Triebe ausleben lassen / Mögliche Maßnahmen zur Verhinderung

Hi

Is richtig Hanca.

Das war das sogenannte Grundsatzurteil von 95,worauf sich alle später getätigten aufbauten und noch aufbauen.
Sehr viele Tierheime,die trotsdem auf ihr,vermeindliches ,Recht ,poch(t)en,durften schon richtig viel Kohle ins Staatssäckel zahlen.
Ich hab des auch schon durch mit ner Orga...und auch gewonnen.
Falls du nen Vertrag gemacht haben solltest @ Ahmed,der ist auch nicht das Papier wert,auf dem der steht.

LG
der Schatten
 
Ich konnte es dem kleinen aus ethnischen Gründen nicht antun und brachte ihn wieder zurück ins Tierheim.
Das finde ich moralisch dem Hund gegenüber aber auch nicht fair.

Haben nur Rassehunde mit Ahnentafeln das Recht sich Fortzuplanzen? Ist man nur dann kein Vermehrer und erzeugt kein Elend, kein Leid, wenn die Elterntiere Papiere haben?
Weißt du, wozu Ahnentafeln gut sind?

Könnte Nachbars Lumpi nicht doch der bessere und fürsorglichere Vater für die Welpen sein, als der zur Qual gezüchte Rassehund?
Rüden interessieren sich in der Regel einen Hundepups für Welpen. Im Geneteil, meist finden sie diese eher gruselig.

Verursacht man zwangsläufig Leid, Elend wenn man seinem Tier erlaubt seine Gene weiterzugeben und ihn somit ein Stück weit Artgerechter hält?
Es kommt darauf an, was man über die Gene weiß, finde ich.

Ist es nicht absurd einem Lebewesen die Hoden abzuschneiden nur weil er eine falsche Haarfarbe hat? Ist es aus moralischen und ehtischen Gründen vertretbar einem gesunden Hund körperteile abzuschneiden, ihn unfruchtbar machen, nur weil es dem Menschen gerade so passt bzw. nicht passt?
Ist es und und ist es nicht.

Hierzu mal Geenfragen:
Nimmt man in Kauf, dass die Welpen des eigenen Hundes evtl. im TH landen, weil er sich vermehren darf und man hinterher nicht weiß, wohin mit den Welpen?
Ist es Tierliebe, wenn man zwei Hunde "machen lässt", ohne dass sie auf irgendwelche Krankeiten untersucht sind und damit willentlich kranke Welpen in Kauf genommen werden?
Hat man ein schlechtes Gewissen gegenüber den Welpenkäufern, wenn Welpen an Erbkrankheiten erkrankt sind?
Muss man Hunde ihre Triebe ausleben lassen, wenn es schon genügend im TS gibt?
Wie würde die Population hier in Deutschland aussehen, wenn jeder so denkt? - Wäre es bei uns dann anders als in Spanien, Rumänien,...?

Die ganzen Krankheiten das der deutsche Sh seine hinterläufe nicht richtig benutzen kann. Cocker Wut weil der Kopf zu klein. Bull Doggen die nicht mehr fähig sind sich zu paaren.
Das sind keine Erbkrankheiten, das sind leider Gottes Qualzuchten die über 20 und mehr Jahre entstanden sind, weil damals kein Mensch Ahnung davon hatte - heute ist die Medizin viel weiter fortgeschritten und bei vielen Rassen wird schon etwas getan. Aber was 20 Jahre gebraucht hat, um es zu verhunzen ist nicht in 3 Jahren komplett in Ordnung.

Chi's die per ks entbinden müssen.
Davon abgesehen, dass das bei Chi´s nicht so häufig vorkommt, dass es anormal wäre (wahrscheinlich meinst du eher die Rassen wie OEB, mit extrem großen Köpfen): Ein Kaiserschnitt kann bei jeder Rasse und jedem Mix vorkommen.
Die Liste geht endlos weiter


Und für Züchter sind die Tiere egal. Die halten sich an das was der vdh vorschreibt des lieben Geldes wegen.
Wie viele Züchter kennst du persönlich? Was meinst du, wie viel Geld so ein Züchter verdient?

Vdh will einen fetten unbeweglichen Klos vdh bekommt ihn... Vdh will einen Hund wo ein Kaninchen schon mehr Hund ist nach der Größe und man züchtet munter weiter.
Und da sieht man, dass du dich mit der Materie gar nicht auskennst. Der VDH kann gar nichts wollen, denn er ist der FCI unterstellt.
Wenn die Englische Bulldogge laut Standard einen riesigen Kopf haben muss und fett sein soll, dann kann der VDH das gar nicht gewollt haben. Denn die Englische Bulldogge ist eine Rasse aus Großbritannien und DIE bestimmen den Standard.

