Die Kastration des Rüden aus verhaltensbiologischer Sicht.

[Kailyn]

und wenn hier schon genannt wird das man als frau was gegen verschiedene krebsrisiken unter nehmen kann, dann sage ich dazu auch ja. nur die wenigsten trauen sich für diesen schritt, selbst wenn sie wissen das sie erblich vorbelastet sind.
um brustkrebs ganz vor zu beugen muß man sich auch noch die eierstöcke entfernen lassen.
letzters sieht man nicht, bei der brust ist es schon was anderes, man kann sie aber wenn man möchte auch wieder aufbauen lassen.
nur frau meint ja ohne brust ist man keine frau mehr.
ds finde ich völligen schwachsinn dann auch.
und ich schreibe das nicht nur so da hin denn ich habe diese op schon lange machen lassen, ohne auf bau der brust und wie man so schön immer sagt total aus räumen. und ich fühle micht trotz dem als frau weiter hin. und bei mir lag kein risiko da für vor

Pucki, genau das meinte ich: Wer seine Hunde wegen der Krebsprophylaxe kastrieren lässt, müsste so konsequent sein und das auch bei sich selbst machen lassen. Wenn du so konsequent bist, hast du wenigstens den Arsch dazu in der Hose und gehörst nicht zu jenen, die Tiere gedankenlos kastrieren lassen, aber bei sich selbst inkonsequent bleiben. Bei mir musst du dir bezüglich der Toleranz in dieser Hinsicht keine Sorgen machen - für mich ist die Brust kein Organ, durch das sich eine Frau definiert. Ohne Brust ist eine Frau nicht "kaputt".

Weitergehend habe ich eine Frage: Ich nahm bisher an, eine Sterilisation beim Rüden wäre immer eine Bauchoperation in der Leistengegend. Ich finde im Internet jedoch so gut wie keine Informationen zur Sterilisation beim Rüden und werde wahrscheinlich demnächst einfach mal meinen Tierarzt fragen, wenn ich schon dabei bin, Sheevas Zähne machen zu lassen.
Bei der menschlich-männlichen Vasektomie wird keine Bauchoperation gemacht, sondern das geschieht, mit oder ohne Skalpell, direkt durch einen minimalen Schnitt (oder Stich) am Hodensack. Jetzt frage ich mich natürlich, ob die Sterilisation beim Rüden genauso verläuft, oder ob es einfach auf die Größe des Tieres ankommt, weil Labbibube bei ihren Katzen von größeren Wunden gesprochen hat. Weiß jemand was darüber?

 

[Benutzer585]

Die Wunde bei der Katze war damals ca. 12 cm.
Beim Katzenschutz wurde früher nur sterilisiert.
Erst bei der Kastration war die Wunde 2-3 cm.
Warum das so war weiß ich nicht bin kein TA.
Übrigens war das ja bei allen Katzen die sterilisiert wurden so.
Ich habe Katzen von anderen TÄ gesehen da war die Wunde 15 cm. lang.

 

[schnuggi2106]

und wenn hier schon genannt wird das man als frau was gegen verschiedene krebsrisiken unter nehmen kann, dann sage ich dazu auch ja. nur die wenigsten trauen sich für diesen schritt, selbst wenn sie wissen das sie erblich vorbelastet sind.
um brustkrebs ganz vor zu beugen muß man sich auch noch die eierstöcke entfernen lassen.
letzters sieht man nicht, bei der brust ist es schon was anderes, man kann sie aber wenn man möchte auch wieder aufbauen lassen.
nur frau meint ja ohne brust ist man keine frau mehr.
ds finde ich völligen schwachsinn dann auch.
und ich schreibe das nicht nur so da hin denn ich habe diese op schon lange machen lassen, ohne auf bau der brust und wie man so schön immer sagt total aus räumen. und ich fühle micht trotz dem als frau weiter hin. und bei mir lag kein risiko da für vor

Das mag ja sein...DU hast damit vllt. kein Problem. Aber nicht jede Frau kann damit umgehen keine Brust mehr zu haben. Denn ich finde eine Brust macht eine Frau aus. Ich hätte ein großes Problem damit, wenn ich keine mehr hätte. Ich würde wahrscheinlich depressiv werden, da meinSelbstbewusstsein sehr leiden würde. Man will nunmal hübsch aussehen als Frau und dazu gehört auch eine Brust. Zumindest für mich. Wenn du damit so umgehen kannst, ist das schön für dich. Aber ich denke dann bist du ein ziemlicher Ausnahmefall! Auch wenn es für dich spricht. Nicht jeder hat den Arsch dazu in der Hose...

