- Erster Hund
- Nanouk & Daphne
- Zweiter Hund
- Emma
- Dritter Hund
- Luca
- Vierter Hund
- Rosa& Torvi Wölkchen
Weil es so ist, -Vermutlich auch nicht nur in den Schäferhundvereinen. Aber da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das da einige Leute unterwegs sind, die irgendwo im Vorgestern stehen geblieben sind.Nein, man muss sich garnicht für die schwarzen Schafe rechtfertigen. Aber man bekommt generell und auch hier im Thema den Eindruck als wäre so einiges eben in Schäferhundvereinen noch heute gang und gäbe.
Aber auch viele, die sich weiterbilden, die dazu lernen, neue Dinge ausprobieren und den Sport nicht auf dem Rücken der Hunde austragen. Ich finde, das geht oft bei solchen Diskussionen unter. Die Schutzhundler sind denn die, die mit Starkzwang die Hunde traktieren, die ansonsten in der Box hocken, damit man bei Käffchen und Bierchen seine Expertise austauschen kann. Weiter geht das Bild nicht, merkt man ja hier bei Reykah deutlich wie nie. Bildet halt nur einen Teil ab, einen Teil, der auch in den eigenen Reihen durchaus kritisiert wird. Sicher nicht nachdrücklich genug, und sicherlich auch nicht mit letzter Konsequenz.
Was heisst denn ständig und langfristig? Worin besteht denn so ein Hundeplatztag? Kann man das nicht differenziert sehen? Wie viel Zeit verbringt der Hund daheim mit ruhen und schlafen? Ja, da ist er nicht in einer Box, aber wenn er die Box als Ruheort sieht, macht es dann den großen Unterschied?Und ich denke einfach, dass in der Modernen Hundeasubildung das ständige und langzeitige Wegsperren keinen Platz mehr hat.