Ich denke, erst einmal wäre es wichtig zu wissen, dass der VDH lediglich ein Dachverband ist, der nur Mindestbestimmungen im Reglement hat und ansonsten Turniere, Ausstellungen, Seminare,....ausrichtet und die Rassen selbst betreut, die keinen anerkannten Verein haben (das sind nicht viele Rassen).
Alle anderen haben eigene Vereine, regeln alles selbst und haben eigene Bestimmungen.
Und da muss man halt die Züchter genau anschauen - ich kaufe mein neues Auto auch nicht irgendwo, sondern gucke erst einmal in Ruhe.
 
Ab dem 10. Tag dann geprüft ob Sie soweit ist so zwei drei Tage lang..dann hab ich Sie lieber im Garten gelassen.

Glück gehabt. Die Hündin meiner Großeltern wurde damals von einem Rüden, der es schaffte den Gartenzaun zu überwinden, gedeckt. So schnell konnte man gar nicht hinsehen, wie die aneinander hingen.
Hier büchsen immer mal Rüden aus, wenn es läufige Hündinnen gibt. Ein normaler Gartenzaun bietet da keinerlei Sicherheit.

Ich bezweifle, dass Hunden bewußt ist, dass sie sich nicht mehr fortpflanzen können. Und das Bewußtsein darum ist es, was Menschen leiden läßt. Nicht, dass sie weniger Interesse an Sexualität haben, sondern dass ihnen bewußt ist, dass sie weniger Interesse daran haben. Ich denke, die "die Triebe ausleben" ist eine klassische Vermenschlichung der Hunde. Hunde aber wissen nicht, dass sie kastriert worden sind und obwohl ich der Meinung bin, dass Hunde intelligenter sind als angenommen, bezweifle ich, dass sie Lifestyle-Magazine lesen oder sich mit ihren Hundekumpels austauschen in der Firm "Ey, ich kann 6x hintereinander und gestern hab ich Hündin XY besprungen". Oder "Na, Du Schlappschwanz".....

Wohingegen Welpen, die in einen Sack gestopft, mit Steinen beschwert in den Kanal geworfen sehr wohl intensive Todesangst fühlen dürften. So oder so ähnlich hat "die Natur" das nämlich früher hier geregelt und regelt es noch in zahlreichen Ländern.
Aber immerhin sterben die ja wenigstens unkastriert. Nicht auszudenken, wenn irgendein verantwortungsloser Tierarzt die armen Kreaturen verstümmelt hätte:smilie_ironie:

Ich sehe das Ganze pragmatisch: was sorgt insgesamt für am wenigsten Leid? Ohne Gefühlsduselei, die von menschlichen Perspektiven ausgeht und dabei die Perspektive von Hunden außer Acht läßt.
 
@Dajan, das ist mir auch bewusst darum bin ich dann auch dabei, wenn Sie im Garten ist.Wie gesagt man muss als Halter nun mal aufpassen. Meine erste Hündin wurde auch von einem streunendem Rüden gedeckt.Der Besitzer wusste Bescheid das meine Hündin läufig war. Sie bekam eine Tablette und der Besitzer die Rechnung. Danach hat er dann auch auf gepasst wenn ich ihm bescheid gab.
Es liegt aber auch in der Verantwortung das die Rüdenbesitzer ihre Rüden dann auch an die Leine nehmen und darauf achten das Sie nicht aus büchsen. Schließlich bemerken Sie am verhalten Ihres Tieres das wieder läufige Hündinnen unterwegs sind.
Beide Rüden.-und Hündinnenbesitzer sollten verstärkt dann auf Ihre Tiere achten. Ich glaube viele lassen Ihre Hunde aus Bequemlichkeit kastrieren damit Sie(Herrchen und Frauchchen) KEINEN Stress haben. Medizinische Aspekte sind natürlich ausgenommen..
 
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht und Meinungen bauen auf Erfahrungen auf.
In vielen Züchtungen wird gerne mal Inzucht betrieben da bekommt so ein Tier ja dann mal gerne ne hübsche Erbkrankheit.
Wie gesagt ich habe bislang keinen Kranken Hund erlebt der ein Mix ist oder aber ein rassehund ohne Papiere der husky meiner Schwester 13 Jahre und agil und gesund wie ein junger der golden daneben mit Papiere hat alles was man sich so einfangen kann. Ist aber wie gesagt meine Meinung und da lohnt sich auch kein diskutieren also komme wir einfach zum altem Thema zurück

Ich greife es dennoch mal auf:
Woher weißt du, ob die Mischlinge gesund sind?
Wie viele Mischlinge werden so intensiv untersucht, wie man es beim Rassehund zur Zucht macht (und dadurch erst die nicht ausgebrochenen Krankheiten feststellt)?

