Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Einmal freundlich abrufen, ein zweites Mal strenger abrufen.. reingehen, anleinen, mitnehmen.Wie hätte ich denn reagieren können?
Und dann mit Leine ins Haus führen und zum Platz bringen?Einmal freundlich abrufen, ein zweites Mal strenger abrufen.. reingehen, anleinen, mitnehmen.
Trotzdem vielen lieben Dankauch gerne bei dir lassen..
beruhigt sich der Hund, kann er wieder von der Leine
dreht er wieder hohl... siehe oben
Wer sich gut benimmt, hat Freiheiten.
Wer sich benimmt wie die Axt im Walde auf Droge.. schade.
Aber das Alles ist müßig.
Keiner hier sieht die Situationen, wir verlassen uns nur auf Deine Erzählungen.
Generell würde ich (!) das Trampolin zur Tabuzone erklären.
Haste nix drauf verloren, Schätzelein, gehört dem Kind. Ende.
Unsere Labbiehündin hatte damals Planschbeckenverbot. Ging. Und "Decke-in-Gras-Verbot", weil ich mit den Kindern im Sommer gerne im Garten picknickte. Ging auch.
Um es nochmal deutlich zu machen: Der Labrador durfte nicht ins Wasser (im Garten) und auf die Decke (mit Essen). Beides endschwer für wasseraffine und verfressene Hunde
trotz was...?Trotzdem vielen lieben Dank
Doch doch....streich das trotzdem. Es war darauf bezogen, dass ihr ja nur aus der Entfernung und aufgrund meiner Schilderungen Ratschläge geben könnt.trotz was...?
Einer Empfehlung, der Du nicht folgen kannst?
Klare Regeln müssen auch für den Hund überzeugend umgesetzt werden. Ist man dabei halbherzig oder von sich selbst nicht überzeugt, bringt es bei einem charakterstarken Hund überhaupt nichts. Dann wird er dich immer wieder austesten. Ich denke, als erstes solltest du an dir selbst arbeiten. Sage dir (und dem Hund) immer wieder "ich bin hier das Familienoberhaupt und nicht du, mein lieber Freund". Du musst von dir selbst überzeugt sein. Ein Hund braucht eine klare Führung, sonst übernimmt er die Führung im Familienverband. Das macht er aber nicht um den Besitzer zu ärgern, sondern, weil es wichtig für das überleben in einem Rudel/Familienverband ist. Das hat er naturgemäß aus vergangenen Zeiten so übernommen. Der mental Stärkste führt das Rudel (Familie) an. Er sorgt dafür, das die Gruppe/Familie/Rudel überleben kann.Ich hoffe, ich bin ihr gewachsen.
Momentan bin ich echt am verzweifeln.
Ich dachte eigentlich, dass ich von Anfang an konsequent war. Es gab bzw gibt hier klare Regeln.
Sie testet dich und sich selbst aus. Das ist aber in dem Alter normal. Da muss man dann dran bleiben und seine Regeln auch immer durchsetzen. Solche Situationen wirst du immer mal wieder haben.Aber anscheinend testet sie diese gerade aus.
Außerdem legt sie sich manchmal beim Gassi gehen hin und will dann nicht mehr weiter laufen.
Ich soll laut Trainerin eben nicht an der Leine ziehen und das will ich auch nicht. Aber sie bewegt sich manchmal keinen Schritt.
Ich gehe zu ihr , sag " Auf jetzt", Klatsch etwas in die Hände und versuche sie dann zum aufstehen zu bewegen.
Wenn sie nicht aufstehen will, nehme ich sie am Geschirr und stelle sie auf die Beine .
Die Leine ist der verlängerte Arm des Hundeführers.
Ich ruckel normalerweise mehrmals sanft an der Leine. Darauf reagiert sie eigentlich.
Ich Versuche nicht zu ziehen und Druck auszuüben.
Aber dann liegt sie im Gras und bewegt sich nicht.
Was soll ich denn deiner Meinung nach machen?
Nein, sie macht es jetzt häufiger...
Auch bei der Trainerin.
Sich totstellen ist in Gefahr oft eine gute Lösung.
Einmal freundlich abrufen, ein zweites Mal strenger abrufen.. reingehen, anleinen, mitnehmen.
auch gerne bei dir lassen..
beruhigt sich der Hund, kann er wieder von der Leine
dreht er wieder hohl... siehe oben
Wer sich gut benimmt, hat Freiheiten.
Wer sich benimmt wie die Axt im Walde auf Droge.. schade.