Rüde oder Hündin ?

Das war von mir auch nicht böse gemeint, sondern nur ein Hinweis DAMIT eben einmal kurz aufs Alter geschaut wird :winken5:
 
also bei Hündinnen ist es (finde ich) gefährlicher wenn sie sich nicht leider können - meine hat auch so eine "Feindin" - da nützt ausser anleinen und die Richtung wechseln fast gar nichts - und sie hört sonst gut - nur bei dieser einen Hündin muss ich echt aufpassen - weil da hätte sie gar keine Chance. Beim ersten Zusammenprallen hatte diese gsd einen Maulkorb an - sonst wäre meine schon über die Regenbogenbrücke gegangen - die zwei sind wirklich aufeinander los - und diese "Feindschaft" wird glaub nicht besser - sobald sich die zwei sehen - ist meine gespannt wie ein Bogen - bereit zum Abgehen - ich glaub manchmal hält sich meine Kleine für einen Riesenhund - denn gegen dieses Kraftpaket hätte sie nie eine Chance
 
Nee nicht unbedingt, Rüden lassen sich natürlich von Hündinnen meiswt mehr gefallen als von Rüden, aber Hündinnen eben nicht von Hündinnen, das ist bei beiden Geschlechtern das gleiche Problem.
Aber Hündinnen lassen sich auch von Rüden nicht so viel gefallen wie umgekehrt.

Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass beides Vor-und Nachteile hat, nicht nur in Bezug auf mögliche Keilereien. Sodass ich pauschal nichts bevorzugen würde.

Von einer Hündin habe ich Welpen, wenn ich nicht aufpasse, von einem Rüden habe ich den Ärger mit dem Halter der Hündin, wenn ich nicht aufpasse. :-D Ich würde ersteres bevorzugen.
Meine ist ja bereits kastriert (nicht meine Idee gewesen), aber ist es denn wirklich so unmöglich, auf eine läufige Hündin aufzupassen?
Naja, das ist eher ein Problem der Politik Dass die Wehrpflicht in fast allen Ländern der Welt nur Männer betrifft und diese daher Kriege führen und nicht die Frauen. In Burma und der Elfenbeinküste zB wird auch von Frauen alles in Schutt und Asche gebombt

An den Schalthebeln sitzen aber selten Frauen.
 
Ich zitiere mich mal selbst:

Ist doch auch iO. Ich brauche dich ja jetzt nicht nochmal zitieren: Nach deiner Aussage wäre es dir auch egal gewesen, selbst WENN du aufs Alter geschaut hättest, also ist "ich habe nicht aufs alter geschaut" auch überflüssig gewesen, wenn du doch "2. NIEMANDEN in Watte packst"!?
Auch egal. Gehört nicht zum Thema.
 
Ich frag zur Zeit auch immer "Hündin oder Rüde?" und danach "kastriert oder unkastriert?", aber nur, weil meine gerade läufig ist. :) Sonst ist sie mit allen verträglich, hauptsache sie kann spielen und toben. Summy ist aber auch erst 7 Monate. Da ich aber oft mit anderen zusammen Gassi gehe, denke ich mal, daß Summy verträglich bleibt - hoffe ich.
 
Also mir ist es eigentlich relativ egal, ob Rüde oder Hündin, mir persönlich ist es eher wichtig, dass er/sie kastriert ist :).
Züchten will ich sowieso nicht und dann habe ich schonmal nicht das Problem mit einer läufigen Hündin bzw. einer läufigen Hündin in der Nachbarschaft.
 
Ich krieg oft gesagt "ich würd mir nie nen Rüden holen, wenn ich ewig auf die Klöten gucken müsste"... :frech1:
Also als ob das ein Grund wäre...

Früber haben se mir alle zur Hündin geraten weil die angeblich anhänglicher wären was ja oft vermutet wird. Das glaub ich allerdings nicht zu hundert Prozent. Meiner ist so eine Klette manchmal und total das Mamakind. Wenn der noch anhänglicher wäre, müsste ich mir den auf den Buckel binden. :happy:
 
Ich frag zur Zeit auch immer "Hündin oder Rüde?" und danach "kastriert oder unkastriert?", aber nur, weil meine gerade läufig ist. :) Sonst ist sie mit allen verträglich, hauptsache sie kann spielen und toben. Summy ist aber auch erst 7 Monate. Da ich aber oft mit anderen zusammen Gassi gehe, denke ich mal, daß Summy verträglich bleibt - hoffe ich.

Unsere Bibby war früher im Welpenclub und dann bei den Junghunden auch immer die "Kindergartentante", die den "Neuen"
alles zeigte und wenn sie verschüchtert waren, aufmunterte zu spielen. Ich wollte sie eigentlich vor der ersten Läufigkeit kastrieren
lassen - in der Hundeschule rieten sie mir alle davon ab, damit der Hund "erwachsen" werden könnte.
Sei`s wies will - vor/in/nach der Läufigkeit wurde Bibby zur Oberzicke. Wenn überhaupt könnte ich sie nur noch
mit ruhigen, ausgeglichenen, unaufdringlichen Rüden zusammen lassen. Da dies hier in der Nachbarschaft
fehlt hat sie halt "nur" ihr Rudel, dass noch aus Lillifee, Ronny u. Pinar besteht.
Ich denke oft, hätt ich sie eher kastrieren lassen, wäre alles vielleicht anders gelaufen.
Aber in ihr ist auch ein ordentlicher Anteil Terrier, der bestimmt auch an ihrem Verhalten seinen Anteil hat, zumindest
in unserem Fall.

Liebe Grüße
Martina
 
Früber haben se mir alle zur Hündin geraten weil die angeblich anhänglicher wären was ja oft vermutet wird. Das glaub ich allerdings nicht zu hundert Prozent. Meiner ist so eine Klette manchmal und total das Mamakind. Wenn der noch anhänglicher wäre, müsste ich mir den auf den Buckel binden. :happy:

Das kenne ich von Meinem Sammy auch :jawoll::happy:

Blacky war Zuhause auch sehr anhänglich und verschmußt nur draußen war er eigenständig.Bei Nino ist es auch so ,Zuhause eine totale Schmußebacke,draußen eher eigenständig.
Ich hatte immer nur Rüden ,kann mir aber nicht vorstellen das die Anhänglichkeit vom Geschlecht abhängt ,wohl eher vom Charakter.:nachdenklich1:
sammybi
 
Das kenne ich von Meinem Sammy auch :jawoll::happy:

Blacky war Zuhause auch sehr anhänglich und verschmußt nur draußen war er eigenständig.Bei Nino ist es auch so ,Zuhause eine totale Schmußebacke,draußen eher eigenständig.
Ich hatte immer nur Rüden ,kann mir aber nicht vorstellen das die Anhänglichkeit vom Geschlecht abhängt ,wohl eher vom Charakter.:nachdenklich1:
sammybi

Also ich habe bisher auch immer die Rüden als anhänglicher empfunden und die Hündinnen als eigenständiger.
 



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