Ich habe zwei Mixe zuhause
Kiara ist augenscheinlich immer gesund gewesen. Für den Hundesport liesen wir ihre Gelenke untersuchen auf HD, ED, Arthrose usw.
Ein Züchter würde die Bilder von einen speziellen TA auswerten lassen. Für mich reichte die Information HD-frei.
Aber ob Kiara jetzt eine A1, A2, B1 usw. Hüfte hat, weiß ich nicht. Diese Auswertung ist meines Wissens auch noch kostspieliger und für mich damals und auch heute uninteressant, da ich mit Kiara nie decken lassen wollte.
Kiara hat ein leichtes Herzproblem seit zwei Jahren. Liegt es am Alter oder doch an den Genen?

Caro ist ein Mops(-Mix). Sie hat keine Papiere, daher kann ich zur Reinrassigkeit nichts sagen und auch nicht, wer mit ihr Verwand ist mangels Ahnentafel. Caro also von einen anderen Mops (-Mix) decken zu lassen wäre grob fahrlässig: Nicht nur, weil ich Riskiere, dass ihre Welpen ebenfalls fast blind sein werden, sondern auch, weil ich nicht weiß, ob der Vater der Welpen vielleicht ihr Halbbruder ist.
Außerdem bin ich bei Caro mit den Untersuchungen nicht so weit. Aber alleine dadurch, dass sie schlecht sieht würde sie nie eine Zuchtzulassung erhalten, wenn ich unter einen Verband mit ihr züchten würde.

Ich werde meine Hunde niemals decken lassen.

Wir haben hier einen User gehabt, der CKS gezüchtet hat. Außerhalb eines Vereines, weil sie mit den Zuchtbedingungen nicht einverstanden war.
Ihr Ziel war es, gesunde CKS zu züchten, wo das Gehirn nicht gegen den Schädel drückt.
Ihr Hund und auch der Vaterhund hatten alle Untersuchungen hinter sich. Die Halterin hat keine Kosten und Mühen gescheut, CKS ohne Papiere aber mit besten Gewissen auf die Gesundheit zu züchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, erst einmal wäre es wichtig zu wissen, dass der VDH lediglich ein Dachverband ist, der nur Mindestbestimmungen im Reglement hat und ansonsten Turniere, Ausstellungen, Seminare,....ausrichtet und die Rassen selbst betreut, die keinen anerkannten Verein haben (das sind nicht viele Rassen).
Also so wenig hat der vdh nun auch nicht zu melden du stellst es ja so da als wäre der vdh der fusabtreter des fci.

Alle anderen haben eigene Vereine, regeln alles selbst und haben eigene Bestimmungen.
Und da muss man halt die Züchter genau anschauen - ich kaufe mein neues Auto auch nicht irgendwo, sondern gucke erst einmal in Ruhe.[/QUOTE]

Ich meine sehr wohl die chi's das kannst du auch sehr leicht nachvollziehen wenn du dir einmal klar machst wie.Ein 500 g Hund sahen wir mal 6 Welpen auf die Welt bringen soll.

Und immer dieses runterspielen das sind qualzuchten saß war mal vor 20 Jahren.... Etc etc...

Sieh dir doch nur mal diverse anzeigen An
Da wird munter weiter gemacht.
Und wie du sagen kannst das das keine Krankheiten sind wundert mich doch stark.

HD was durch diese ****** Züchtungen angezündet ist ist also keine Krankheit?
Eine offene fontanele ist was??
Eleptische Anfälle??
Die Liste geht endlos lang.

Du kannst gerne mit mir schw...nz vergleichen Vergleich machen damit du dich besser auskennst vdh fci etc es ändert nur nichts daran das der vdh Keim unschuldiges Kind ist ist.

Ich brauche auch nicht alle Züchter dieser Welt zu kennen ich brauche nur auf deren Internet Seite gehen und mir die.Hunde ansehen dann Weiß man doch schon alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
@wolfshund2015


OT

puh.....ich muss gestehen das ich so gut wie kein Wort deines Beitrages verstehe.

Bitte mal durchatmen und langsamer schreiben. Vielleicht kommt dann ja was Vernünftiges raus, das man auch lesen und verstehen kann. :winken5:
 
Aber der VDH ist ja auch nicht gerade soo gut...
Wenn man mal die ganzen Videos zu Qualzuchten anschaut, dass die Möpse keine Luft mehr bekommen, nur weil er mit einer platten Schnauze dem Schönheitsideal des VDHs entsprechen soll und je kürzer die Schnauze, umso perfekter ist er. Davon gibt es zig Videos.

