Warnung! Tödlicher Unfall durch LED-Ball

Zu den Bällen mit der Schnur: ist euch noch nie diese dumme Schnur abgerissen? Bei uns immer das erste was kaputt geht! Wird also höchstwahrscheinlich im Notfall auch nicht viel helfen.

Man kann einfach nichts 100% sicher gestalten. Es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren.

:jawoll:

luke hat schnüre, seile von spielzeugen in null komma nix abgekaut....

richtig so sehe ich das auch

wie du oben geschrieben hast....ein hund kann sich beim rennen und toben ohne fremdeinwirkung schwer und auch tödlich verletzen. soll ich luke deswegen nicht mehr von der leine lassen?? unsere vierbeiner würden es uns sehr übel nehmen wenn wir sie in watte packen würden
 
Hallo Jule.

YEPP im Schnur abbauen ist Jeannie auch eine wahre Expertin:wuetend2:
Wie bereits gesagt: Leben leben ist nunmal leider mit Restrisiken behaftet und wenn ich hier höre das nun im Sinne einer Art präventiven Gefahrenvermeidung Stöcke verteufelt werden, Bälle verboten sind und wohl als nächstes auch nicht mehr getobt wird (das kann nämlich zu Knochenbrüchen und Bänderrissen führen :jawoll: ) dann frage ich mich schon ob hier nicht von einigen übertrieben wird. Wollen wir uns und unsere Hunde vor allem schützen was gefährlich sein kann müssen wir uns leider mitsamt den Wuffs flach unter den Tisch legen und hoffen das uns nicht die Decke auf den Kopf fällt. Bißchen übertrieben aber leider wahr.
Sorry, aber man kann es auch übertreiben Leute!:frech1:

gefährliche Grüße von Jürgen
 
Zu sagen man übertreibt es, weil man einen Hund fast hat sterben sehen weil er einen Stock im Rachen hatte und geschielt hat, finde ich nicht in Ordnung.

(Und damit habe ich auch ich mich angesprochen gefühlt)

Mal abgesehen davon, dass mein Hund nicht gern draussen mit Dingen spielt (solls auch geben, bin ich deswegen eine schlechte Hundehalterin???)nehme ich sicheres Spielzeug mit. Man muss mit einem Stock das Risiko nicht noch herauf beschwören. Sowas finde ich fahrlässig.
 
Hallo Nostraventjo,

angesprochen fühltest Du Dich dann wohl zu Recht, ich gehe auch mal davon aus das Dein Wort an mich gerichtet ist. Der Unterschied ist halt der das ich Dich anspreche.....:nachdenklich1:
Ich bin also "fahrlässig" weil ich Jeannie weiterhin das tun lasse was sie gerne tut: Mit Stöcken spielen. Nunja, ob das in Ordnung ist weiß ich nicht so wirklich. Zumindest weiß ich eines: Jeannie hat viel Freude daran, sie liebt dieses Spiel und ich werde es ihr NICHT verderben nur weil es mal zu einem Unfall kam.
Freude haben bedeutet für Mensch und Hund gleichermaßen Risiken eingehen. Wenn wir alle Gefahren ausmerzen wollen dürfen wir letztendlich nichts mehr machen, selbst dies birgt noch Gefahren. Sowas nennt man Risikoabwägung.
Für eine schlechte Hundehalterin halte ich Dich übrigens nicht aber billige bitte mir und anderen auch eben dieses zu: Das wir versuchen mit unseren Hunden so gut es geht umzugehen, ihnen Freude und ein gutes Leben zu bieten trachten.

sicherheitsbewußte Grüße von Jürgen
 
Jürgen,

ich lasse euch gerne tun was ihr möchtet, finde es aber auf eurer bzw deiner Seite unfair, zu behaupten das Hundehalter wie ich es "übertreiben".


Es gibt auch viele Menschen die geben ihrem Hund zu fressen was sie möchten, weil es dem Hund ja so gut schmeckt.... und die Resultate kugeln dann auch durch die Straßen....
Der Vergleich hinkt ein wenig.
 
Jürgen,

ich lasse euch gerne tun was ihr möchtet, finde es aber auf eurer bzw deiner Seite unfair, zu behaupten das Hundehalter wie ich es "übertreiben".


