Bedient der "VDH" die Wünsche und die Bedürfnisse der modernen Hundehaltung?

Nein, nein und nochmals nein! Ich behaupte mit voller Überzeugung, dass das NICHT so ist.

Du bist also der Meinung es gibt Menschen im VDH die sagen (also "der VDH sagt") "Lasst uns mal alle total kranke Hunde züchten, das ist sicher super sinnvoll und toll und so?" Anders verstehe ich diese Aussage nicht, klär' mich bitte auf.

Des weiteren behaupte ich, dass bei den meisten Rassen die wenigsten Interessenten selbst Züchter werden wollen und dass somit die wenigsten die exakten Standards kennen oder wissen, wie ein Showsieger aussehen muss, bevor es ihnen "Fachleute" erklären.

Richtig! Und deshalb will der 0815-Kunde heutzutage einen Mops mit flacher Nase, denn die müssen ja so aussehen. Diese Leute wissen nicht, dass der VDH bzw. der Rassestandard keineswegs sagt, dass die Nase so gehört bzw. dass es eben NICHT Vorschrift ist, dass der Hund so röchelt. Der 0815-Hundehalter kennt nur solche Möpse und will dann auch seinen Mops. Der VDH ist dann der, der sagt "Du Freund, bei uns kriegst du so einen Hund (im Normalfall!!!) nicht, wir achten hier auf Gesundheit"


Im Gegenteil, man muss als Kunde beim VDH bei den meisten Rassen Geduld mitbringen und kann wenige Ansprüche stellen (selbst bei Geschlecht und Farbe!), da man oft froh sein muss, wenn man überhaupt einen Welpen bekommt. Schnell und billig gibts beim VDH kaum.
Bei den wenigsten Rassen im VDH wird nämlich über die Nachfrage hinaus gezüchtet.

Kundenorientierte Werbung sieht heutzutage z.B. so aus:
Schnauzer / Mittelschnauzer vom Züchter mit einem VDH - GÜTESIEGEL
(...)
Unsere Schnauzer sind keine Show- oder Modehunde; wir haben völlig andere Werte und völlig andere Zuchtziele.
Wir züchten gesunde Schnauzer -die bis zu den Ur-Urgroßeltern / das sind mehr als 60 Vorfahren - nicht miteinander verwandt sind.
Von uns gezüchtete Schnauzer bewähren sich seit vielen Jahren hervorragend als Familien-, Begleit- und Sporthunde. Wir folgen keinen modischen Trends, sondern züchten kernige Schnauzer vom "alten Schlag"
Gesundheit, Langlebigkeit und das zuverlässige Wesen unserer Schnauzer sind für uns von größter Wichtigkeit.
Unsere sachkundige Aufzucht in der Prägungsphase gewährleistet eine optimale Entwicklung der Welpen.


So lautet eine aktuell geschaltete Anzeige Und ICH behaupte, dass die Klientel, die bereit ist, 1000 oder mehr Euro für den Rassehund auszugeben, genau DAS lesen will.

Du redest hier aber von Leuten wie hier im Forum - Leuten die sich ausreichend mit dem Thema beschäftigt haben und wissen, was ein guter Züchter ist. Klar wollen die nicht lesen "Schnauzer ohne Papiere billig abzugeben, wurden im Keller aufgezogen".

Und das ist die Stelle, an der der VDH massiven Nachbesserungsbedarf hat, denn auf der Show prämieren nicht die Kunden!
Alles, was man VDH-Kunden möglicherweise vorwerfen kann, ist der naive Glaube, mit einem Champion-Nachwuchs ein besonders gewissenhaft gezüchtetes Tier zu erwerben.

Nein, aber Menschen. Also ist es der Mensch, der falsch entscheidet, nicht der VDH an sich. Mehr hab' ich nicht gesagt.
Und auch hier gilt: Viele Richter wollen platte Nasen sehen - die Leute züchten platte Nasen.


Und das ist die Stelle, an der der VDH massiven Nachbesserungsbedarf hat, denn auf der Show prämieren nicht die Kunden!
Alles, was man VDH-Kunden möglicherweise vorwerfen kann, ist der naive Glaube, mit einem Champion-Nachwuchs ein besonders gewissenhaft gezüchtetes Tier zu erwerben.