Oder da gab es noch etwas über den Tolling Retriever. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was die Rasse hat, aber da war ein Züchter dieser Rasse und er war im VDH. Im Laufe der Zeit kamen bei ihm vermehrt kranke Tiere auf die Welt. Da es so nicht weiter gehen konnte, beschloss er, die Rasse mit einer gesünderen Rasse (glaube es war Aussie) zu kreuzen, doch der VDH erlaubte dies nicht und nach langem rummachen, den VDH davon zu überzeugen, stieg er aus dem VDH aus und züchtet nun gesündere Tolling Retriever. Zwar mit dem Aussie drin, aber sie sehen immer noch wie ein Tolling Retriever aus...
Nur so als Beispiel.
 
Aber der VDH ist ja auch nicht gerade soo gut...
Wenn man mal die ganzen Videos zu Qualzuchten anschaut, dass die Möpse keine Luft mehr bekommen, nur weil er mit einer platten Schnauze dem Schönheitsideal des VDHs entsprechen soll und je kürzer die Schnauze, umso perfekter ist er. Davon gibt es zig Videos.

Der VDH hat leider keinen Einfluss auf den Mopsstandard. Dafür ist Großbritannien zuständig.
Ich habe einige Mopszüchter vom VDH kennen lernen dürfen. Es gibt ein paar, denen ist die Nase egal, aber viele haben die Problematik erkannt und versuchen im Rahmen des Standards das Gaumensegelproblem zu lösen. Dies ist nicht einfach.
Die Züchter arbeiten sehr intensiv miteinander und viele nehmen ihren nicht-freiatmenden Mops nicht mit in die Zucht.
Diese Züchter versuchen in Rahmen des VDHs / Deutscher Mopsclub das Atmungsproblem zu lösen.

Viele Möpse aus den Videos haben keine Papiere die zum VDH gehören. Viele davon werden in Vereinen gezüchtet, die nicht dem VDH angehören, die meisten werden unkontrolliert vermehrt und besonders da finden sich die Atemprobleme.
Bei Tasso gibt es irgendwo eine Statistik, dass etwa 10% aller registrierten Möpse Papiere von VDH besitzen.

Am 6.6 bin ich auf einen Mopstreffen. Mal sehen, wie viele Qualzuchten herumlaufen und ob diese Papiere haben
 
Also meinst du alle die ihren Hund nicht kastrieren, lassen den Hund alles ausleben oder wie darf man das verstehen??

Wie lapidar damit umgegangen wird. Ihr und eure TiTierärzte habt eine Straftat begangen wenn wir es mal ganz eng sehen wollen und das unter dem Deckmantel des tierschutz.

Wer ein.Tier schützen will tut ihm nicht extra aus Bequemlichkeit leid an.

Natürlich sind hier alle gesundheitlichen Gründe von ausgeschlossen
Das hat was mit Verantwortung zu tun und sicher nicht aus Bequemlichkeit.
Das ist immer der Vorwurf der Kastragegner hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Ob ein Hund aus med.Gründen kastriert wurde oder nicht, das weiß Du eben nicht also kannst Du keine Pauschalverurteilung vom Stapel lassen. Jeder Hundehalter ist für sein Tier verantwortlich wie das ausschaut sieht man ja in den Tierheimen.
Kastrationen kosten Geld, macht doch nix wenn man mit Welpen seinen Lebensunterhalt verdienen will.

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Der VDH hat leider keinen Einfluss auf den Mopsstandard. Dafür ist Großbritannien zuständig.
Ich habe einige Mopszüchter vom VDH kennen lernen dürfen. Es gibt ein paar, denen ist die Nase egal, aber viele haben die Problematik erkannt und versuchen im Rahmen des Standards das Gaumensegelproblem zu lösen. Dies ist nicht einfach.
Die Züchter arbeiten sehr intensiv miteinander und viele nehmen ihren nicht-freiatmenden Mops nicht mit in die Zucht.
Diese Züchter versuchen in Rahmen des VDHs / Deutscher Mopsclub das Atmungsproblem zu lösen.

Viele Möpse aus den Videos haben keine Papiere die zum VDH gehören. Viele davon werden in Vereinen gezüchtet, die nicht dem VDH angehören, die meisten werden unkontrolliert vermehrt und besonders da finden sich die Atemprobleme.
Bei Tasso gibt es irgendwo eine Statistik, dass etwa 10% aller registrierten Möpse Papiere von VDH besitzen.

Am 6.6 bin ich auf einen Mopstreffen. Mal sehen, wie viele Qualzuchten herumlaufen und ob diese Papiere haben
Leider hat der VDH sehr spät erkannt das er Züchter hat die Qualzuchten züchten. Und er hat lange ein taubes Ohr gehabt was eine Änderung betrifft. Viele sind damals vom VDH ausgetreten. Und wie schaut es mit dem Schäferhund aus ?
Da herrsch nach wie vor das kalte Grausen.
 



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