Warnung! Tödlicher Unfall durch LED-Ball

Ich vergleiche ja auch nicht meinen Schuh mit meinen Socken, sondern lasse die Bäume im Wald stehen.

Kann es sein, dass du den Vergleich einfach nicht verstehen willst?

Ein Hund kann an jedem Ball, Seil, Knochen, Futter etc. ersticken.
Er kann bei jedem Waldspaziergang über eine Wurzel stolpern.
Er kann bei jeder Autofahrt sterben.

Es ist schlicht und ergreifend UNMÖGLICH alle Risiken auszuschließen. Ich muss halt abwägen, welcher Ball vielleicht weniger risikobehaftet ist, als ein anderer. Aber ein Restrisiko bleibt immer, egal was ich tue; verbiete ich dem Hund das Ballspiel erstickt er vielleicht an seinem Futter.

Da ich bereits mehr Ratten als Hunde hatte, kann ich nur da wirklich aus einer großen Erfahrung sprechen. Mit sind Ratten schon an weiß Gott was gestorben. Eine ist aus ihrem Käfig gefallen, saublöd gelandet und hat sich das Genick gebrochen - aber was hätte ich anderes tun sollen? Ihnen keinen Auslauf mehr ermöglichen. Drei sind bereits an ihrem Futter erstickt, es ist artgerechtes RATTENfutter - was sollte ich also machen?

Es gibt Risiken, die leicht vermeidbar sind und es gibt die, die das Leben eben mit sich bringt.
 
Es gibt Risiken, die leicht vermeidbar sind und es gibt die, die das Leben eben mit sich bringt.

Dann verstehen wir uns also doch! :happy::zustimmung2:
Meinen Hund mit einem Stock spielen zu lassen ist nämlich vermeidebar - und in diesem Sinne keines Wegs existentiell - und dass mein Hund evtl. an seinem Futter ersticken könnte muss eben sein, ich kann ihn ja schlecht verhungern lassen.
Also sind wir uns ja doch einig! :schlafen2::denken3::zwinkern2:
 
Dann verstehen wir uns also doch! :happy::zustimmung2:
Meinen Hund mit einem Stock spielen zu lassen ist nämlich vermeidebar - und in diesem Sinne keines Wegs existentiell - und dass mein Hund evtl. an seinem Futter ersticken könnte muss eben sein, ich kann ihn ja schlecht verhungern lassen.
Also sind wir uns ja doch einig! :schlafen2::denken3::zwinkern2:

Hallo Miauu,

doch nochmal ich:verlegen1:

also wenn ich das richtig verstehe ist es so:

mit Stock spielen lassen geht nicht weil Hund kann sich daran verletzen.
mit Ball spielen lassen geht nicht weil Hund kann daran ersticken.
mit Tau spielen lassen geht nicht weil Hund kann sich damit vielleicht erdrosseln oder es runterschlucken wollen und daran ersticken.
Mit einer Wurfscheibe spielen lassen geht nicht weil die könnte er durchbeißen und dann die Teile schlucken ergo verletzen oder ersticken.
Mit einem Stein spielen lassen geht sowieso nicht wegen der Zähne und der Erstickungsgefahr.
Mit mir spielen geht auch nicht wegen der Verletzungsgefahr durch Bänderrisse.
Mit anderen Hunden spielen lassen geht nicht weil da besteht Beißgefahr und die Gefahr durchs Toben.
Spazieren gehen geht nicht, Hund könnte überfahren werden.

Leckereien wie Schweineohren geben geht nicht wegen der Erstickungsgefahr.
Trockenfutter geht auch nicht, da ist zuviel Chemie drin.
Naßfutter geht nicht, weil da ist auch zuviel Chemie drin.
Barf geht auch nicht, die Zutaten sind auch mit Chemie.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen, sollte es so sein wirst Du gewiß dies ergänzen können.

begreifende Grüße von Jürgen
 
@jürgen: ich mag deine beiträge! - du triffst meine gedanken! hier jedenfalls 100 % !

ich will jetzt hier nicht auch aufführen, woran sich unser hund verletzt hat...
(nein - ich entsorge die schubkarre nicht, an der er jaulend hängengeblieben ist, weil er nicht aufgepasst hat.....:zornig:)

aber ich glaube, es gibt da einfach 2-erlei herangehen:
so viele gefahrenquellen wie möglich (wohl gemerkt -aus dem alltag!!!) ausräumen,
oder mit gefahrenquellen aufwachsen, um daraus zu lernen (im kind-bereich)
oder eben bestmöglich aufpassen und ...auf normalität hoffen.