Wieviel Prozent der Welpen werden denn von kenntnisreichen Züchtern gekauft? Oder an Menschen verkauft, die sich die Mühe gemacht haben, viele verschiedene Züchter/Welpen zu vergleichen um notfalls mit einem halben Jahr Wartezeit den exakt zugeschnittenen Traumhund zu bekommen?
Auf diese beiden Fragen hätte ich gerne - z.B. für die 50 gängigsten Rassen - eine konkrete Antwort. Wurden die Kunden überhaupt gefragt, was ihnen wichtig ist? Oder wurde die große Mehrheit eher vom Züchter informiert/belehrt?



Du wirfst meiner Meinung nach die Mehrheit Kunden des VDH (und andere Interessenten, die bereit sind, 800 Euro und mehr für einen Hund aus besonders guter, verantwortungsvoller Zucht auszugeben, ) mit Leuten in einen Topf, die
a) keine Ahnung haben, was "Papiere" sind und deshalb nicht bereit sind, für angebliche (und möglicherweise sogar kranke) Schönheit Geld auszugeben, deshalb eben billigere und augenscheinlich gesunde Rassehunde kaufen.
und mit Leuten, die b) viel Geld ausgeben um sich mit einem besonders "schönen" und "wertvollen" Hund zu schmücken.

Während die b)-Kundschaft nur sehr vereinzelt auftritt und die a)-NichtKundschaft eine so riesige Gruppe ausmacht, dass der VDH massive Lieferschwierigkeiten bekäme, wenn er nur die Hälfte davon zu sich bekehren könnte ;), gibt es
die Gruppe c) die sich vom VDH eben MEHR Gütesiegel wünschen würde und DAFÜR den Welpenpreis zahlt. Oder derzeit eben auf Doodle, Elo und anderes umsteigt, weil die eben mit mit mehr oder weniger haltbaren Versprechen die starke Nachfrage nach Gesundheit und Wesen bedienen (oder ausnutzen).

Eine nicht unerhebliche Anzahl von Interessenten würde gerne nach Gesundheit aussuchen, wenn sie wüsste, WIE das geht. Oder sie würden sich wünschen, dass man in dieser Hinsicht beim VDH durch Qualitätsstandards in besten Händen ist. Aber die Berichte der Presse über Tierarztstimmen zu kranken Rassen und kranken Showsiegern schaffen kein Vertrauen.



Nein, tut er nicht. Meiner Meinung nach. Nicht die Bedürfnisse derer, die sich Hunde wünschen, die bewusst für das moderne Familienleben mit Hund gezüchtet werden, und auch nicht die Bedürfnisse derer, die Gesundheit VOR Schönheit stellen. Wer innerhalb des VDH danach sucht muss meist noch eine Menge Eigenleistung bringen.


Wieviel Prozent der Welpen werden denn von kenntnisreichen Züchtern gekauft? Oder an Menschen verkauft, die sich die Mühe gemacht haben, viele verschiedene Züchter/Welpen zu vergleichen um notfalls mit einem halben Jahr Wartezeit den exakt zugeschnittenen Traumhund zu bekommen?
Auf diese beiden Fragen hätte ich gerne - z.B. für die 50 gängigsten Rassen - eine konkrete Antwort. Wurden die Kunden überhaupt gefragt, was ihnen wichtig ist? Oder wurde die große Mehrheit eher vom Züchter informiert/belehrt?

Etwa ein Viertel, soweit ich weiß. Wir reden hier aber auch von den Leuten, die sich belehren lassen. In meinen Augen die besseren Leute um Hunde zu kaufen.
Wer ist dir als Züchter lieber. Jemand der deine Bedenken zur Gesundheit ernst nimmt und deshalb einen gesunden Hund von dir kauft oder jemand der sagt "Ne, Schäferhunde müssen schiefe Rücken haben" und deshalb zum Vermehrer rennt?


