- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Hoppla, da war ich mal wieder zu übereifrig.
Wobei wir wieder beim Standard wären, der, wie Pucki schon treffend schrieb, vom Ursprungsland der jeweiligen Rasse erstellt wurde/wird und an den sich alle Länder halten müssen.
Ob Vereine unter dem VDH oder dem Dachverband eines anderen Landes.
Wenn die Marken des Berners nicht perfekt sitzen, bekommt eben der Hund die bessere Bewertung auf der Ausstellung in China, Deutschland oder Schweden, der eher dem Standard entspricht.
Trotzdem muss er ja nicht gleich aus der Zucht ausgeschlossen werden, sofern er noch die typischen Marken besitzt.
Und das Schönheitsideal auf Ausstellungen hat auch nichts damit zu tun, dass man trotzdem vor der Zuctzulassung alle Gesundheitsuntersuchungen gemacht haben muss, die vorgeschrieben sind.
Man kann auch beides, gesunde UND rassetypische Hunde züchten.
- - - Aktualisiert - - -
Wenn man es auf Biegen und Brechen macht, finde ich das nicht gut.
Aber, daran sollte man auch mal denken, auch Hunde können sich anpassen....im Laufe der Zeit.
Man muss Rassen nicht unbedingt mit Gewalt und ohne Rücksicht verbiegen, aber man kann helfen und mitsteuern.
Natürlich kann man, wie z.B. bei den Showlabbis, anfangen und die Rassevertreter verpaaren, die nicht mehr ganz so "arbeitsgeil" sind, aber dennoch gern was tun.
Das tut den hunden nicht weh. Weh tut ihnen nur, wenn sie dann auch noch immer moppliger werden.
auch meine Rasse war einmal eine Rasse, die nur zur Arbeit eingesetzt wurde. Sie haben ihre Lust auf Aktivität absolut nicht verloren, sind aber trotzdem auch prima "Familienhunde" für aktive Menschen, obwohl sie kaum noch ihre Arbeit an Herden oder Jagdhelfer ausüben können, geschweige denn das Arbeiten auf Booten oder im Bergwerk.
Sollen sie nun aussterben? Der Sinn erschliesst sich mir nicht.
Kommt mir total seltsam vor,
zu überprüfen ob die Marken an der richtigen Stelle (Berner, usw.)
oder ob die Flecken nicht zu groß sind (Dalmatiner).
Wobei wir wieder beim Standard wären, der, wie Pucki schon treffend schrieb, vom Ursprungsland der jeweiligen Rasse erstellt wurde/wird und an den sich alle Länder halten müssen.
Ob Vereine unter dem VDH oder dem Dachverband eines anderen Landes.
Wenn die Marken des Berners nicht perfekt sitzen, bekommt eben der Hund die bessere Bewertung auf der Ausstellung in China, Deutschland oder Schweden, der eher dem Standard entspricht.
Trotzdem muss er ja nicht gleich aus der Zucht ausgeschlossen werden, sofern er noch die typischen Marken besitzt.
Und das Schönheitsideal auf Ausstellungen hat auch nichts damit zu tun, dass man trotzdem vor der Zuctzulassung alle Gesundheitsuntersuchungen gemacht haben muss, die vorgeschrieben sind.
Man kann auch beides, gesunde UND rassetypische Hunde züchten.
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Geht sie unter, wenn man die Rasse anpasst?
Wenn man es auf Biegen und Brechen macht, finde ich das nicht gut.
Aber, daran sollte man auch mal denken, auch Hunde können sich anpassen....im Laufe der Zeit.
Man muss Rassen nicht unbedingt mit Gewalt und ohne Rücksicht verbiegen, aber man kann helfen und mitsteuern.
Natürlich kann man, wie z.B. bei den Showlabbis, anfangen und die Rassevertreter verpaaren, die nicht mehr ganz so "arbeitsgeil" sind, aber dennoch gern was tun.
Das tut den hunden nicht weh. Weh tut ihnen nur, wenn sie dann auch noch immer moppliger werden.
auch meine Rasse war einmal eine Rasse, die nur zur Arbeit eingesetzt wurde. Sie haben ihre Lust auf Aktivität absolut nicht verloren, sind aber trotzdem auch prima "Familienhunde" für aktive Menschen, obwohl sie kaum noch ihre Arbeit an Herden oder Jagdhelfer ausüben können, geschweige denn das Arbeiten auf Booten oder im Bergwerk.
Sollen sie nun aussterben? Der Sinn erschliesst sich mir nicht.
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