Sind eure Hunde für euch eine große Einschränkung?

ein Hund ist für mich eine Bereicherung......soviel liebe u Dankbarkeit zurück bekommt man von keinem !wenn man ein Tier liebt macht man alles gerne .....
 
Mmmh mal nachdenken....
Ich kann ihn halt nicht überall hin mitnehmen, das finde ich schade.
Ich habe sogar eine Freundin wo er nicht mit hin darf, weil sie keinen Dreck in ihrem Haus möchte und keine Hundehaare, das muss ich akzeptieren.
Aber missen möchte ich ihn nie mehr. Keiner freut sich so wie mein Hund, wenn ich nach Hause komme! Er gibt mir unheimlich viel, er hat einen glücklichen Menschen aus mir gemacht!
 
Kein Stück.
zu 90% kann ich meinen Hund mit nehmen wenn ich irgendwo hin gehe.
wenn nicht, kann er auch mal ein paar Stunden alleine sein
sollte ich länger weg sein, habe ich viele Liebe Freunde und eine tolle Familie die gerne auf meinen Kleinen aufpassen.
Er macht keine Probleme wenn er wo bleiben soll, ist sehr brav.
 
Ganz eindeutig: JA!!

Tobby war da ganz anders. Wir konnten ihn überall hin mitnehmen, er verhielt sich vorbildlich!!
Der Jetzige ist da nicht so pflegeleicht.
 
Angel, ich glaube, ich habe schon zig mal geschrieben, dass es an Euch liegt und nicht an dem Hund. Hunde müssen erzogen werden. Wenn Euer erster Hund ein Selbstläufer war, dann hattet Ihr Glück. Der Normalfall ist es nicht.

Entscheidet Euch, den Hund vernünftig zu erziehen oder Ihr müsst ihn abgeben. Alles andere ist massiv unfair dem Hund gegenüber.
 
In gewisser Art und Weise ist ein Hund sicherlich für fast jeden eine Eischränkung. Man ist gebunden, hat Verantwortung, kann auch manchmal nicht so agieren wie man möchte.
Allerdings empfinde ich diese Einschränkung als nicht so schlimm, ich habe sie mir ja nunmal selber ausgesucht und lebe damit gut und gerne. Zu 70% kann ich meinen Hund mitnehmen, ca. 20% bleibt sie dann halt zu Hause und nur zu 10 % muss ich dann halt auch verzichten und mit dem Hund zu Hause bleiben. Also ich denke, damit kann ich wirklich gut leben.
 
Ich finde, ein Hund ist eine Bereicherung und gleichzeitig eine Einschränkung... :jawoll:

Wenn ich Nachmittags aus dem Büro komme, kann ich nicht spontan shoppen gehen oder was auch immer,
dann muss erstmal der Hund raus. Am Wochenende den halben Tag schlafen - geht nicht, also ist auch kein ausgedehntes Party-Wochenende mehr drin.

Ich merke es auch bei der Einrichtung meiner neuen Wohnung - so ein wuscheliger, weißer Teppich fürs Wohnzimmer wäre toll,
aber wie gut sieht der nach ein paar Monaten mit Hund wohl noch aus? :frech1:

Insgesamt "opfert" man einem Hund natürlich viel Zeit (und Geld), aber da man sich ja im Normalfall vor der Anschaffung eines Hundes darüber im Klaren ist, weiß man ja, worauf man sich einlässt.

Und man wird täglich dafür belohnt... Wenn der Hund sich freut, einen zu sehen, wenn die Erziehung Fortschritte macht, usw. :happy4:

Ich möchte meine kleine Kröte jedenfalls nicht mehr missen :)
 
Natürlich ist man eingeschrenkt, schon alleine dadurch, dass man nie ausschlafen kann und jeden morgen ungefähr mit dem Hund rausmuss. Dann ist da natürlich das Problem mit dem Urlaub. Ich würde meinen Hund nie mit in den Flieger nehmen, aber das ist meine Meihnung. Wenn man eine längere Strecke fährt muss man viel öfter Pausen machen. Man muss darauf achten, dass man dem Hund immer zur richtige Zeit Futter gibt.
Natürlich stören einen manchmal diese Einschränkungen, aber jeder, der sich einen Hund anschafft sollte sich das bewusst sein.
 
Nö warum?
wäre ein hund für mich eine einschränkung,dann hätte ich keinen.
 
Nein, ganz und gar nicht. Ich wusste vorher, was auf mich zukommt. Ich bereue keinen der Hunde.
 



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