Triebe ausleben lassen / Mögliche Maßnahmen zur Verhinderung

@wolfshund2015


OT

puh.....ich muss gestehen das ich so gut wie kein Wort deines Beitrages verstehe.

Bitte mal durchatmen und langsamer schreiben. Vielleicht kommt dann ja was Vernünftiges raus, das man auch lesen und verstehen kann. :winken5:


Sorry ich verbessere das gleich habe vom Handy meines Mannes geschrieben und da komme ich nicht mir zurecht.

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Hierzu mal Geenfragen:
Nimmt man in Kauf, dass die Welpen des eigenen Hundes evtl. im TH landen, weil er sich vermehren darf und man hinterher nicht weiß, wohin mit den Welpen?
Ist es Tierliebe, wenn man zwei Hunde "machen lässt", ohne dass sie auf irgendwelche Krankeiten untersucht sind und damit willentlich kranke Welpen in Kauf genommen werden?
Hat man ein schlechtes Gewissen gegenüber den Welpenkäufern, wenn Welpen an Erbkrankheiten erkrankt sind?
Muss man Hunde ihre Triebe ausleben lassen, wenn es schon genügend im TS gibt?
Wie würde die Population hier in Deutschland aussehen, wenn jeder so denkt? - Wäre es bei uns dann anders als in Spanien, Rumänien,...?



Ich denke, erst einmal wäre es wichtig zu wissen, dass der VDH lediglich ein Dachverband ist, der nur Mindestbestimmungen im Reglement hat und ansonsten Turniere, Ausstellungen, Seminare,....ausrichtet und die Rassen selbst betreut, die keinen anerkannten Verein haben (das sind nicht viele Rassen).
Alle anderen haben eigene Vereine, regeln alles selbst und haben eigene Bestimmungen.
Und da muss man halt die Züchter genau anschauen - ich kaufe mein neues Auto auch nicht irgendwo, sondern gucke erst einmal in Ruhe.

Also so wenig hat der vdh nun auch nicht zu melden du stellst es ja so da als wäre der VDH der Fußabtreter des FCI

Ich meine sehr wohl die Chi's das kannst du auch sehr leicht vorstellen wenn du dir einmal klar machst wie ein 500 Gramm Hund sagen wir mal 6 Welpen auf die Welt bringen soll. Da musst du dich dann wohl noch mal schlau machen.

Und immer dieses runterspielen das sind Qualzuchten das war mal vor 20 Jahren so aber jetzt.... etc etc... es war so und es IST so bis heute

Sieh dir doch nur mal diverse anzeigen an.
Da wird munter weiter gemacht auf kosten des Hundes.
Und wie du sagen kannst das HD/ED etc keine Krankheiten sind wundert mich doch stark.

HD was durch diese sch***ß Züchtungen in ausmaßen ausgebrochen ist, ist also keine Krankheit?
Eine offene Fontanelle ist was beim chi ??
Epileptische Anfälle??
Die Liste geht endlos lang.

Du kannst gerne mit mir Schw...nz vergleich machen, wenn es dir was bringt mir Unwissenheit zu unterstellen und dir Gottes gnade der Weißheit
Es ändert nur nichts daran das derVDH kein in Unschuld gebadetes Kind ist ist.

Ich brauche auch nicht alle Züchter dieser Welt zu kennen ich brauche nur auf deren Internet Seite gehen und mir die Hunde ansehen dann Weiß man doch schon alles.

und irgendwann heißt es dann wieder das sind die Käufer die dafür verantwortlich sind.... einer ist immer schuld nur die Züchter nicht ...natürlich nicht...

und dann kommen Argumente wie der Züchter verdient da ja "fast"gar nichts dran und so ein Müll.
Dann soll der Züchter doch seine Arbeit einstellen es gibt doch sooooo viele im Tierheim ist das nicht immer das Standart Argument wenn es um MIX Verpaarungen geht?
 
