Naja,wenn ALLE Bildleser als nicht denkend betitelt werden,
darf der Rüter Dogos A. auch als Kampfhund benennen.
:denken24:
Die BILD ist keine Zeitung, sondern ein Schundblatt, was provoziert. Und es sind eben gerade diese Leser, die mir das Leben zur Hölle machen, weil sie alle ihre Meinung aus der BILD und den RTL-Nachrichten haben - weil die alles glauben, was da verzapft wird.
Daher sind Leute, die die BILD kaufen, anstatt ne vernünftige Zeitung, in meinen Augen alles Mitläufer, die sich selbst kein Urteil bilden können.
Meine Meinung.
Die Bezeichnung Kampfhund ist absolut legitim,genau wie Jagd oder Hütehund.
Ist sie nicht. Kampfhunde werden nicht mehr gezüchtet - und im Gegensatz zu Hüte- oder Jagdhunden ist dieser Begriff nicht bei den FCI-Gruppen zu finden - wieso wohl nicht? Weil der Kampfhund ein illegaler Beruf ist.
Ein Hund ist erst dann ein Kampfhund, wenn er auch zu diesem ausgebildet wurde. Da dies verboten ist, gibt es offiziell auch keine Kampfhunde mehr. Natürlich gibt es noch schwarze Schafe, aber diese Hunde bekommt man gar nicht zu Gesicht, weil die im Underground gehalten werden.
Daher ist es nicht gerechtfertigt jeden Pitbull, Amstaff, Bullterrier etc als Kampfhund zu betiteln, wenn er gar nicht dazu ausgebildet wurde.
hallo.
ich habe gerade am rande mitgelesen das rütter einen labbi als kampfhund tituliert hat.
kann mir vllt. jemand erklären aus welchem kontext er das sagt.
also manches wird ja umgangssprachlich z.b. kampfhund tituliert.
ein yorksher ist ein kampfhund. er würde zum kampf gegen ratten gezüchtet.
ein rottweiler ist eigentlich ein schutzhund, denn dafür wurde er gezogen.
kann es sein das der kontext aus der ecke stammt.
ich weiß nämlich gar nicht welche aufgabe der labbi wirklich mal hatte.
kampfhund in der umgangssprache kann er ja mal nicht sein.
Das war kein Labrador, sondern ein Dogo Argentino.
Der Labrador ist ein Apportierhund, der das getötete Tier des Jägers apportierte.
größere und kräftigere hunde haben natürlich das potential einen größeren schaden anzurichten und sind daraus her "gefährlicher" die reizschwelle erübrigt den rest.
Die Reizschwelle der meisten Listenhunde ist wesentlich höher als die von Schäferhunden, Retrievern und div. Kleinhunden. Soviel dazu.
ich darf in köln / düsseldorf einen listenhund nirgendswo frei laufen lassen, außer in meinem garten.
Natürlich darf man das - man brauch lediglich ne Leinenbefreiung.