Martin Rütter

Betty, recht hast Du. Ich bin sicherlich kein Freund von Training über Meideverhalten, mit dem er zuweilen schon arbeitet, ABER in diesem Fall, fand ich es angebracht.

Hallo,

ich auch nicht, wirklich.

Ich erinnere mich an den Fall Ösel, der kleine Wuschel, der vor der Terassentür Katzen verbellt hat und zwar exessiv.

Da hat der Rütter ne Kette geschmissen auf dem Fliesenboden.

Ösel war aber auch in einer anderen Welt, nicht ansprechbar, nicht ablenkbar...nix...

Und da kann ich mich erinnern, daß Rütter ganz deutlich gemacht hat, daß man den Hund traumatisiert. Und später sagte er noch, daß das Werfen der Kette höchstens 3x passieren mußte bei Ösel.

Parallel dazu haben die Halter Käse-Training gemacht im Wohnzimmer. Ösel hin und her gerufen, Käsewürfel geworfen. Als Alternativprogramm zum Katzen-Pöbeln.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Es gibt auch Hundeplätze, etc., auf denen man seinen Hund ohne andere laufen lassen kann. Eine andere Form von Freiauf, aber es wäre immerhin Freilauf gewesen.

Was ich gemacht hätte? Ich hätte in weiter Entfernung, wenn der Hund noch kontrollier- und ansprechbar ist, seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen. Ihn dazu gebracht, mit mir zu arbeiten. Und hätte mich über einen riesen Zeitraum immer näher gearbeitet. Die wohnen ja in einem Kaff, da müsste es möglich sein, so zu arbeiten.
 
Es gibt auch Hundeplätze, etc., auf denen man seinen Hund ohne andere laufen lassen kann. Eine andere Form von Freiauf, aber es wäre immerhin Freilauf gewesen.

Vielleicht tun sie das und meinen mit Freilauf einfach Spaziergänge.

Was ich gemacht hätte? Ich hätte in weiter Entfernung, wenn der Hund noch kontrollier- und ansprechbar ist, seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen. Ihn dazu gebracht, mit mir zu arbeiten. Und hätte mich über einen riesen Zeitraum immer näher gearbeitet. Die wohnen ja in einem Kaff, da müsste es möglich sein, so zu arbeiten.

Wann wäre dieser Punkt bei Dir gewesen? Wie reagierst Du, wenn der Hund den anderen schon ersichtet hat und anfängt?

Siehe oben.
 
Wenn er den anderen Hund bemerkt, aber noch nicht anfängt. Z.B. in etlicher Entfernung erst den Hund sieht.
 
Sagte der Besitzer nicht,das der Hund seid 1 1/2 Jahren in der Familie ist?
Ich denke in dem Alter ist diese Rasse noch lange nicht fertig.

2-3 Jahre ... aber wenn der schon 1 1/2 war, finde ich ihn dann doch etwas klein. Die gehen nämlich zu allererst in die Größe, dann kommt die Breite und zum Schluss der Kopf.

Naja ... habe wie gesagt nur die Vorschau gesehen und ich dachte persönlich zu allererst an einen Cas de Bou ...
 
Da die Entfernung, der Abstand zu den Hunden nicht gerade weit war, würde ich weiter weg gehen, bis der Hund den anderen noch sieht, aber die Klappe hält. Ich würde nicht warten, bis die Hunde soweit beieinander sind, dass er 'palavert'. In der Sendung hat man ja gut gesehen, dass die Entfernung nicht gerade sonderlich groß war. Und dann mit ihm arbeiten, dass er lernt, sich auf mich zu konzentrieren und nicht auf den anderen Hund.
 
Das beantwortet meine Frage nicht.

Der Hund IST in dieser Situation, steht dem anderen Hund direkt gegenüber, steigert sich rein. WIE dann reagieren, um die Aufmerksamkeit zu bekommen?
 
Ich versteh nicht, wo dein Problem ist? Ich würde aus der Entfernung anfangen, mit dem Hund zu arbeiten und ihn nicht in so eine Situation reinbringen. Was ist daran nicht verständlich?
 



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