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Ich bin ja auch kein Fan von medizinisch nicht notwendiger Kastration, aber dass so eine Kastra gegen das Tierschutzgesetz ist, ist meines Wissens nach schlicht falsch, weil es eine Ausnahme für das Verhindern "unkontrollierter Fortpflanzung" gibt. Und bei so einigen HH ist das da wohl tatsächlich nötig, würde ich im TH arbeiten, würde ich da an die meisten wahrscheinlich auch keine Hunde rausgeben wollen, die noch Welpen haben/machen können. Neulich wieder wen getroffen, sehr nette und eigentlich in Bezug auf ihren Hund kompetent wirkende Frau, die meinte, eigentlich müsste man Hündinnen ja ein Mal Junge haben lassen... sie wird es aber zum Glück wohl nicht machen, und wenn dann nur mit Voruntersuchungen der Elterntiere etc.

Dazu, ob Hunde ihre "Triebe" ausleben können sollten, ich halte das auch für eine krasse Vermenschlichung. Und nicht alle Menschen wollen Sex ODER Kinder haben, viele wollen auch das eine ohne das andere. Der Hund kann hier keine informierte Entscheidung treffen. Er weiß nicht, was auf ihn zukommt, wenn er trächtig wird (der Rüde weiß nicht mal, ob es Jungen gab, dem kann es dann ja mal doppelt egal sein), was schiefgehen kann, welche Arbeit danach auf ihn zukommt, was aus den Jungen wird/werden könnte, wenn sie mal groß sind. Menschen, die (wissentlich) Erbkrankheiten etc. haben, können selbst entscheiden, ob diese schlimm sind bzw. nicht an Kinder weitergegeben werden sollten - machen wir hier jetzt übrigens keine Diskussion bitte auf zur Eugenik, fänd ich krass und extrem unangebracht, Fakt ist, Hunde sind keine Menschen, können nicht die gleichen informierten Entscheidungen treffen, und können uns auch nicht mitteilen, ob/dass sie sich von diesem oder jenem Umstand eingeschränkt fühlen, da können wir nur beobachten. Und Hündinnen, die keine Welpen bekommen, wirken auf mich in hohem Alter nicht weniger fröhlich als die, die es tun. Die Mama meiner Kleinen war jetzt auch nicht sehr begeistert, ihre ausgezogenen Jungen wiederzusehen. Wenn man es ganz den Hunden überlassen wollte, müsste man die Welpen ja auch alle behalten, bis sie sich von selbst irgendwie aus dem Rudel ausklinken. Na viel Spaß.

ETA: Hinzu kommt, dass Hunde nun mal extrem auf den Menschen angewiesen sind und auf bestimmte Eigenschaften hin ausgesucht werden. Finde mal ein Zuhause für etliche Hunde mit teuren Krankheiten, deren Kosten im Gegensatz zum Fall beim Mensch (und selbst da bei weitem nicht immer bzw. nur zum Teil) nicht der Staat übernimmt, die auch noch Eigenschaften haben, die sie sehr vom Traumhund vieler Leute unterscheiden (z.B. sehr ängstlich, sehr leicht zu "reizen", etc.). Da hätten wir am Ende eine Situation, wo auch hier jedes Jahr Millionen von Hunden ohne guten Grund eingeschläfert würden, weil kein Platz. Und ein ganzes Leben im TH wär ja auch schon nicht toll.
 
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Das hat was mit Verantwortung zu tun und sicher nicht aus Bequemlichkeit.
Das ist immer der Vorwurf der Kastragegner hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Ob ein Hund aus med.Gründen kastriert wurde oder nicht, das weiß Du eben nicht also kannst Du keine Pauschalverurteilung vom Stapel lassen. Jeder Hundehalter ist für sein Tier verantwortlich wie das ausschaut sieht man ja in den Tierheimen.
Kastrationen kosten Geld, macht doch nix wenn man mit Welpen seinen Lebensunterhalt verdienen will.

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Leider hat der VDH sehr spät erkannt das er Züchter hat die Qualzuchten züchten. Und er hat lange ein taubes Ohr gehabt was eine Änderung betrifft. Viele sind damals vom VDH ausgetreten. Und wie schaut es mit dem Schäferhund aus ?
Da herrsch nach wie vor das kalte Grausen.


