Sind eure Hunde für euch eine große Einschränkung?

Bis jetzt war únser Hund für uns eine große Bereicherung!
Er hat sich so toll in unser Leben eingefügt, als wäre er schon immer da gewesen.
Er kommt überall hin mit und wir haben nur Hobbies, wo man ihn mitnehmen kann: Im Skiurlaub hatten wir hundefreundliche Vermieter, in Belgien ist das eh keine Frage, da die Wohnungen zur Familie gehören. Zum Kegeln kann er auch mit, bei Radtouren ist er auch dabei (wenn er sich beim Training gut anstellt :frech3:), selbst in Freillichtmuseen ist er gerne gesehen. Die einsame Hütte in der Eifel liebt er genauso wie wir und in die Stadt kann er auch mit - muss er sogar um sich an Menschenmassen zu gewöhnen.
An Silvester ist er daheim geblieben, der Fernseher an und Licht an-alles kein Problem, er hat gemütlich geschlummert. An Altweiber gehe ich eben später und mein Freund kommt früher heim, alles kein Thema.
Nur nach Irland will ich ihn nicht mitnehmen, da es sich für eien Woche nicht lohnt. Da gebe ich ihn in Betreuung.
Außerdem habe ich durch ihn schon 4 Kilo runter und das ist doch auch super!
Alles in allem überwiegt das Positive.
Selbst dem späten rausgehen beim kalten Wetter kann man was Gutes abgewinnen: So kommt einem die Wohnung noch mal doppelt so warm vor wie vorher :happy:
 
Hmm,

sind Hunde eine Einschränkung ? Die Frage habe ich mir noch nie gestellt ?!!
Die Hunde passen zu meinem/unserem Lebenswandel und sind in unseren Alltag 100% integriert.

Zu einer Einschränkung werden sie nur, wenn man sie dazu macht.

Ich habe mich mit meiner Familie bewusst für die Hunde entschieden, und wir wussten was das
im einzelnen bedeutet... man verzichtet automatisch auf gewisse Dinge, nicht (nur) weil sie
nicht durchführbar sind, sondern auch wegen den Tieren selbst... von daher...
Wenn man nicht : Verzicht = Einschränkung definiert ? Klares NEIN !

Die Hunde sind eine Bereicherung, und machen jeden Tag zu etwas besonderem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist mein Hund in der Tat ab und an eine Einschränkung. Sorry, wenn ich jetzt euer Weltbild versaue und es auch mal wenn dazwischen gibt, der es als Einschränkung sieht*g* Aber ja, so ist es. Hat nix damit zu tun, dass ich meinen Hund nicht lieben würde, dass ich nicht unbeschreiblich froh wäre sie zu haben oder sonstwas- dennoch ist sie ne Einschränkung in einigen Dingen.

Ich bin allein, heißt ich muss mich zu 100% um sie kümmern, habe keinen, der sie bereitwillig nimmt. Heißt gleichzeitig ich muss mich rausschleppen, wenn ich krank bin. Derzeit bin ich am diskutieren, ob es für mich eine Möglichkeit gibt zur Kur zu fahren. Aber auch DAS wird extrem schwierig, da ich Fiona dann für 3 Wochen bei meiner Mutter lassen müsste, die Angst hat mit ihr Gassi zu gehen, weil sie nicht sonderlich verträglich ist. Gestern war ich einen Tag lang unterwegs, das war aber auch ne riesige Ausnahme, weil man ansonsten eben doch sehr gebunden ist. Man kann nicht, wie ohne Hund, "mal eben" wegfahren etc.
 
Ich

empfinde unsere Hunde keinerlei als Einschränkung, sondern eigentlich in jeder Hinsicht als Ergänzung, als etwas wunderbares. Selbst als Browne so krank war, und er fast nur noch rumlag, habe ich mich an seiner Anwesenheit erfreut, da er da war.

Sollte ich mal sauer sein, und gucke meine Schätze an, muß ich lachen, da ich mit ihnen auf jeden Fall sprechen kann, und sie mir Wärem geben, wenn mein GÖGA nicht da ist, und auch kein Freund.

Im Urlaub kommen sie einfach mit, denn Urlaub ohne Hunde ist nichts Halbes und erst recht nichts Ganzes.
Ich geniesse jeden Tag mit ihnen.
 
