Schweißhunde vorstellen

ich würde jetzt auch bitten, dass sich alle OT User raus halten.

Ich will über Jagdhunde schreiben und mich austauschen.

Sollen doch Hobbyhüter an Schafen und Mutterkühen und so ihre H aus lassen.
Macht doch einen eigenen Thread auf.
Nur geht jetzt weg, bitte,
 
wieso halten Schäfer Schafe
aus vielen Gründen. Wolle, Fleisch auch klar, Leidenschaft, zur Arbeit an den Böden? Unser Schäfer hier hinten hat seine Herde aus purem Hobby. Da werden seltenst Tiere geschlachtet, aber zu Ostern schon, und auch Lämmer. Ansonsten wird er "gebucht" um mit seiner Herde auf Feldern das Land zu säubern. Und den Rest der Zeit verbirngt er einfach gerne Zeit mit der Arbeit, zusammen mit seiner Frau.

Es ist nicht immer alles schwarz weiß. Ich glaube, die meisten Schäfer machen die Arbeit aus Leidenschaft, weil für den Aufwand den sie haben, und die Verantwortung die sie tragen, bezweifle ich, dass sie da ein gutes Geschäft machen, egal wieviele Lämmer sie schlachten. Und wenn dann interessierte Hundehalter auch noch von ihnen lernen wollen, ist das doch toll. Sonst wird das ganze Wissen rund um die Ausbildung von Hütehunden doch irgendwann aussterben. Find ich tausendmal besser als die ganzen Arbeitshunde die in der Stadt auf dem Sofa versauern, weil sie sich nur der Optik wegen angeschafft wurden, und sich mit 3x Gassi an der Leine im Stadtpark zufrieden geben müssen
 

finde ich toll, das Schrottproblem. (sorry, heißt Schrotmunition)
Ich mag die Mensche n nicht, aber jetzt weis ich, wieso Lucie so viel Auf den Wiesen findet.
 
Ich finde zugreifende Schutzhunde im Diensthundegebrauch super,
Und ich finde zugreifende Hütehunde im Dienst der professionell , jeden Tag arbeitenden Schäfer super.

Aber ich finde es doof, bei Hobbyleuten.
Ob Schutzhund oder Hütehund, egal.
Beim Erhalt einer Arbeitsrasse, also der Zucht einer Rasse geht es aber nicht nur um das Äußere der Rasse, sondern in erster Linie um den Erhalt und der Festigung der Leistung, die ein Hund bringen soll. Also, welchen Zweck die Rasse laut Zuchtordnung erbringen soll. Züchtet man mit Hunden, die diese Leistung nicht bringen, geht auch die Leistungsfähigkeit der Rasse verloren. Man erhält ganz schnell nur noch Hunde, die aussehen, wie ihre Rasse aussehen soll, die aber ihren Zweck nicht mehr erfüllen können. Sie wurden ja nicht mehr auf Arbeitsfähigkeit gezüchtet. Sie entsprechen also bald nur noch dem Äußeren ihrer Rasse.
Die meisten Schäfer (z.B.) züchten nun aber nicht selbst und unter Kontrolle eines Zuchtverbandes. Sie unterliegen demnach keiner Zuchtkontrolle mehr und demnach auch keiner Leistungskontrolle. Die Zeit (und Lust) haben die meisten gar nicht. Wenn überhaupt, dann überlassen die Schäfer mehr oder weniger den Zufall, welcher Rüde seine Hündin deckt. Entweder der eigene Rüde oder der des Nachbarschäfers. Welpen, die nichts "taugen" werden weiter gegeben. Nur mal so als Beispiel. Schäfer, Behörden u.ä. züchten also nur selten selbst. Wo kommen dann die Leistungshunde her, die man benötigt? Sie werden vom Züchter angekauft. Unterliegen demnach den Zuchtordnungen. Und dafür sind eben die Zuchtprüfungen da. Leistung, Zucht, Wesen und Äußeres müssen stimmen. Und wer arbeitet mit den Hunden, die in die Zucht gehen sollen?
Aber ich finde es doof, bei Hobbyleuten.
Ob Schutzhund oder Hütehund, egal.
Eben diese "Hobbyleute". Die sorgen dafür, das das Wesen der (Rasse-) Hunde erhalten bleibt. Stimmen die Eigenschaften der Hunde mit ihrer Rasse nicht mehr überein, darf mit ihnen nicht weiter gezüchtet werden. Also müssen "Hobbyleute" (Züchter /Sportler/ Hobbyjäger/ Hundeführer) mit ihren Hunden arbeiten um die Eigenschaften der Rasse zu erhalten. Sie arbeiten also in Zuchtvereinen und unter Kontrolle des Zuchtvereins. Dazu gehören eben die Leistungsprüfungen. Die können aber nur gezeigt werden, wenn die Hunde darauf trainiert werden. Eben an der Herde, im Schutzdienst oder auf der Jagd. Wo bei viele Jäger auch selbst züchten. Die besten Welpen gehen dann an andere Jäger.
 
