Die größten Fehler von frischen Hundebesitzern

Ganz ehrlich? Wir wollen uns nicht reinquatschen lassen, quatschen anderen aber muntern mit rein und denken, wir hätten was drauf.

Ich schaue mir - wenn ich einen Ratschlag annehme - die Leute an, deren Hund und entscheide dann.
 
Also bei mir warens so ziemlich alle Fehler, die man als "frischer" Hundebesitzer machen kann, den Hund vermenschlicht, ihm die erste Zeit alles durchgehen lassen und gedacht "och der is doch noch so klein" und und und...aber heute habe ich aus meinem vielen Fehlern gelernt doch jetzt is es sehr schwer, meiner Daisy klare Regeln beizubringen:(
 
Und wir haben bei unserem allerersten Hund vor ca. 15 Jahren genau das Gegenteil falsch gemacht.
Viel zu streng,es ist ja *nur* ein Tier,bloß nicht verhätscheln....

es war schwierig das später umzustellen um für eine feste Bindung zu sorgen.
 
also gizmo ist jetzt 6 monate alt und ich habe gedacht das wichtigste ist das
er auf mich hört wenn er frei äuft. das ende vom lied ist das er sich zu schnell an die freiheiten gewöhnt hat und ich nun schwierigkeiten habe ihn an der leine zu führen was einfach an manchen orten unabdinglich ist. aber ..... ich bin jetzt
in einer hundeschule wo hund und mensch noch einiges lernen werden.

lg sally
 
Ich denk ein großer Fehler ist es auch sich dauernd von anderen Leuten reinquatschen zu lassen die sagen: Mach das besser so und so, oder mach dieses und jenes lieber anders....
Wenns ein guter Tipp ist ok, aber oft schlagen fremde Leute viel Blödsinn vor ( bei mir wars zb. oft: Der muss nur mal ordentlich geschüttelt werden...musste er ganz und gar nicht, er musste nur lernen das es sich lohnt wenn er mit mir zusammenarbeitet. In dem Fall gings ums Abhauen wenn er einen anderen Hund sieht.)
Man selbst muss den richtigen Weg für sich und seinen Hund finden.

Super geschrieben! :zustimmung:
 
Hallo, ich denke auch jeder Hund ist anders und das Vertrauen zum Hundebesitzer ist das A und O. Konequenz gepaart mit Liebe ist wichtig. Mein Hund hat sich am Anfang mit allen Hunden verstanden, jetzt macht er manchmal den Macho bei unkastrierten Rüden. Wenn ich ihn vorher Sitz machen lasse, dann darf jeder Rüde an ihnen vorbei laufen.Natürlich gibt es Situationen, wenn er von der Leine ist und es kommt einer um die Ecke, den ich nicht sehe, dann bleibt mein Herz stehen. Wie kann ich ihn beibringen, dass er trotzdem nicht aggresiv wird und bleibt bei mir, vielleicht hat jemand einen Tipp. Bis jetzt hatte ich immer Glück, aber letztes kam ein Hundebesitzer mit seinen Hund um die Ecke, Bootsmann gleich volle Bulle Richtung Hund, er war kasstriert und totlal lieb,er ist neu im Ort,seit 14 Tagen, sie haben dann geschnüfelt, alles war gut, aber dadurch, dass ich schon mal eine Begegnung hatte mit eine Staffort ohne Leine und Bootsmann war an der Leine, dann ging der Kampf los. Mit Folgen, er hatte mehrere Bisswunden, habe ich jetzt immer Angst. Bootsmann ist seit dem auch etwas aggressiver geworden, er war früher ein Lamm. Gibt mir Tipps, ich bin für alles offen, vielleicht bekomme ich auch ohne Leine die Situation hin.:winken3:
 
Ich finde, ein großer Anfängerfehler ist es, den Welpen die ersten Tage/ Wochen rund um die Uhr zu betüddeln und jede Regung analysieren zu müssen. Hunde sind gute Beobachter und merken natürlich, das sie im Mittelpunkt stehen! Und später wundern die Besitzer sich, das der Hund nicht mal 5 Minuten Ruhe geben kann und ständig beschäftigt werden will!
Und dann finde ich auch noch schlimm, wenn Leute mit ihren Welpen stundenlang Gassi gehen, um sie auszulasten und sich dann wundern, einen völlig überdrehten Hund zu haben. Wenn man mit einem 4 Monate alten Hund schon täglich 2 Stunden läuft, wie viel will man dann erst laufen, wenn der Hund ein Jahr alt ist :wut:
 
ich finde ein großer fehler ist, sich einen hund zu holen und keine zeit für ihn zu haben.
sich der verantwortung nicht bewußt zu sein und denken man weiß alles besser.
den hund nicht gleich von anfang an richtig zu erziehen. und ihn die ganze zeit im sonnigen auto zu lassen wenn man arbeiten muß.
und dann, den hund einfach, wie alte klamotten, abzugeben.
sowas geht gar nicht.
 
Man muss seinen Hund lieben und ihn nemen wie er ist!

Finde ein Großer fehler ist zu denken das ein Welpe mit 3-4 monaten Stubenrein sein muss und ist er es dann noch nicht ihn dann abzugeben.Leider passiert das noch viel zu oft


Ich habe meinen Hund erst mit 8 Monaten bekommen und leider (ich wusste es vorher nicht) war er nicht annähernd Stubenrein.... uiuiuiuu und erst jetzt mit etwas über einem Jahr hat ers gerafft.
Allerdings muss er Nachts in einer geschlossenen Schlafbox pennen. (!!Direkt neben meinem Bett!!!)
Und es klappt, regelmäßig raus gehen, Fütterrungszeiten einhalten und immer am Ball bleiben!

Und ich lieebe meine nHund selbst wenne r mir das ganze Haus Zusch***** würde :happy33:
 
Zu allem Ja sagen bzw. Nicht Nein sagen können.

Wie ich, als mein Hund als Welpe 3 Tage lang Durchfall hatte, ich zum Tierarzt und der verkauft uns "Super Dosen", da könne unser Rohfleisch nicht mithalten. Ich hab ja gesagt und sie gekauft. Zu Hause hat meine Schwester eine Dose Hühnerfleisch aufgemacht, Reis matschig gekocht. Schwupp, dem Hund ging es wieder gut. Und dann hat meine Schwester auch freundlicherweise noch die Dosen beim Tierarzt umgetauscht...
 



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