Komisch das es hier soviele Menschen hinbekommen das ihr nicht Kastr. Hund sich nicht verpaart und komischer weiße machen wir mit intakten Hund uns doch alle mühe.
Wir passen auf unsere Hunde auf und dann müssen wir auch die ganze zeit eure Kastraten beschützen wenn unsere Hunde gerne mal draufgehen wollen da eure Hunde gegen die Natur nach nichts riechen. Ist bestimmt ganz toll für eure Hunde für andere Hunde ein Alien zu sein.:zustimmung2::smilie_ironie:

Es ist und bleibt fakt es ist gesetzlich verboten. Und so manches Gesetz hat dann doch ein Existenzrecht.
Ich will hier gar niemanden ans bein Pinkeln aber hier haben ja viele zugegeben sie im sinne es "Tierschutzes" kastrieren zu lassen und das ist definitiv Strafbar. Tierschutz hört da auf wo dem Tier leid angetan wird und nicht wo der Mensch meint etwas richtig zu machen.
 
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Na dann zeig doch mal verschiedene Institutionen mal an wenn Du Dir da so sicher bist.
Ich kenne nur ein Gerichtsurteil das in Deinem Sinne entschieden wurde.
Leid ist auch wenn man Rüden leiden läßt und Hündinnen einen Wurf nach dem anderen haben.
 
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Na dann zeig doch mal verschiedene Institutionen mal an wenn Du Dir da so sicher bist.
Ich kenne nur ein Gerichtsurteil das in Deinem Sinne entschieden wurde.
Leid ist auch wenn man Rüden leiden läßt und Hündinnen einen Wurf nach dem anderen haben.

meinst du mich ?? werde aus dem Satz nicht ganz schlau :nachdenklich1:
 
Wie gesagt bin ich mir ziemlich sicher, dass zwecks Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung die Kastra erlaubt ist? Da ist es dann sicher auch Auslegungssache, was drunter fällt, aber ich würde mal annehmen, dass Tierschutzorgas mit dieser Begründung im Regelfall kastrieren dürfen.
 
1. Die Verhinderung un*kontrollierter Fortpflanzung
Der (Bundes-) Gesetzgeber hat *diesen Ausnahmetatbestand mit dem Erfordernis begründet, aus Gründen des Tierschutzes, des Naturschutzes, des Jagdschutzes und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung die un*kontrollierte Fortpflanzung von Tieren einzuschränken (BT-Drucks. 13/7015 S. 18). Aus Tierschutz*gründen kann bspw. die *Kastration von Katzen (insbesondere frei lebenden oder sog. „Freigängern“) gerecht*fertigt sein, nicht hingegen diejenige von Hunden, da sich die *unkontrollierte Fortpflanzung auch durch Aufsichtsmaßnahmen, zeitweiliges Einsperren etc., also mit *schonenderen Maßnahmen, erreichen lässt (so jedenfalls Hirt/Maisack/Moritz, Tierschutzgesetz, § 6 Rn 20).

quelle:http://www.wuff.at/cms/Die-Kastration-von-Hun.1864.0.html


Über Legalität und Illegalität der Kastration

Zum Schluss noch ein Hinweis: Die Kastration eines Hundes ist keine Kleinigkeit, sondern gilt nach deutschem Tierschutzrecht als Amputation. Eine Amputation kann man nicht einfach nach Lust und Laune durchführen, sondern es bedarf einer medizinischen Indikation. Diese ist selbstverständlich bei akuten Erkrankungen wie einer Gebärmutterentzündung oder Hodenkrebs gegeben. Frühkastrationen organisch gesunder Hunde kann man mit gutem Willen als gesundheitliche Vorsorge ansehen - zumindest so lange, wie mögliche gesundheitliche Negativwirkungen entweder nicht erforscht sind oder, was hier eher der Fall zu sein scheint zu wenig bekannt sind.