damit meine ich: hunde spielen seit jahrhunderten mit stöcken.... warum sollte
es jetzt nicht mehr möglich sein? :denken3:
menschen fahren seit jahrzehnten auto.. .und unfälle passieren.. und jeder versucht
bestmöglich, unfälle zu vermeiden.... aber verzichtet deswegen nicht aufs autofahren.

zum ausgangsthema: der ball scheint ja nicht = ball zu sein....
er ist glatt! - die bälle, die ich aus dem hundespielzeugbereich kenne sind
durchweg rauh, genoppt oder anders wie "griffig" gemacht - ich kenne keinen,
der so glatt ist, wie ich die beschreibung hier verstanden habe.

somit finde ich die warnung der "te" und das herangehen, andere vor diesem produkt zu schützen
äusserst gut - denn.... ich hätte vor diesem fred nicht darauf geachtet, wie
glatt ein ball ist....

und daher danke ich für diesen hinweis!!!

ulla :winken5:
 
Hallo Miauu,

doch nochmal ich:verlegen1:

also wenn ich das richtig verstehe ist es so:

mit Stock spielen lassen geht nicht weil Hund kann sich daran verletzen.
mit Ball spielen lassen geht nicht weil Hund kann daran ersticken.
mit Tau spielen lassen geht nicht weil Hund kann sich damit vielleicht erdrosseln oder es runterschlucken wollen und daran ersticken.
Mit einer Wurfscheibe spielen lassen geht nicht weil die könnte er durchbeißen und dann die Teile schlucken ergo verletzen oder ersticken.
Mit einem Stein spielen lassen geht sowieso nicht wegen der Zähne und der Erstickungsgefahr.
Mit mir spielen geht auch nicht wegen der Verletzungsgefahr durch Bänderrisse.
Mit anderen Hunden spielen lassen geht nicht weil da besteht Beißgefahr und die Gefahr durchs Toben.
Spazieren gehen geht nicht, Hund könnte überfahren werden.

Leckereien wie Schweineohren geben geht nicht wegen der Erstickungsgefahr.
Trockenfutter geht auch nicht, da ist zuviel Chemie drin.
Naßfutter geht nicht, weil da ist auch zuviel Chemie drin.
Barf geht auch nicht, die Zutaten sind auch mit Chemie.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen, sollte es so sein wirst Du gewiß dies ergänzen können.

begreifende Grüße von Jürgen

ja jürgen du hast wohl recht.
ab heute wird luke in der ecke sitzen und nur noch auf mein kommando einen schritt tun. zum erleichtern stellle ich einen schuhkarton hin oder sind die ränder zu scharfkantig??

sorry wegen des überzogenen beitrags aber was jürgen schreibt stimmt einfach!!
 
Hallo Ulla, Hallo Girocco,

vielen Dank für die lieben Worte:danke:

Ulla, genau da ist doch der Punkt der mich hier zugegebenermaßen gallig macht: Seit ewigen Zeiten werden Dinge getan (Hund spielt mit Stockz.B.) oder Auto gefahren und seitdem dies geschieht passieren auch mal Unfälle. Sicher muß man nicht ein offensichtlich gefährliches Spielzeug verwenden und es ist außer Frage das man nicht mit abgelatschten Sommerreifen bei diesem Sauwetter rumkurvt (naja, da gibts Ausnahmen:wuetend2: ) aber bis auf diese normalen Vorsichtsmaßnahmen werden Restrisiken akzeptiert. Hund kann sich an allem und jedem theoretisch verletzen, kann auch bei aller Vorsicht zu schaden kommen.
Girocco, YEPP!! und zum Gassi gehen baust Du dann ein großes Laufrad ins Wohnzimmer, dann kann Luke nebenbei auch noch Strom produzieren.:happy2:

abgeregte Grüße von Jürgen
 
@jürgen: ich mag deine beiträge! - du triffst meine gedanken! hier jedenfalls 100 % !

ich will jetzt hier nicht auch aufführen, woran sich unser hund verletzt hat...
(nein - ich entsorge die schubkarre nicht, an der er jaulend hängengeblieben ist, weil er nicht aufgepasst hat.....:zornig:)

aber ich glaube, es gibt da einfach 2-erlei herangehen:
so viele gefahrenquellen wie möglich (wohl gemerkt -aus dem alltag!!!) ausräumen,
oder mit gefahrenquellen aufwachsen, um daraus zu lernen (im kind-bereich)
oder eben bestmöglich aufpassen und ...auf normalität hoffen.

damit meine ich: hunde spielen seit jahrhunderten mit stöcken.... warum sollte
es jetzt nicht mehr möglich sein? :denken3:
menschen fahren seit jahrzehnten auto.. .und unfälle passieren.. und jeder versucht
bestmöglich, unfälle zu vermeiden.... aber verzichtet deswegen nicht aufs autofahren.