Du wirfst meiner Meinung nach die Mehrheit Kunden des VDH (und andere Interessenten, die bereit sind, 800 Euro und mehr für einen Hund aus besonders guter, verantwortungsvoller Zucht auszugeben, ) mit Leuten in einen Topf, die
a) keine Ahnung haben, was "Papiere" sind und deshalb nicht bereit sind, für angebliche (und möglicherweise sogar kranke) Schönheit Geld auszugeben, deshalb eben billigere und augenscheinlich gesunde Rassehunde kaufen.
und mit Leuten, die b) viel Geld ausgeben um sich mit einem besonders "schönen" und "wertvollen" Hund zu schmücken.

Während die b)-Kundschaft nur sehr vereinzelt auftritt und die a)-NichtKundschaft eine so riesige Gruppe ausmacht, dass der VDH massive Lieferschwierigkeiten bekäme, wenn er nur die Hälfte davon zu sich bekehren könnte ;), gibt es
die Gruppe c) die sich vom VDH eben MEHR Gütesiegel wünschen würde und DAFÜR den Welpenpreis zahlt. Oder derzeit eben auf Doodle, Elo und anderes umsteigt, weil die eben mit mit mehr oder weniger haltbaren Versprechen die starke Nachfrage nach Gesundheit und Wesen bedienen (oder ausnutzen).

Also zunächst mal verstehe ich überhaupt nicht, worauf du jetzt hinauswillst. Der VDH arbeitet immer mehr und mehr auf Gesundheit hin, nicht umsonst gibt es immer öfters Leistungstests und alle Arten von Untersuchungen bevor die Hunde in die Zucht dürfen. Weil Hunde auf Ausstellungen zum größten Teil nach Aussehen und ein wenig nach Wesen beurteilt werden heißt das ja noch nicht, dass die Gesundheit komplett außen vor gelassen wird. Interessiert nur auf einer Ausstellung keinen.
Es ist doch so
- es gibt Leute, die wollen einen billigen Hund -> deren Bedürfnisse bedient der VDH selbstverständlich nicht. Sollte das Ziel sein? Ich denke nicht.
- es gibt Leute die wollen einen Hund der optisch dem Standard entspricht - passt
- es gibt Leute die wollen einen gesunden Hund - passt meistens auch und wo es noch überzüchtete Rassen gibt wird vermehrt auf Gesundheit geachtet
- es gibt Leute die wollen einen Hund der entsprechend Leistung bringt - gibt es auch, allerdings wesentlich seltener. Der Markt nach wirklich arbeitswilligen Border Collies zB ist eben entsprechend klein, die meisten Leute wollen einen Border Collie den sie auch normal auslasten können. Wer wirklich einen Hund zum Arbeiten braucht findet den auch, aber eben seltener (weil seltener gebraucht, ist doch logisch!)

Nach wie vor sehe ich das Problem nicht. Wo bedient der VDH (ich hasse diesen Ausdruck, ergibt doch keinen Sinn so) nicht die Bedürfnisse, wenn wir jetzt die Billighundekäufer außen vor lassen?

Eine nicht unerhebliche Anzahl von Interessenten würde gerne nach Gesundheit aussuchen, wenn sie wüsste, WIE das geht.
Na dann sollte mal vielleicht mal das Internet anschmeißen oder ein Buch aufschlagen. Man informiert sich schließlich auch, bevor man sich eine Bohrmaschine kauft, warum nicht beim Hund?

Nein, tut er nicht. Meiner Meinung nach. Nicht die Bedürfnisse derer, die sich Hunde wünschen, die bewusst für das moderne Familienleben mit Hund gezüchtet werden, und auch nicht die Bedürfnisse derer, die Gesundheit VOR Schönheit stellen. Wer innerhalb des VDH danach sucht muss meist noch eine Menge Eigenleistung bringen.
Ich sage ja nicht, dass der VDH perfekt ist, aber ich sage, dass der VDH besser ist als die meisten anderen. Es mag den einen oder anderen eigenen Club geben, der noch strenger ist, ich persönlich kenne keinen. Ich sage auch nicht, dass man sich nicht noch verbessern könnte, aber was ich sage ist, dass der VDH die Bedürfnisse nach einem gesunden und dem Standard entsprechenden Hund erfüllt. Es gibt schwarze Schafe, keine Frage, und den Züchter der dann wirklich züchtet was und wie man will, muss man halt finden, aber die Auswahl ist da.