Es gibt auch viele Menschen die geben ihrem Hund zu fressen was sie möchten, weil es dem Hund ja so gut schmeckt.... und die Resultate kugeln dann auch durch die Straßen....
Der Vergleich hinkt ein wenig.

Hallo Nostraventjo,

Yepp der Vergleich hinkt und zwar der von Dir gezogene. Hier geht es nicht um falsche Ernährung sondern um ganz normale Risiken.
Mir scheint das es sinnfrei ist wenn wir uns hier weiterhin angifteln, ich gehe lieber ne Runde mit Jeannie spielen. Dies im Schnee obwohl sie ausrutschen könnte und sich dabei was zerren oder brechen könnte. und JAAA ich werde mit einem Stock schmeißen und sie wird ihn mit Freude aportieren.
Wie gesagt: Leben birgt nunmal Risiken und entweder man geht die ein oder man versaut sich in überzogener Vorsicht das Leben.:frech1:

risikobewußte Grüße von Jürgen
 
Zu sagen man übertreibt es, weil man einen Hund fast hat sterben sehen weil er einen Stock im Rachen hatte und geschielt hat, finde ich nicht in Ordnung.

(Und damit habe ich auch ich mich angesprochen gefühlt)

Mal abgesehen davon, dass mein Hund nicht gern draussen mit Dingen spielt (solls auch geben, bin ich deswegen eine schlechte Hundehalterin???)nehme ich sicheres Spielzeug mit. Man muss mit einem Stock das Risiko nicht noch herauf beschwören. Sowas finde ich fahrlässig.

Bin genau deiner Meinung.
Gerade Stöcke haben ein so großes Risiko inne, von Splittern über Abschürfungen bis hin zu dem in den Rachen rammen.
Jonny hat auch sein Leben lang mit Stöcken gespielt und nie ist was passiert. Als man uns dann mal auf die Gefahr hingewiesen hat, bekamen wir einen richtigen Schock und ich bin froh, dass ich das jetzt weis.

ICH kann den Unterschied zwischen "mein Hund rennt auf einer Wiese" (und könnte sich überschlagen) und "ich lasse meinen Hunde mit einem Stock spielen" (und könnte sich diesen in den Hals rammen) unterscheiden und vor allem bewerten.

Diese zwei Situationen stehen ich keiner Relation zueinander.
Stock spielen: ganz leicht zu unterbinden
toben/laufen: hm... ja, soll ich meinen Hund tragen?

Also. Ich denke wir können das alle differenzieren und wenn nicht... naja shit happen... :zwinkern2:
 
ICH kann den Unterschied zwischen "mein Hund rennt auf einer Wiese" (und könnte sich überschlagen) und "ich lasse meinen Hunde mit einem Stock spielen" (und könnte sich diesen in den Hals rammen) unterscheiden und vor allem bewerten.

Lassen wir den Stock jetzt mal bei Seite. Das Problem ist doch, dass es für Hund und Mensch auf diesem Planeten vor Risiken nur so wimmelt. Die stochastisch größte Gefahr für meinen Hund ist wahrscheinlich bei einem Autounfall zu sterben, da ich zum einen jeden Tag mit ihm fahre und ich zum anderen ein kleines Auto hab. Die Alternative wäre, ich fahre mit ihm nirgends hin, dann gibts aber auch keine Spaziergänge mit Hundefreunden, kein Trailen, kein Nix mehr für ihn; nur jeden Tag den gleichen Gassiweg.

Was ich damit sagen will, Hunde wie Menschen können sich nahezu an jedem Gegenstand verletzen und ums Leben bringen. Die Frage ist dann eben, wie gehe ich damit um - das ist jedem letztendlich selbst überlassen und entzieht sich einer Bewertung durch andere.
Mein Cousin ist beim Paragliden in meinem Alter ums Leben gekommen, er starb einen unschönen und schmerzhaften Tod - doch ich LIEBE es und will es nicht missen. So einfach ist es.

Also einfach mal leben und leben lassen, ohne andere gleich anzumachen.
 