@ Mairae :

Aus Deiner Sicht der Dinge hast Du, was Einschränkungen betrifft, sicherlich recht.
Du nimmst diese ja dennoch anscheinend lieb und gern in Kauf. Schön ! :-)

Was ich eigentlich schreiben wollte :

Ich habe schon mehrfach gelesen, und glaube das war in Hundezeitschriften der Fall,
das es auch Kuren für Hundehalter gibt, wo während dem Aufentahlt und während
Anwendungen etc. eine Betreuung zur Verfügung steht.

Vielleicht eine Alternative für Dich ?

So könntest Du Deine Gesundheit auf Vordermann bringen, und auch Zeit mit Deinem
Hund verbringen, und das ganze durch schöne Spaziergänge unterstreichen...
 
Danke- schön, dass auch dafür Verständnis herrscht*g* Hätte ich nicht erwartet ehrlich gesagt.

Das Problem bei Kuren mit Hund ist, dass der Hund entsprechend verträglich sein muss. Das ist meine eben nicht. Sie kläfft andere Hunde an (mag sie einen Hund, quietscht sie vor Freude, mag sie ihn nicht, möcht sie ihn essen), womit der Erholungsfaktor auch eher negativ zu sehen ist.

Sollte es doch mal klappen mit der Kur, werde ich in den sauren Apfel beißen müssen und meine Mutter um Hilfe bitten. Machen würde sie es sowieso, aber für MICH ist es eben sehr unangenehm sie zu bitten und sie zu belasten, da sie wie gesagt ein wenig Angst vor dem Gassi gehen hat.
 
EIGENTLICH ist mein Hund keine Belastung für mich. Ich wohne ja noch daheim und habe immer jemanden, der auf meinen Hund schauen kann. Ich müsste auf nichts verzichten.
Dummerweise hab' ich seit Hunter da ist, eben immer im Hinterkopf, dass er da ist. Wenn ich irgendwo hin gehe, wo es nicht wirklich nötig ist (also praktisch alles außer Arzt und Uni), dann habe ich immer ein schlechtes Gewissen, sorge mich, was er wohl grade macht, ob es ihm gut geht, usw. Wenn ich ihn komplett alleine lasse, ist es gleich dreimal so schlimm.
Das finde ich persönlich eine Einschränkung, irgendwie. Weil ich nicht mehr so unbeschwert durch's Leben gehen kann wie früher ohne mir Sorgen um meinen Hund zu machen.

Aber eigentlich find ich's lustig. Früher hab' ich immer gesagt, das sich nicht verstehe, wieso die Leute soviel aufgeben für ihre Kinder. Und jetzt mach' ich fast das selbe für meinen Hund :D
 
Nun, Hunde bedeuten für mich schon eine gewisse Einschränkung. Das fängt bei uns mit der Wahl des PKW an, geht über Hotel- und/oder Ferienhaussuche weiter und endet bei den Reisezielen.

Da aber weder mein Mann, noch ich wert auf Fernreisen mit dem Flieger legen, wir auch nicht im Hochsommer am Strand irgendwo im Süden sein möchten, wir uns einen Porsche schon vor vielen Jahren abgeschminkt haben :happy33: geben uns die Hunde mehr, als sie uns einschränken.

Ich bin auch nicht der Meinung, ich müßte meine Hunde immer und überall dabei haben, daher verzichte ich nicht auf Restaurant-, Theater-, Kino und Freundschaftsbesuche.

Für uns gibt es ein Leben mit und eines ohne Hunde. Genießen tun wir beides.

LG Gaby und ihre schweren Jungs
 
Einschränkung ?????

na wen lana eine einschrenkung ist bin ich nen bösser mensch der kleine kinder frisst :smilie_ironie:


na seit lana da ist hab ich entlich wider was zu tun :zustimmung:

da ich ja nicjt arbeiten gehe und mein freund den ganzen tag weck ist bin ich zimlich aleine und da kommt lana ins spiel .

lana sorgt dafür das ich nen grund habe

-jeden morgen um 7 uhr aufzustehen
-jeden tag in den garten zu gehen
- mich jeden morgen mit dem fressen rumzuergern
-jeden tag ihre tapsen und nasenabdrücke von boden und fenster zu wischen
- und natürlich mehrmals am tag gassi gehen und spielen

auserdem sorgt lana dafür das wir viele nette leute treffen meist mit wauwau:happy4:

hhmm was habe ich eigentlich vorher gemacht ..... ach ja ... wow gezockt haushalt und bei kumpels rumhängen und music hören .

mein wie konnte lana mir das alles nur kaput machen :smilie_ironie::happy2:
 



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