Ganz ehrlich, kann mir mal einer erklären, worauf ihr hinauswollt?
Rassen sollten lieber aussterben als sie zu verändern - gibt ja noch genug andere Rassen
Hunde sollten optisch nicht so eingeschränkt werden - macht ja nix wenn der Berner nachher aussieht wie ein Labrador, hauptsache gesund

Kann mir mal einer erklären was ihr KONKRET vom VDH (haha, ich kann's noch immer nicht leiden) erwartet?

(Und ich frag' mich grade warum ich hier diskutiere, der VDH interessiert mich sowieso nicht, da ich als Österreicher Hunde unter dem ÖKV kaufen und später vll mal züchte. Und da regt sich keiner drüber auf)

- - - Aktualisiert - - -

Stimmt in meinen Augen nur teilweise,
denn wenn der Standard einen ungesunden Rahmen vorgibt,
züchtet man bei exakter Einhaltung auch keinen gesunden Hund.

Ich bitte darum, dass du mir einen Standard zeigst der einen ungesunden Rahmen vorgibt. Einer reicht mir, aber bitte das exakte Zitat mit Quelle.

Der Rahmen ist meistens völlig in Ordnung, es wird nur falsch oder zu extrem ausgelegt. Da kann der Standard an sich aber nix für.
 
Schnegge schrieb:
Ich bitte darum, dass du mir einen Standard zeigst der einen ungesunden Rahmen vorgibt. Einer reicht mir, aber bitte das exakte Zitat mit Quelle.

Ja, wahrscheinlich hast Du Recht,
dass selbst beim Old English Bulldog
der groteske Körperbau im Standard,
wenn überhaupt, nur sehr verklausuliert gefordert wird.

Beim Shar Pei werden die Falten allerdings im Standard gefordert:

http://www.shar-pei-club.de/front_content.php?idcat=74
 
Quelle: FCI-Rassestandard

Über die Größe des Brustflecks steht da gar nichts. Ausschliessend ist lediglich, wenn der Hund weiße Flecken um Ohren, auf dem Rücken, etc. hat, dann wäre er nämlich gefleckt.
Der Nasenschwamm darf nicht fleckig depigmentiert sein. Das hat aber auch was mit der Grundfarbe und Pigmentierungsfehler zu tun. Ein Hund mit Pigmentierungsfehlern kann das durchaus weiter vererben und es kann zu Hautproblemen kommen.


Wenn man sich in "der Szene" etwas umhört, und sich beschäftigt, dann stellt man aber fest, dass genau wegen eines zu großen Abzeichens, ein Hund keine Zulassung bekommt.
Und das ist grotesk.
In dieser Rasse kann man es sich eigentlich nicht leisten auf weißen Flecken um den Ohren zu achten.
 
Wenn man sich in "der Szene" etwas umhört, und sich beschäftigt, dann stellt man aber fest, dass genau wegen eines zu großen Abzeichens, ein Hund keine Zulassung bekommt.
Und das ist grotesk.
In dieser Rasse kann man es sich eigentlich nicht leisten auf weißen Flecken um den Ohren zu achten.

Sollte man dann nicht dem jeweiligen Richter melden/auf die Finger klopfen/mal die Meinung sagen? Inwiefern trägt da "der VDH" die Schuld, wenn ein einzelner Richter (oder mögen es mehrere sein) das tun. Vielleicht sollte man diese Richter dann melden und dafür sorgen, dass sie so eben nicht mehr richten dürfen, wenn sie es denn nachweislich falsch machen.
Was erwartet man hier konkret vom VDH?
 
