Rüde oder Hündin ?

Ich geh da auch lieber auf Nummer sicher!!! Mein Hund ist ein kleiner Casanova :girllove:.
Riskieren würde ich das nicht weil es schon echt weitreichende Folgen haben kann.
Und da ich ja kein Verfechter von so "Ups-Würfen" bin, muss ich mich nicht in die Kette einreihen. :tanzen2:
 
also ich glaube nicht das es da einen unterschied gibt meine Lucy hört aber nicht so gut manchmal :jawoll:
 
Ich geh da auch lieber auf Nummer sicher!!! Mein Hund ist ein kleiner Casanova :girllove:.
Riskieren würde ich das nicht weil es schon echt weitreichende Folgen haben kann.
Und da ich ja kein Verfechter von so "Ups-Würfen" bin, muss ich mich nicht in die Kette einreihen. :tanzen2:

Ist ja auch ok... Wie gesagt vor Mogli hätte ich mir das auch nicht vorstellen können, mit dem vorherigen Rüden oder meinen Pflegerüden wäre niemals daran zu denken gewesen!! Aber Mogli ist da vollkommen entspannt. Ich bin AUCH gegen Ups-Würfe (jedenfalls wenns nicht wirklich Ups-Würfe sind, was die wenigsten sind), deswegen würde ich Mogli dann auch nie unbeaufsichtigt lassen oder gar sagen ich kann Mogli mit jeder x-beliebigen läufigen Hündin laufen lassen, habe ich noch nie und werde ich auch nie tun.

Ich hatte nur, als er ca. 1 1/2 Jahre wurde festgestellt, dass er immernoch kein Interesse an läufigen Hündinnen hatte. Wir gehen täglich 1-2x mit unseren beiden Nachbarn, die beide eine Hündin haben, bei uns vor dem Haus auf die Wiese. Und Mogli hatte einen Tag zweimal am Popos der jungen jacky Hündin geschnuppert, was ungewöhnlich war, aber mehr war halt nicht, auch die nächsten Tage nicht. Ein paar Tage später kamen unsere Nachbarn und meinten, dass ihre Hündin wohl die erste Läufigkeit erlebt, sie hatten die ersten Bluttropfen gefunden. Weil Mogli die letzten Tage aber total unauffällig war (obwohl wir alle wissen, dass Hündinnen schon gut riechen bevor sie bluten und Ginie wirft sich auch immer - egal wann - sofort auf den Rücken und präsentiert alles, also kein Wegbeißen oä), haben wir beschlossen, dass ich Mogli an die 20m-Leine nehme und wir schauen, so hatte ich Kontrolle über ihn. Und die beiden spielten wunderbar miteinander, wir haben es so die ganze Läufigkeit gehandhabt. 2 Monate später wurde die andere Hündin Hera läufig. Auch hier handelten wir es vorerst genauso, haben auch die Stehtage abgewartet, keinerlei vermehrtes Interesse von Mogli, nach den Stehtagen haben wir die Leine weggelassen. Inzwischen ist die Kleine wieder läufig und wir brauchen in diesem Fall die nervige 20m Leine nicht mehr.
 
Natürlich meine ich damit nicht alle Fälle aber doch eine hohe Prozentzahl + die Leute, die ihren Rüden nicht richtig "lesen" und wegen 2-3 Eskalationen mit hochpotenten nicht sozialisierten Rüden davon ausgehen, dass ihr Rüde das Problem ist.

Schon, aber mir würde schon reichen, wenn der andere das Problem ist und meinen nur angreift, weil er ein Rüde ist.
Da ist es mit einer Hündin vielleicht doch entspannter als mit einem verträglichen Rüden, weil man mit weniger Angriffen durch andere Hunde rechnen muss?
Rüden lassen sich von einer Hündin Frechheiten gefallen, die sie bei einem danebenstehenden Rüden nicht dulden würden.
Und dass eine andere Hündin so richtig ätzend bissig ist, habe ich bis jetzt nur einmal erlebt. Meist gibt es da doch auch nur ein bisschen Gezicke und Gemotze.
Ein bisschen wie bei Menschen^^
die Männer prügeln sich bestimmt häufiger mal, aber da gibts nen blaues Auge und dann ist die Sache auch geklärt, prügeln sich tatsächlich mal Frauen, dann wird gekratzt, gebissen, gekniffen, an den Haaren gezogen bis Haarbüschel fehlen usw., sodass beide hinterher mit blutigen Wunden und kahlen Stellen am Kopf dastehen und die Zickerei dann letztendlich trotzdem nicht geklärt ist^^
Stimmt, Männer sind allgemein gründlicher. Da fehlen nicht nur ein paar Haare, da wird ordentlich aufgeräumt, ein Krieg geführt und alles in Schutt und Asche gebombt. ;-)
 
1. habe ich nicht auf das Alter geschaut und
2. pack ich niemanden in Watte.

Zumal das in keinster Weise böse gemeint war, sondern schlichtweg ne Erklärung, warum der Hund nicht hört :denken24:
 
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Schon, aber mir würde schon reichen, wenn der andere das Problem ist und meinen nur angreift, weil er ein Rüde ist.
Da ist es mit einer Hündin vielleicht doch entspannter als mit einem verträglichen Rüden, weil man mit weniger Angriffen durch andere Hunde rechnen muss?
Rüden lassen sich von einer Hündin Frechheiten gefallen, die sie bei einem danebenstehenden Rüden nicht dulden würden.
Und dass eine andere Hündin so richtig ätzend bissig ist, habe ich bis jetzt nur einmal erlebt. Meist gibt es da doch auch nur ein bisschen Gezicke und Gemotze.

Nee nicht unbedingt, Rüden lassen sich natürlich von Hündinnen meiswt mehr gefallen als von Rüden, aber Hündinnen eben nicht von Hündinnen, das ist bei beiden Geschlechtern das gleiche Problem. Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass beides Vor-und Nachteile hat, nicht nur in Bezug auf mögliche Keilereien. Sodass ich pauschal nichts bevorzugen würde.

Stimmt, Männer sind allgemein gründlicher. Da fehlen nicht nur ein paar Haare, da wird ordentlich aufgeräumt, ein Krieg geführt und alles in Schutt und Asche gebombt. ;-)

Naja, das ist eher ein Problem der Politik ;) Dass die Wehrpflicht in fast allen Ländern der Welt nur Männer betrifft und diese daher Kriege führen und nicht die Frauen. In Burma und der Elfenbeinküste zB wird auch von Frauen alles in Schutt und Asche gebombt ;)

siehe oben

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1. habe ich nicht auf das Alter geschaut und
2. pack ich niemanden in Watte.

Zumal das in keinster Weise böse gemeint war, sondern schlichtweg ne Erklärung, warum der Hund nicht hört :denken24:

Ich glaub dir, dass es nicht böse gemeint war, aber auch wenn du "niemanden in Watte packst" solltest du schon einen Unterschied machen ob du zu Erwachsenen oder Kindern schreibst, sie ist 11 Jahre, nicht einmal ein Teenie... Da sollte man schon Unterschiede machen und vllt zumindest mal einen kleinen Wattepuffer einbauen, das gehört zum sozialen Leben dazu.
 



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