Beim Erhalt einer Arbeitsrasse, also der Zucht einer Rasse geht es aber nicht nur um das Äußere der Rasse, sondern in erster Linie um den Erhalt und der Festigung der Leistung, die ein Hund bringen soll. Also, welchen Zweck die Rasse laut Zuchtordnung erbringen soll. Züchtet man mit Hunden, die diese Leistung nicht bringen, geht auch die Leistungsfähigkeit der Rasse verloren. Man erhält ganz schnell nur noch Hunde, die aussehen, wie ihre Rasse aussehen soll, die aber ihren Zweck nicht mehr erfüllen können. Sie wurden ja nicht mehr auf Arbeitsfähigkeit gezüchtet. Sie entsprechen also bald nur noch dem Äußeren ihrer Rasse.
Die meisten Schäfer (z.B.) züchten nun aber nicht selbst und unter Kontrolle eines Zuchtverbandes. Sie unterliegen demnach keiner Zuchtkontrolle mehr und demnach auch keiner Leistungskontrolle. Die Zeit (und Lust) haben die meisten gar nicht. Wenn überhaupt, dann überlassen die Schäfer mehr oder weniger den Zufall, welcher Rüde seine Hündin deckt. Entweder der eigene Rüde oder der des Nachbarschäfers. Welpen, die nichts "taugen" werden weiter gegeben. Nur mal so als Beispiel. Schäfer, Behörden u.ä. züchten also nur selten selbst. Wo kommen dann die Leistungshunde her, die man benötigt? Sie werden vom Züchter angekauft. Unterliegen demnach den Zuchtordnungen. Und dafür sind eben die Zuchtprüfungen da. Leistung, Zucht, Wesen und Äußeres müssen stimmen. Und wer arbeitet mit den Hunden, die in die Zucht gehen sollen?

Eben diese "Hobbyleute". Die sorgen dafür, das das Wesen der (Rasse-) Hunde erhalten bleibt. Stimmen die Eigenschaften der Hunde mit ihrer Rasse nicht mehr überein, darf mit ihnen nicht weiter gezüchtet werden. Also müssen "Hobbyleute" (Züchter /Sportler/ Hobbyjäger/ Hundeführer) mit ihren Hunden arbeiten um die Eigenschaften der Rasse zu erhalten. Sie arbeiten also in Zuchtvereinen und unter Kontrolle des Zuchtvereins. Dazu gehören eben die Leistungsprüfungen. Die können aber nur gezeigt werden, wenn die Hunde darauf trainiert werden. Eben an der Herde, im Schutzdienst oder auf der Jagd. Wo bei viele Jäger auch selbst züchten. Die besten Welpen gehen dann an andere Jäger.
ja, die Welt von Bullerbü und deren Kindern ist schön-
 
wieso halten Schäfer Schafe

Zur Wollgewinnung wohl kaum.

und ja, die Schäfer wissen schon, was aus ihren Lämmern so wird.

Viel Lammfleisch eben , in den Tiefkühltruhen.


Und Schafe hüten heißt eben nicht nur Spaß haben. jedenfalls für die Schäfer.
Aber den Jungspund Torvi mal so an die Schafe lassen, geht doch soooo-



Mehr wollte ich nicht schreiben.
Und zur Landschaftspflege. Was ja heute zur Hauptaufgabe der Schafe gehören dürfte.
 



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