Man muss der Fairness halber erwähnen, dass viele Menschen mit ihren Hunden gar nicht arbeiten. Bisschen Gassi, Fahrradfahren, Spiel, Spaß... das reicht den meisten Leuten doch schon. Jetzt mal ganz speziell auf die beliebten "Arbeitsrassen" gemünzt.Wir hier sind uns eigentlich schon lange einig: Es sind überwiegend die Richter schuld. Weil Profizüchter das produzieren, was auf Ausstellungen gut bewertet wird.
Bisschen Vereinsgetüdel, das der ein oder andere vielleicht etwas ergeiziger betreibt, aber im großen und ganzen werden Hunde aus Liebhaberei gehalten.
Es macht überspitzt gesagt also keinen Sinn Sportskanonen zu züchten, die kein Mensch braucht.
Dass dabei was Krankes rauskommt, ist natürlich wiederum auch keine tolle Entwicklung. Aber was soll schon bei einem Schäferhund/Border Collie/Labrador/*hier beliebte Rasse einfügen*, der nett aussieht, aber sonst bitte nicht zu viel Arbeit macht, herauskommen...?