Beim Pudel hab ich noch nie was mitbekommen, dass es da Probleme gab.- weiße/weißgefleckte Hunde (wegen Taubheitsrisiko, wobei ich nicht weiß, wo genau das Problem liegt: Dalmatiner scheinen oft betroffen - Pudel auch?)
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Beim Pudel hab ich noch nie was mitbekommen, dass es da Probleme gab.- weiße/weißgefleckte Hunde (wegen Taubheitsrisiko, wobei ich nicht weiß, wo genau das Problem liegt: Dalmatiner scheinen oft betroffen - Pudel auch?)
Denke mal das meint bis auf vorne das Stück mit Schnurrbart ist der Rest der Schnauze geschoren. Im Gegensatz zum Bart beim Riesenschnauzer. Würde ich zumindest so verstehen.Wie das zusammen passt, lasse ich mir auf der nächsten Ausstellung erklären (oder weiß es jemand hier? )
Das Problem ist, dass nirgends genau definiert ist, wie lang dieser (absolut sinnlose) Bart sein soll. Theoretisch dürfte man diesen dann ja nichtmal kürzen, wenn man s ganz genau nimmt. Das wiederum funktioniert nicht, da bei Pudel ja einfach alles weiter wächst.Da sehe ich kein Problem. Man kann ja ein Bärtchen stehen lassen. Früher war das Standard.
Müssen muss man nicht, wenn man nicht züchten will. Aber die Regel gilt auch für Sport, von BH aufwärts. Und da solche Aktivitäten manchen Leuten Spaß machen - was man nicht weiß, bevor man es ausprobiert hat - sollte man sich des Problems bewusst sein, bevor man den Hund kauft.es ist ja kein Hundehalter gezwungen, seinen Hund auszustellen.
das heißt,die schauordnung verlangt plötzlich einen verstoß gegen das tierschutzdingsverlangen bei der Löwenschur und modernen Schur eine geschorene Schnauze
Er soll zur Schur passen. Eben wie bei der "Klassischen Schur".Das Problem ist, dass nirgends genau definiert ist, wie lang dieser (absolut sinnlose) Bart sein soll.
Doch, er muss ja in Form gebracht werden.Theoretisch dürfte man diesen dann ja nichtmal kürzen, wenn man s ganz genau nimmt.
Deshalb wird er ja geschoren. Die Schurarten sind ja für Ausstellungen festgelegt.Das wiederum funktioniert nicht, da bei Pudel ja einfach alles weiter wächst.
Stimmt.Ich finde diese Regelung absolut bescheuert und nicht wirklich durchdacht, sondern einfach absolut am Ziel vorbei.
Wie schon gesagt, er muss zu den Schurarten passen.Aber ja: Wenn man auf Ausstellungen, Prüfungen etc. will, muss man einen Bart stehen lassen. Wie lang dieser nun tatsächlich sein muss, weiß keiner und liegt absolut im Ermessen des Vetamts vor Ort.
Eben. Aber, alleine wegen des Bärtchens wird kein Aussteller und Züchter auf notwendige Ausstellungen verzichten. Er benötigt sie ja zur Zucht.es ist ja kein Hundehalter gezwungen, seinen Hund auszustellen.
Warum wird daraus ein Problem gemacht? Es ist doch keine Kunst so wie in den 50ger und 60ger Jahren einfach ein Bärtchen stehen zu lassen. Vorher gabs ihn auch nur mit Bärtchen. Aber einen Bart schneiden möchte schon gekonnt sein.ich glaube,das widerspricht der schau-ordnung,das ist ja das problem.. wenn die schau-ordnung in der hinsicht abgeändert werden würde bzgl schur für ausstellung,wäre es kein problem mehr
Nein, müsste sie nicht. Es steht ja jedem frei, ob mit oder ohne Bart. Muss man eben drum rum schneiden, wenn kein Bart gewünscht ist. Man kann auch übertreiben. Es gibt bei weiten wichtigere Sachen im TSCHG als so ein paar abgeschnittene Tasthaare, die doch gleich wieder nachwachsen und dem Hund beim schneiden nicht mal weh tun. Mal sehen, wann die Krallen nicht mehr geschnitten werden dürfen (Vorsicht Ironie!).Müsste die Schauordnung dann nicht eher geändert werden? Ist ja keine Frage des Wollens, das abschneiden der Tasthaare verstößt doch gegen das TSchG.
Die Löwenschur (oder besser die Klassische Schur war (in D) schon immer mit Bart, die moderne Schur ab den 70 gern(?) ohne Bart. Später kamen dann noch andere Schuren für Ausstellungen dazu. Ich glaube, da stand es dem Aussteller frei, ob mit oder ohne Bart. Ich hatte immer den Großpudel mit Bart in Klassisch und die Kleinpudel in moderne Schur ohne Bart ausgestellt. Klassisch wurde immer vom Richter bevorzugt.Es gibt gerade keine deutsche Version des neuen Pudelstandards, aber die englische und französische Fassung verlangen bei der Löwenschur und modernen Schur eine geschorene Schnauze und einen Schnurrbart. Wie das zusammen passt, lasse ich mir auf der nächsten Ausstellung erklären (oder weiß es jemand hier? )
Klar hat der Amtstierarzt in Erfurt übertrieben, aber was willst du als Hundehalter dann machen, außer die Nennung zurück zu ziehen?Man kann auch übertreiben. Es gibt bei weiten wichtigere Sachen im TSCHG als so ein paar abgeschnittene Tasthaare, die doch gleich wieder nachwachsen und dem Hund beim schneiden nicht mal weh tun.
Die Schurart interessiert doch das VetAmt nicht…Wie schon gesagt, er muss zu den Schurarten passen
Ein Rassestandard ist aber keine Schau-Ordnung. In der Schauordnung steht, wann du kommen musst und gehen darfst, dass du den Hund in der Ausstellung nur kämmen und bürsten darfst, aber nicht schminken, dass er nicht länger als nötig auf dem Toilettiertisch angebunden sein darf, ob er in einen Käfig muss/darf und was die Veranstalter sonst noch für wichtig halten. Schau-Ordnung hat jede Ausstellung eine eigene, der Standard ist in allen FCI-Ländern und auf allen Ausstellungen gleich. Theoretisch.die schau-ordnung betrifft gnau das: