Martin Rütter

Ich sprach von mir,
wenn dich 20 Leute wegen deinem Hund blöde anmachen wird man verbittert und strahlt das auch aus.
Teufelskreis.
Wer sich darauf angesprochen fühlt nur gut,
ich emfand es damals als schwierig das zu durchbrechen.

Ich nenne unsere Hunde auch Jagdhunde obwohl deren Ursprung in der Jagd sicher ellenlang zurückliegt.
Es bleibt aber trotzdem ein Jagdhund dem genetische Wurzeln gelegt sind.


Schade übrigends das man sich hier anscheinend,egal was man postet sofort persönlich angegangen fühlt.
 
Ich fühle mich überhaupt nicht persönlich angegangen.
Ich habe ja explizit gefragt ob Du mir etwas unterstellen möchtest und da Du diese Frage mit "Nein" beantwortet hast ist es doch okay. Du kennst mich nicht und bist so also nicht mal in der Lage mich persönlich anzugehen.

Um nochmal eben ins OT zu gehen: ich wurde nicht mal blöd angemacht (Sprüche wie "Bah, ist das ein hässlicher Hund" gehen bei mir eh rechts rein und links wieder raus). Viel eher wurde mein Hund allein im Freilauf von Fremden mit Steinen beworfen oder bespuckt als er ganze 2 Minuten vor dem Bäcker angebunden wurde. Und DAS ist nicht fair! Und da fehlt es mir auch an jeglichem Verständnis für die Limitiertheit einiger Menschen.

Und bezüglich des Rasseursprungs hab ich ja schon in meinem letzten Post etwas geschrieben.
 
hallo.

ich habe gerade am rande mitgelesen das rütter einen labbi als kampfhund tituliert hat.

kann mir vllt. jemand erklären aus welchem kontext er das sagt.

also manches wird ja umgangssprachlich z.b. kampfhund tituliert.

ein yorksher ist ein kampfhund. er würde zum kampf gegen ratten gezüchtet.
ein rottweiler ist eigentlich ein schutzhund, denn dafür wurde er gezogen.

kann es sein das der kontext aus der ecke stammt.
ich weiß nämlich gar nicht welche aufgabe der labbi wirklich mal hatte.

kampfhund in der umgangssprache kann er ja mal nicht sein.
 
ich bin und bleibe bei der meinung ,es gibt keine ,,kampfhunde,,,es gibt hunde und ich denke das ist nicht unbedingt von der rasse abhängig ,die durch falsche erziiehung, ich sage mal zu gefährlichen hunden gemacht werden .manche aufgrund einer niedrigen reizschwelle ,schneller als andere.sicher haben vor allem große bullige hunde mehr beißkraft als ein zb. dackel,deshalb sind sie nocjh lange nicht gefährlicher,ein großer gut erzogener hund ist für mich nicht so gefährlich ,wie ein kleiner unberechenbarer agressiv ,,gemachter,, hund.ich schreibe bewußt ,,gemacht,, denn kein hund kommt böse zur welt.
gerade ein hundetrainer sollte das wort ,,kampfhund ,,aus seinem wortschatz streichen.
und wenn so jemand wie rütter in der öffentlichkeit dieses wort benutzt finde ich das unmöglich,es gibt schon genug hundegegener,man muß diese angst vor bestimmten rassen nicht noch schüren ,sondern lieber aufklären.
der mensch macht den hund erst böse,und das ist sehr traurig.

sammybi
 
größere und kräftigere hunde haben natürlich das potential einen größeren schaden anzurichten und sind daraus her "gefährlicher" die reizschwelle erübrigt den rest.

ich selber habe auch nichts gegen genannte kampfhunde. ich finde sie sogar sehr schön. muß aber sagen, sie sind sehr teuer im unterhalt und eine artgerechte haltung ist ja auch nur schwer möglich.
ich hatte mal einen listenhund, das war ne tortur zumal die ganze aufregung zu der zeit auch noch sehr frisch war.
freilauf war nur im garten meiner eltern möglich.

ich darf in köln / düsseldorf einen listenhund nirgendswo frei laufen lassen, außer in meinem garten. den habe ich jetzt nicht mehr. es ist schon schwer genug einen "normalen" hund genügend auslauf zu gewähren.

ich finde es gibt hunde die können in einer konstellation mit einer gewissen menschenschlag sehr gefährlich werden und diesen menschen dürfte man einen solchen hund nicht geben.

meinetwegen kann der nazi einen chihauhau haben. damit kann er keine großen schaden anrichten. von der haltung will ich hier jetzt mal nicht reden.

in düsseldorf bekommt eine polizeilich auffälliger keinen listenhund.
und auch sonst muß man einen sachkundenachweis mitliefern.

mein dobermann pittmix war übrigens ne ganz kleines häufchen das vor allem schiss hatte. da er dauas ansich gefährlich war, habe ich ihm vor der verordnung damals schon nen mauli aufgezogen...
 