zum ausgangsthema: der ball scheint ja nicht = ball zu sein....
er ist glatt! - die bälle, die ich aus dem hundespielzeugbereich kenne sind
durchweg rauh, genoppt oder anders wie "griffig" gemacht - ich kenne keinen,
der so glatt ist, wie ich die beschreibung hier verstanden habe.

somit finde ich die warnung der "te" und das herangehen, andere vor diesem produkt zu schützen
äusserst gut - denn.... ich hätte vor diesem fred nicht darauf geachtet, wie
glatt ein ball ist....

und daher danke ich für diesen hinweis!!!

ulla :winken5:

:jawoll:Genauso sehe ich das auch!
Liebe Grüße,Julia
 
Hallo Miauu,

doch nochmal ich:verlegen1:

also wenn ich das richtig verstehe ist es so:

mit Stock spielen lassen geht nicht weil Hund kann sich daran verletzen.
mit Ball spielen lassen geht nicht weil Hund kann daran ersticken.
mit Tau spielen lassen geht nicht weil Hund kann sich damit vielleicht erdrosseln oder es runterschlucken wollen und daran ersticken.
Mit einer Wurfscheibe spielen lassen geht nicht weil die könnte er durchbeißen und dann die Teile schlucken ergo verletzen oder ersticken.
Mit einem Stein spielen lassen geht sowieso nicht wegen der Zähne und der Erstickungsgefahr.
Mit mir spielen geht auch nicht wegen der Verletzungsgefahr durch Bänderrisse.
Mit anderen Hunden spielen lassen geht nicht weil da besteht Beißgefahr und die Gefahr durchs Toben.
Spazieren gehen geht nicht, Hund könnte überfahren werden.

Leckereien wie Schweineohren geben geht nicht wegen der Erstickungsgefahr.
Trockenfutter geht auch nicht, da ist zuviel Chemie drin.
Naßfutter geht nicht, weil da ist auch zuviel Chemie drin.
Barf geht auch nicht, die Zutaten sind auch mit Chemie.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen, sollte es so sein wirst Du gewiß dies ergänzen können.

begreifende Grüße von Jürgen



Da Hilft dann wohl nur den geliebten Hund "einzutüten" , "eintuppern" , "Vakuumieren" oder sich einen Stoffhund anschaffen. :smilie_ironie:

Ich finde deinen Betrag ganz toll getroffen Jürgen. Beifall meinerseits.
Meine Hunde werden von mir überalles geliebt und gepflegt, sie dürfen aber trotzdem durch Unterholz im Wald jagen, am Fahrrad rennen, mit anderen Hunden über die Wiese flitzen und jede Art von Spielzeug ihr eigen nennen.
Wenn dies für viele HH schon ein großes Risiko darstellt sollte man die Hundehaltung nochmals reiflich überlegen.
Ich nehme das Risiko in Kauf.
 
Hallo Zora2010,

vielen Dank! Die von Dir angedachten Maßnahmen werden hier zur Zeit wohlwollend geprüft.:happy2: Nur: wie bringe ich einen Stoffhund zum aportieren:nachdenklich1:

Im Ernst: Ich denke das man mit einem übertriebenen Sicherheitsfimmel weder sich noch dem Hund einen Gefallen tut. Wenn wir bei JEDEM Ball, bei JEDEM Stock und bei allem was sonst noch erstmal hundertmal überlegen ob dies nun Gefahren birgt die über das normale Risiko hinausgehen werden wir letztendlich zum inaktiven Nervenwrack. Das möchte ich weder Jeannie noch mir zumuten. Ein paranoider Hysteriker kann wohlkaum dem Hund Ruhe und Ausgeglichenheit vermitteln.

gelassene Grüße von Jürgen
 
Hallo,

ich finde mal sollte hier einmal aufhören alles über einen Kamm zu scheren.
Nur weil manche Hundehalter verantwortungsbewusst genug sind, diverse unnötige Gefahrenquellen auszumerzen bedeutet das nicht, das man seinen Hund in Watte packt.

Ich akzeptiere das es Menschen gibt die sich sicher fühlen und ihre Tiere mit Stöcken spielen lassen, möchte von der anderen Seite aber einfach, das auch andere Meinungen akzeptiert und nichts ins lächerliche oder übertriebene gezogen werden.

Ich muss zugeben das mich das schon ein wenig bedrückt, durch die Blume als Weichei bezeichnet zu werden weil ich für mich persönlich nunmal entschieden habe das es für meinen Hund keinen Stock gibt, eben weil ich gesehen habe was dann passieren kann.
 



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