Bedenkt man das Indikationsrisiko bei kastrierten Hündinnen jedweden Alters, stellt sich aber die Frage, ob Kastration als reine Prophylaxemaßnahme tatsächlich eine eindeutige medizinische Indikation ist. Wenn man sich dann nochmals Zahlen von Studien vor Augen hält, wonach ein Großteil der Rüden aufgrund von Verhaltensproblematiken kastriert wird, so fragt man sich, wie es da um die Legalität bestellt ist. Bedenkt man ferner, wie groß der Anteil der Hunde ist, die aus Bequemlichkeitsgründen der Halter kastriert worden sind, so muss hier klar festgehalten werden: Eine Erleichterung der Haltung allein ist kein unerlässlicher Grund für eine Kastration. Ist der Anlass für eine Kastration das Vermeiden von Nachwuchs oder Läufigkeit, so handelt es sich nicht um eine medizinische Indikation, sondern nur um eine die Haltung des Tieres erleichternde Maßnahme. Als Konsequenz müsste die Kastration in diesem Fall abgelehnt werden.

Handeln Tierärzte noch gemäß des geltenden Tierschutzrechtes, wenn sie Hündinnen kastrieren, weil den Haltern die Läufigkeit ihrer Hündin lästig ist, und wenn sie Rüden kastrieren, weil ihre Halter sie erzieherisch nicht in den Griff bekommen? Viele Hundehalter lassen - streng genommen - ihren Hund illegal kastrieren, was den meisten Hundehaltern aber nicht bewusst sein dürfte, da sie die entsprechenden Bestimmungen in der Regel kaum kennen und sich voll und ganz auf ihren Tierarzt verlassen. Der mag sich auf die Ausschlussklausel berufen, wonach eine Amputation zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt ist.

Nur: Wer allen Ernstes behauptet, dass eben diese unkontrollierbare Fortpflanzung nur durch Kastration zu verhindern sei, der muss sich die Frage gefallen lassen, wie viel er von Hundehaltung und Hundeverhalten versteht.

Die Kastration bedeutet eine Amputation und steht, vom Gesetz hergesehen, damit in einer Reihe mit dem Kupieren von Ohren und Ruten. Die Rechtmäßigkeit von Kastrationen müssen im Einzelfall Gerichte prüfen.

Quelle:http://www.maremmano-abruzzese-club.de/dd14.htm
Dr. Gabriele Niepel

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so ich glaube die beiden Seiten insbesondere die der Dr. Niepel trifft das ganze schon ganz genau.
 
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Wir passen auf unsere Hunde auf und dann müssen wir auch die ganze zeit eure Kastraten beschützen wenn unsere Hunde gerne mal draufgehen wollen da eure Hunde gegen die Natur nach nichts riechen. Ist bestimmt ganz toll für eure Hunde für andere Hunde ein Alien zu sein.:zustimmung2::smilie_ironie:


Falsch,Du musst auf Deinen Hund aufpassen,weil er scheinbar nicht gut genug erzogen ist,dass er nicht gleich alles besteigt... .
Bevor ich jetzt von den Moderatoren auf den Deckel kriege...ist nicht so bissig gemeint wie es sich anhört,aber man kann ja nicht dem "Opfer"die Schuld geben,wenn der eigenen Hund der Täter ist.
Aber gut,darüber will ich gar icht diskutieren...ich frage mich nur,warum Alien?

Ich persönlich bin auch dagegen,an völlig gesunden Hunden einen medizinischen Eingriff vornehmen zu lassen,und einfach etwas raus/ weg "zu schnippeln",wenn es auch andere Möglichkeiten gibt,ungewollten Nachwuchs zu verhindern.

Wenn allerdings eine medizinische Indikation,und dazu zählt auch psychischer Stress,vorliegt,unterstütze ich die Kastration.
Beim rüden gibt es alternativ den Chip zum einsetzen.
Den hat mein Rüde auch,weil er ohne unter ständigen,schmerzhaften Vorhautentzündungen/Vereiterungen litt.
Seit dem Chip ist es wie weggeblasen.
Den Chip habe ich gewählt,weil ich ihm und mir das Risiko einer Narkose/Operation aus gesundheitlichen Gründen nicht zumuten wollte.