Lassen wir den Stock jetzt mal bei Seite. Das Problem ist doch, dass es für Hund und Mensch auf diesem Planeten vor Risiken nur so wimmelt. Die stochastisch größte Gefahr für meinen Hund ist wahrscheinlich bei einem Autounfall zu sterben, da ich zum einen jeden Tag mit ihm fahre und ich zum anderen ein kleines Auto hab. Die Alternative wäre, ich fahre mit ihm nirgends hin, dann gibts aber auch keine Spaziergänge mit Hundefreunden, kein Trailen, kein Nix mehr für ihn; nur jeden Tag den gleichen Gassiweg.

Was ich damit sagen will, Hunde wie Menschen können sich nahezu an jedem Gegenstand verletzen und ums Leben bringen. Die Frage ist dann eben, wie gehe ich damit um - das ist jedem letztendlich selbst überlassen und entzieht sich einer Bewertung durch andere.
Mein Cousin ist beim Paragliden in meinem Alter ums Leben gekommen, er starb einen unschönen und schmerzhaften Tod - doch ich LIEBE es und will es nicht missen. So einfach ist es.

Also einfach mal leben und leben lassen, ohne andere gleich anzumachen.

Wieder diese Vergleiche... die hinken doch gewaltig hinterher!

Ich reite auch schon meinen Lebtag, mit einem sturen, zickigen und unberechenbarem Hengst, weil ich es ebenfalls nicht missen möchte. Schon mehr als 1x bin ich vom Pferd gestürzt aber das ist meine Leidenschaft und dafür nehme ich das in kauf.
Aber hallo; hier dreht es sich um einen Stock/Ball/... den man leicht durch weniger gefährliches Spielzeug austauschen kann.

Ich vergleiche ja auch nicht meinen Schuh mit meinen Socken, sondern lasse die Bäume im Wald stehen.
 
Lassen wir den Stock jetzt mal bei Seite. Das Problem ist doch, dass es für Hund und Mensch auf diesem Planeten vor Risiken nur so wimmelt. Die stochastisch größte Gefahr für meinen Hund ist wahrscheinlich bei einem Autounfall zu sterben, da ich zum einen jeden Tag mit ihm fahre und ich zum anderen ein kleines Auto hab. Die Alternative wäre, ich fahre mit ihm nirgends hin, dann gibts aber auch keine Spaziergänge mit Hundefreunden, kein Trailen, kein Nix mehr für ihn; nur jeden Tag den gleichen Gassiweg.

Was ich damit sagen will, Hunde wie Menschen können sich nahezu an jedem Gegenstand verletzen und ums Leben bringen. Die Frage ist dann eben, wie gehe ich damit um - das ist jedem letztendlich selbst überlassen und entzieht sich einer Bewertung durch andere.
Mein Cousin ist beim Paragliden in meinem Alter ums Leben gekommen, er starb einen unschönen und schmerzhaften Tod - doch ich LIEBE es und will es nicht missen. So einfach ist es.

Also einfach mal leben und leben lassen, ohne andere gleich anzumachen.



Hallo Rosiel,

es freut mich wirklich sehr das Du diese Sicht der Dinge hast. Eben dies versuche ich hier ja auch die ganze Zeit zum Ausdruck zu bringen.
"leben und leben lassen" und schlicht die banale Tatsache akzeptieren das ALLES und JEDES Gefahren bergen kann. Man kann auch an einem Cheeseburger ersticken, man kann theoretisch sich in der Dusche das Genick brechen. Hund kann beim toben verunfallen, Hund kann sogar beim Gassi gehen vom Auto überfahren werden. Es ist wohl weniger die Frage ob wir Risiken in Kauf nehmen sondern wohl eher welche und wie relevant wir sie finden. Paragliding ist sicherlich gefährlich, dies war Deinem Cousin gewiß bekannt, aber er entschied sich für den Spaß das Risiko einzugehen, eine Entscheidung die ich sehr verständlich finde. Ich wünsche Dir von Herzen das Du immer wie geplant wieder auf die Erde kommst und viel Freude beim gliden,
ist eine tolle Sache.:jawoll:

Zu den semiparanoiden Auslassungen hier werde ich mich nicht weiter äußern, da fällt mir höchstens noch der Gallier Spruch: "Möge uns der Himmel nicht auf den Kopf fallen" ein. Alles darunter scheint mir doch eher ein lapidar zu nennendes Restrisiko zu sein.
In diesem Sinne:

riskante Grüße von Jürgen
 



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