Ja, wahrscheinlich hast Du Recht,
dass selbst beim Old English Bulldog
der groteske Körperbau im Standard,
wenn überhaupt, nur sehr verklausuliert gefordert wird.

gerade da hat der VDH ja schon vor ein paar jahren den da zugehörigen raseverin geschlossen.
und nun wird die rasse vom VDH selbst betreut.
alle hunde die schon in der zucht standen mußten sich noch mal einer körung unterziehen, und einige vielen dabei dann auch durch.
hat natürlich den züchtern nicht gefallen und so mit sind viele von dan alt eingesessenen züchter vom früheren rasseverein abgewanderet in die dissidenz und züchten da nun mit ihren hunden weiter.


Beim Shar Pei werden die Falten allerdings im Standard gefordert:

http://www.shar-pei-club.de/front_content.php?idcat=74

auch da ist die richtliene nun so vorgegeben das nicht mehr so faltig es sein darf.
und da wird bei ausstellungen auch dann daruf geachtet.

richter bekommen nun schon in vielen ländern bei der richterbesprechung die es bei jeder ausstellung es gibt mit auf dem weg das man bei den bewertenten hunden auf gesundheit und wesen zu achten hat und das vorrangig ist.

hier wurde ja schon mal angesprochen von einigen ja man kann ja rasen aussterben lassen man braucht sie ja eigendlich nicht.
ich finde das ja einen völligen quatsch.

und es gab auch schon eine rasse die auf der rote liste stand, es war der appenzeller sennenhund, man hat es aber geschafft das er wieder vondieser liste kam.
er ist obwohl ein kleiner genpool einer der gesundesten rassen die es gibt.

der großspitz ist auch eine rasse die von aussterben bedroht ist.
 
Betty, ich stimme dir zu. Da ist eine Veränderung, ganz klar.
Ich weiß aber nicht in wie fern der VDH daran beteiligt war. Er schreibt es in den Rassestandart, aber wie Falten ausgelegt wird ist Sache der Züchter und Richter.Die hielten Falten wohl für so wichtig, dass es eben immer mehr wurden.
Auch auf dem ersten Bild hat der Hund für mich Falten.
Wann hat jetzt die Entwicklung zu mehr Falten stattgefunden. Kann ich nicht genau sagen. Muss mal noch finden, wann der Shar Pei anerkannt wurde.
Aber er war ja mal fast ausgestorben. Dann wurde um 1970 von zwei Chinesen das Ding angegangen um sie zu erhalten. Vielleicht kam da schon der Trend zu mehr Falten. Was hat der VDH da dann zu beigetragen?
 
Das mit dem Shar Pei finde ich interessant.
Ich war nämlich erst vor kurzem in die TIHO Hannover eingeladen, um meine Rasse dort auf einem Seminar für die Studenten vorzustellen, ebenso wie Shar Pei Züchter.
Sie hatten 3 Hunde mit, die alle nicht so faltig aussahen, wie auf deinem unteren Bild und sie erzählten auch, dass die Rasse nicht so extrem faltig sein soll, allein schon wegen der Gesundheit.
Shar Peis sind in der Regel als Welpen/Junghunde recht faltig, da sie in ihre Haut "hineinwachsen". Ausgewachsen sind/sollten nur noch wenige Falten vorhanden sein.
Und in den USA wird leider extrem faltig gezüchtet.
Das waren übrigens VDH Züchter. Die eine Züchterin ist sogar aus der Dissidenz zum VDH gewechselt.....
 
Shar Pei dogs have unique characteristics. The breed originated in the south of China more than two thousand years ago with the Han dynasty and was used as guard dogs and shepherds. After the communist revolution of Mao Tse-Tung the Shar Pei breed almost disappeared. However, at the beginning of the 1970s a breeder from Hong Kong, Matgo-Law, sent a number of Shar Peis to the United States and there began the process of recovering the breed, which is considered to be the rarest in the world.

Shar Peis became a popular breed in Europe and the United States at the beginning of the 1990s. During the recovery process, the characteristic wrinkles of the first Shar Pei dogs were enhanced and the offspring of these appeared with thicker skin and a greater number of wrinkles.

Inwiefern ist hier der VDH Schuld, dass diese Hunde so faltig sind und was soll der VDH konkret dagegen unternehmen?
Solche Antworten würden mich interessieren, nicht ewige Auflistungen bei Hunden bei denen irgendetwas nicht so läuft wie ihr euch das vorstellt.
 



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