Aus Erfahrungen mit meinem persönlichen Umfeld sehe ich einen der größten Fehler darin, dass viele einfach gar nicht wissen (oder auch nicht wissen wollen), welche Verantwortung mit einem Hund auf die zukommt.
Beispiel: Eine Bekannte von mir will sich unbedingt einen Mops holen, um sich mit ihm zu schmücken und weil "heute ja jeder einen Mops hat". Solche Ansuchten kann ich absolut nicht nachvollziehen!
Ähnliches bei einer anderen Bekannten, deren Eltern selbst einen kleinen Hund haben und die sich dann, nachdem sie ausgezogen war, mal eben so einen Jack Russell zulegte. Sie hatte weder die finanziellen Möglichkeiten, noch die nötige Zeit (und von der braucht ein JR wirklich ziemlich viel), aber Hauptsache, das Hündchen war erstmal da. Erziehungsmäßig lief dann auch nicht viel, außer Sitz war aus der Kleinen nicht viel rauszuholen.
Tja, mein Fazit: Wenn es wirklich solche Menschen in meinem Umfeld gibt, denen ich auch durch die besten Ratschläge nicht helfen kann, dann kann ich nur versuchen, mir ihre Fehler jedes Mal vor Augen zu führen, damit ich weiß, wie ich es mit meinem Hund NICHT machen sollte.