abgezäunten Hundebereich. Vielleicht hat er nicht den ganzen Garten zur Verfügung?

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Hab ich jetzt nicht so empfunden. Du musst mal bedenken: JEDER von uns hätte am Anfang diese Probleme, wenn er plötzlich im Rollstuhl sitzen muss.

Natürlich. Das wollte ich nicht damit sagen. Ich finde ja auch, dass die Erfahrung auch nicht schlecht ist. Sie ist auch sehr wichtig, um sich in betroffene Personen hineinzudenken. Zum Beispiel meinte Beate, dass die meisten nicht wissen, wie sie mit Rollstuhlfahrern umgehen sollen und halten Abstand. Ich biete den Rollstuhlfahrern den nötigen Platz um problemlos an mir und ggf. meinen Hunden vorbei zu kommen und grüße immer freundlich.

Bei Sam konnte man die Unterbringung nicht genau erkennen. Sie entspricht meiner Erinnerung nicht den Vorgaben einer Außenhaltung. Der Zaun ist zu niedrig und die Hütte war nur kurz zu sehen. :nachdenklich1:
 
Natürlich. Das wollte ich nicht damit sagen. Ich finde ja auch, dass die Erfahrung auch nicht schlecht ist. Sie ist auch sehr wichtig, um sich in betroffene Personen hineinzudenken. Zum Beispiel meinte Beate, dass die meisten nicht wissen, wie sie mit Rollstuhlfahrern umgehen sollen und halten Abstand. Ich biete den Rollstuhlfahrern den nötigen Platz um problemlos an mir und ggf. meinen Hunden vorbei zu kommen und grüße immer fre1:

Damit zählst du zu den wenigen Ausnahmen.
Ich war nicht lange in dem Ding, aber es hat ausgereicht um die Rücksichtslosigkeit der Mitmenschen, ( besonders Radfahrer im entsprechenden Abteil ) kennen zu lernen.
Der Weg zur Toilette im Zug war nahezu unmöglich..
GsD war das nicht oft nötig ( Zugfahrten mit Rolli )

Und ja, viele haben Angst son Ding anzupacken.
Ich habe aber später viele Rolli Fahrer erlebt, die Hilfe energisch abwiesen.
 
Ich denke, dass es da eher "weniger" um den Hund geht sondern um den Mensch/was sie machen.
 
Dass er es so konsequent durchgezogen hat, fand ich gut. Er hätte sich auch vor Ort bringen lassen können und sich dann auf einen Stuhl setzen können.
Nur so kann man es nachvollziehen. Ich bin fast täglich mit Menschen im Rollstuhl unterwegs (mein Chef und seine Mannschafts-Kollegen) und kann nur bestätigen, dass man zuerst Berührungsängste und Hemmungen hat. Ich weiß auch, dass viele gönnerhafte Hilfe ablehnen.
Dass es nun nicht so viel mit Hunden zu tun hatte - es ist eine eigene Reihe und ich finde es interessant.
 
An sich schon interessant, aber leider hatte die Folge viel zu wenig mit Hunden zu tun - schade :traurig2:

Jipp. Zum Schluss der Folge meinte der Rütter, dass man sehen kann, dass die ihre Hunde lieben. Und ich so: hm ja, viel hat man davon jetzt ja nicht gesehen.

Ich hätte mir gewünscht, dass man - zumindest bei diesem Tischtennisspieler - mehr auf die Hund-Mensch-Beziehung eingegangen wäre. Der war ja echt nur mal kurz Thema.
 
Ja, das Gebelle fand ich auch anstrengend. Darum mache ich auch kein Agi mit meinen Jungs. Mogli hätte da bestimmt Spaß dran.

Also bis jetzt hatte ich in meinen Agi-Gruppen in der Hundeschule nie einen Hund, der dermaßen gebellt hat. Klar gibt's immer mal welche, die kurz "motzen", wenn ihnen nicht klar ist, was Herrchen/Frauchen von ihnen will, aber so ein permanentes Bellen ist mir gänzlich unbekannt. Ich mach aber auch nur einmal wöchentlich just for fun-Agility und war nie auf einem Turnier bzw. in einem Verein.
Deshalb hat mich ein bisschen gewundert, dass Martin Agility in dieser Richtung so kritisiert hat. Ist das wirklich so weit verbreitet mit dem Gekläff und dieser extremen Erregung? Und ist das nur beim Agility so und bei anderen Hundesportarten nicht??
Mir wäre es wichtiger gewesen, dass er mal anspricht, wie ungesund es ist, dass die Hunde so hoch springen...

Verwunderte Grüße,
Amica

PS: Was mir noch einfällt: Dass die zweite Hündin so unruhig war, als Beate mit der ersten trainiert hat, muss doch auch nicht zwangsläufig mit Agility zu tun haben. Mein Rico kennt noch gar kein Agility, trotzdem kann er es schlecht haben, wenn ich mit Lucy im Garten trainiere/spiele und er drinnen bleiben muss. Da muss dann schon ein SEHR guter Kauknochen her.... ;) Ich würde sagen, das ist ganz normale Eifersucht unter Hunden desselben Haushalts... Oder?
 
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