Um zurück zum Thema zu kommen,also meine Hund wird von anderen Hunden nicht als Alien angesehen,er wird sowohl von Rüden als auch Hündinnen als Rüde erkannt,und auch von Welpen als erwachsener,ranghöherer Hund erkannt...keine Ahnung wie Du auf die Idee mit dem Alien kommst :frech1:
 
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Ich habe die Vermutung , es sind so viele Hunde in Tierheimen weil viele aus dem Ausland eingeführt werden. Natürlich gibt es auch bei uns Upps Würfe (gewollt oder nicht gewollt) aber bestimmt nicht so viele, das unsere TH belegt sind. Das die Tiere in ihrem Ursprungsland kastriert werden finde ich vollkommen in Ordnung. Sonst werden sie dem nicht Herr. Außer sie werden z.B. nach Deutschland vermittelt. Wie man auch weiß werden Hunde im Ausland Hunde gezüchtet die der Deutsche dann auch gern und günstig kauft. Obwohl man weiß das diese Tiere krank sind. Entweder sie werden eingeschläfert oder kommen ins Tierheim weil die Kosten zu hoch werden für die medizinische Versorgung.
 
Falsch,Du musst auf Deinen Hund aufpassen,weil er scheinbar nicht gut genug erzogen ist,dass er nicht gleich alles besteigt... .
Bevor ich jetzt von den Moderatoren auf den Deckel kriege...ist nicht so bissig gemeint wie es sich anhört,aber man kann ja nicht dem "Opfer"die Schuld geben,wenn der eigenen Hund der Täter ist.
Aber gut,darüber will ich gar icht diskutieren...ich frage mich nur,warum Alien?


Ich glaube nicht das es darüber etwas zu diskutieren gibt das Kastraten oft bestiegen werden. Das sind die Nummer 1 die auf der Hundewiese bestiegen werden von jeglichen Hunden und man darf seinen Hund dann ermahnen. Desweiteren weiß ich nicht woher du die information hast das mein Hund alles sofort besteigt? Er hat halt eine vorliebe für kastraten ;-)
Alien habe ich nur gesagt um zu verdeutlichen das Kastraten für andere Hunde am Geruch nicht zu erkennen sind, ist ohne Testosteron produktion etc ja auch schwierig. Also "Alien" für den Hund wie vom anderen Stern.
Vieleicht ist mein Hund zu schlecht erzogen dann gib mir doch bitte einen Tipp wie ich meinen Kangal Rüden der mit jedem verträglich ist, ohne leine läuft aufs Wort hört seine Lust auf Kastraten abtrainieren kann. Ich bin mir da nicht zu Stolz zu falls du das meinen solltest :zwinkern2:


Ich persönlich bin auch dagegen,an völlig gesunden Hunden einen medizinischen Eingriff vornehmen zu lassen,und einfach etwas raus/ weg "zu schnippeln",wenn es auch andere Möglichkeiten gibt,ungewollten Nachwuchs zu verhindern.

Wenn allerdings eine medizinische Indikation,und dazu zählt auch psychischer Stress,vorliegt,unterstütze ich die Kastration.
Beim rüden gibt es alternativ den Chip zum einsetzen.
Den hat mein Rüde auch,weil er ohne unter ständigen,schmerzhaften Vorhautentzündungen/Vereiterungen litt.
Seit dem Chip ist es wie weggeblasen.
Den Chip habe ich gewählt,weil ich ihm und mir das Risiko einer Narkose/Operation aus gesundheitlichen Gründen nicht zumuten wollte.

Um zurück zum Thema zu kommen,also meine Hund wird von anderen Hunden nicht als Alien angesehen er wird sowohl von Rüden als auch Hündinnen als Rüde erkannt woran machst du das fest?? ,und auch von Welpen als erwachsener,ranghöherer Hund erkannt...keine Ahnung wie Du auf die Idee mit dem Alien kommst :frech1:

ja von welpen!! die sind noch nicht sexuell Aktiv denn ist es erstmal schnuppe was da vor den steht ob Männchen Frauchen oder "Alien"
 
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