Die Kastration des Rüden aus verhaltensbiologischer Sicht.

Hab ich zu Dir schon mal geschrieben Du sollst kastrieren ?
Ja hast du, du hast mir geschrieben..

Zitat: Schade, ich dachte das du dein Hund liebst und alles dafür tun würdest das er kein Krebs bekommt. Thema Frühkastration.

In anderen Beiträgen hast du mir auch geschrieben, das du glaubst, das es einfach nur Bequemlichkeit ist nicht zu kastrieren.
 
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Mir ist aufgefallen das Du nur einen Satz aus dem Zusammenhang nimmst und damit die Sache verdrehst.
Denn den Satz wegen der Bequemlichkeit war ein Vergleich von wegen Vorwürfen.
Meine erste Hündin hatte Krebs und x Operationen deswegen. Der Krebs war Sieger die Hündin war unkastriert und hatte einen Brustleistentumor nach dem anderen. Zusätzlich Gebärmuttervereiterung alleine schon deswegen war ist in akuter Lebensgefahr.
Richtig das passiert mir nicht mehr.
Das mit den Mammatumoren hast ja Du weggelassen.
Gut die erste Hündin war nicht kastriert und das ist passiert und ich habe mir Vorwürfe gemacht warum ich das Geld nicht für die Kastra ausgegeben habe.
Die nächste Hündin wurde kastriert und die hatte bis ins Alter null Probleme sie bekam mit 13 Jahren Epilepsie.
Du bist gegen die Kastration und ich dafür daran wird sich nichts ändern.
Der Satz das ich Dir die Kastra wegen Krebs empfohlen habe kann gar nicht stimmen weil diese Prophylaxe bei einer Hündin Sinn macht und nicht beim Rüden.
 
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@cockerspaniel, das Du mit dem Tierschutz nix am Hut hast das brauchst Du mir nicht immer schreiben ich weiß es.

Hab ich nie geschrieben, wir nehmen auch ab und an TH Hunde mit zum Gassi, genauso spende ich halbjährlich Geld für Futter ans örtliche TH...soviel zu ich hab mit TS nichts am Hut, deine lächerlichern Behauptungen kannst du einfach mal für dich behalten.

Ich schreibe, dass MEIN Hund mit den TS Hunden nichts am Hut hat und mir ist immernoch schleierhaft warum du deinen eigenen Hund aufgrund des Tierschutzgedanken kastrieren lässt.

Das eine hat mit dem anderen nämlich erstmal überhaupt nichts zu tun.
 
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Zwischen Hund Gassigehen ( was ich toll finde ) und Tierschutz pur ist ein sehr großer Unterschied.
Du siehst das Elend nicht. wenn Tiere über den Zaun geworfen werden oder die Tiere in Plastiksäcken in der Landschaft rumstehen.
Du siehst auch nicht die vielen erschlagenen Welpen.
Hunde die in den letzten Drecklöchern dahinvegetieren.
Hunde die mißhandelt werden usw.
 
Im Tierschutz hat die Kastration durchaus einen Sinn. Da stimme ich Labbibube voll und ganz zu. Auch in Deutschland werden Welpen immer noch ertränkt. Und bei Katzen z.B. ist die Kastration unabdingbar. Als Privathundehalter muss man halt von Hund zu Hund abwägen. Es gibt Rüden, die leiden in der Zeit der läufigen Hündinnen sehr stark. Auch da ist die Kastra doch sinnvoll. Aber das muss immer nach reichlicher Überlegung vor sich gehen. Es ist schön, dass es auch Rüden gibt, die sich nicht um läufige Hündinnen scheren. Aber genauso gibt es das Gegenteil. Das sollte bei allen hier angebrachten Argumenten auch mal bedacht werden. Der Hund meiner Freundin ist an einem Hodentumor gestorben. Sie hat seither auch eine andere Einstellung zur Kastra. Manches ändert sich halt.
 
Ich finde es einfach unverschämt den Kastra-Gegnern Geiz und Bequemlichkeit zu unterstellen.
Den Schuh brauch ich mir nicht anziehen denn die OP um den Hoden aus dem Bauch zu entfernen war fast doppelt so teuer.
Vielleicht könnte man einfach mal akzeptieren dass es Hundehalter gibt die sich nach reiflichen Überlegungen dagegen entscheiden.Wegen der Nebenwirkungen.Wegen dem was man im Hundekörper anrichtet wenn man gesunde Körperteile entfernen lässt die viele wichtige Funktionen haben.
Aber nein,dann könnte man sich selber ja nicht mehr so schön rechtfertigen.
 
Ich finde es einfach unverschämt den Kastra-Gegnern Geiz und Bequemlichkeit zu unterstellen.
Jap sehe ich auch so..

Es ist allerdings auch unverschämt, den Kastra-Befürwortern pauschal Erziehungsunfähigkeit / Ahnungslosigkeit zu unterstellen.
Hmm, wieso nicht? Vielleicht meinen wir beide hier aber was anderes? Also ich unterstelle jedem der selbst sagt: Ich würde Jeden Hund, IMMER und sofort Kastrieren als Ahnungslos bezeichnen.


Es ist doch so, oder bilde ich mir das nur ein? Das hier überhaupt keine Kastrationsgegner sind! Es gibt hier nur ein paar die sich stickt weigern das JEDER Hund kastriert werden sollte und das man sich das ganze nicht so einfach machen darf.


Ganz Allgemein:
Ich sag es gern noch mal ICH bin kein Kastrationsgegner und ich hab es auch langsam Satt mich in jedem dritten Beitrag als solches hinstellen zu lassen! Ich bin ein Gegner von Aussagen wie: JEDER Hund gehört Kastriert, aus tierschutzgründen, Gesundheitsgründen oder um stress im Vorfeld schon zu vermeiden. Ja, da bin ich ein Gegner.

Aber nein,dann könnte man sich selber ja nicht mehr so schön rechtfertigen.
Daumen hoch dafür!
 
Im Tierschutz hat die Kastration durchaus einen Sinn. Da stimme ich Labbibube voll und ganz zu. .

Da stimme ich doch auch vollkommen zu.

Aber warum soll ich den TS Gedanken dann auf meinen Hund umschlagen, der damit ja erstmal gar nix zu tun, dass verstehe ich nicht.

Für mich erschließt sich der Sinn nicht, wenn man die Kastra seines eigenen Haustieres mit dem Tierschutzgedanken begründet.

@ Labbibube: Ich tue das was ich zeitlich schaffen kann für unser örtliches TH, wenn dir das zu wenig ist...Pech gehabt die MA im TH freuen sich, wenn ich einen Hund zum Gassi abhole oder Geld für Futter überweise, was du dazu zu sagen hast ist mir vollkommen egal.
 
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