Naja,wenn ALLE Bildleser als nicht denkend betitelt werden,
darf der Rüter Dogos A. auch als Kampfhund benennen.

:denken24:


Die BILD ist keine Zeitung, sondern ein Schundblatt, was provoziert. Und es sind eben gerade diese Leser, die mir das Leben zur Hölle machen, weil sie alle ihre Meinung aus der BILD und den RTL-Nachrichten haben - weil die alles glauben, was da verzapft wird.

Daher sind Leute, die die BILD kaufen, anstatt ne vernünftige Zeitung, in meinen Augen alles Mitläufer, die sich selbst kein Urteil bilden können.

Meine Meinung.

Die Bezeichnung Kampfhund ist absolut legitim,genau wie Jagd oder Hütehund.

Ist sie nicht. Kampfhunde werden nicht mehr gezüchtet - und im Gegensatz zu Hüte- oder Jagdhunden ist dieser Begriff nicht bei den FCI-Gruppen zu finden - wieso wohl nicht? Weil der Kampfhund ein illegaler Beruf ist.

Ein Hund ist erst dann ein Kampfhund, wenn er auch zu diesem ausgebildet wurde. Da dies verboten ist, gibt es offiziell auch keine Kampfhunde mehr. Natürlich gibt es noch schwarze Schafe, aber diese Hunde bekommt man gar nicht zu Gesicht, weil die im Underground gehalten werden.
Daher ist es nicht gerechtfertigt jeden Pitbull, Amstaff, Bullterrier etc als Kampfhund zu betiteln, wenn er gar nicht dazu ausgebildet wurde.

hallo.

ich habe gerade am rande mitgelesen das rütter einen labbi als kampfhund tituliert hat.

kann mir vllt. jemand erklären aus welchem kontext er das sagt.

also manches wird ja umgangssprachlich z.b. kampfhund tituliert.

ein yorksher ist ein kampfhund. er würde zum kampf gegen ratten gezüchtet.
ein rottweiler ist eigentlich ein schutzhund, denn dafür wurde er gezogen.

kann es sein das der kontext aus der ecke stammt.
ich weiß nämlich gar nicht welche aufgabe der labbi wirklich mal hatte.

kampfhund in der umgangssprache kann er ja mal nicht sein.

Das war kein Labrador, sondern ein Dogo Argentino.

Der Labrador ist ein Apportierhund, der das getötete Tier des Jägers apportierte.

größere und kräftigere hunde haben natürlich das potential einen größeren schaden anzurichten und sind daraus her "gefährlicher" die reizschwelle erübrigt den rest.

Die Reizschwelle der meisten Listenhunde ist wesentlich höher als die von Schäferhunden, Retrievern und div. Kleinhunden. Soviel dazu.

ich darf in köln / düsseldorf einen listenhund nirgendswo frei laufen lassen, außer in meinem garten.

Natürlich darf man das - man brauch lediglich ne Leinenbefreiung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich klingt Listenhund gefährlicher als Kampfhund.
Nur wer mit Rütter nicht klarkommt muß ihn auch nicht als Trainer nehmen.
Klar gibt es Menschen die Hunde mit Steinen bewerfen ich hab das bei einem Hund einer Freundin erlebt das mit Steinschleudern auf die 2 Hunde geschossen wurde = keiner war ein Listenhund.
Es gibt überall bekloppte.Andere Länder benutzen das Wort Kampfhund auch.
 
Folglich darf ich unsere Jack Russel nicht Jagdhund schimpfen,
weil sie keine jagdliche Ausbildung genossen haben.

Ich finde verherend wenn man so über eine Gruppe hetzt.
Ich kenne soviele gebildete Leute die Bild Zeitung lesen,sei es aus Amüsemang und Neugier an dem was in der Welt passiert und erfunden wird.
Die Bildzeitung ist eine KlatschKolumne und als diese sollte man sie auch werten.
Aber das niemand die Bildzeitung liest oder kauft ist ja klar.
Das sind wieder einmal nur die anderen.

Ich finde es füchterlich das man der Menschheit anhand eines Zeitungskaufes abspricht selber zu denken,
Mensch muss nicht nur Intellekutelles studieren um Hirn zu haben.
Du machst das gleiche wie andere Menschen mit Deinen Hunden.
Wenn man immer auf den ersten Schritt von den anderen wartet,wird die Welt nie besser.
 



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