Was aber immer noch nicht rechtfertigt, warum man Hunde kastrieren sollte...

@labbibube Ich glaube man kommt eh nicht auf einen Nenner. Du siehst nur deine Meinung und ich glaube da bringt es nichts die immer wieder die gleichen Argumente unter die Nase zu reiben. Der Link ist für mich alles, nur nicht die "ultimative" Erklärung! Dieser Link macht eher deutlich warum man lieber NICHT kastrieren sollte. Denn die angeführten Pro's sind alles andere als positiv^^

 

[Pucki]

Pucki, genau das meinte ich: Wer seine Hunde wegen der Krebsprophylaxe kastrieren lässt, müsste so konsequent sein und das auch bei sich selbst machen lassen. Wenn du so konsequent bist, hast du wenigstens den Arsch dazu in der Hose und gehörst nicht zu jenen, die Tiere gedankenlos kastrieren lassen, aber bei sich selbst inkonsequent bleiben. Bei mir musst du dir bezüglich der Toleranz in dieser Hinsicht keine Sorgen machen - für mich ist die Brust kein Organ, durch das sich eine Frau definiert. Ohne Brust ist eine Frau nicht "kaputt".

ich habe es bei mir schon über 30 jahre machen lassen. da war ich auch nicht mehr die jüngste und hatte meinen sohn schon 3 jahre.
also ich hatte schon einen wurf.
ich hab die brust op machen lassen weil ich das risiko brustkrebs zu bekommen vorbeugen wollte und den anderen eingriff da hätten auch nur die eierstöcke gereicht aber ich wollte das ja auch aus bequemlichkeit machen lassen.
und da kommt nun die bequemlichkeit auch wieder zum vorschein.
genau wie bei der hündin wo ich auch aus bequemlichkeit weil ich die hitze vermeiden will.

gut man kann durch kastrien sicherlich einiges vorbeugen, sei es krankheit, vorbeugen das die hündin nicht gedeckt wird., oder auch aus bequemlichkeit keine läufigkeit somit keine blutung.
ich werde auch nicht abschreiten das es durch kastrien das eine oder andere gesundheitliches problem es mal geben kann.
das ist aber mit diesen gesundheitlichen problemen nichts anders wie bei einem menschen der wie ich solch eine op machen läst.

Weitergehend habe ich eine Frage: Ich nahm bisher an, eine Sterilisation beim Rüden wäre immer eine Bauchoperation in der Leistengegend. Ich finde im Internet jedoch so gut wie keine Informationen zur Sterilisation beim Rüden und werde wahrscheinlich demnächst einfach mal meinen Tierarzt fragen, wenn ich schon dabei bin, Sheevas Zähne machen zu lassen.
Bei der menschlich-männlichen Vasektomie wird keine Bauchoperation gemacht, sondern das geschieht, mit oder ohne Skalpell, direkt durch einen minimalen Schnitt (oder Stich) am Hodensack. Jetzt frage ich mich natürlich, ob die Sterilisation beim Rüden genauso verläuft, oder ob es einfach auf die Größe des Tieres ankommt, weil Labbibube bei ihren Katzen von größeren Wunden gesprochen hat. Weiß jemand was darüber?

da habe ich mich auch noch nie schlau da rüber gemacht kann also dazu nichts sagen. und ich muß auch sagen das sterilisation noch nie bei einem symposium wo es darum ging wegen kastrien angesprochen wurde.
da wurde höchstens mal darüber gesprochen das man es bei einer hündin machen kann.

 

[Benutzer585]

Auf der Suche nach einer Begründung zur Sterilisation habe ich was gefunden
was ich auch noch nicht gehört habe.
Warum kastrierte Tiere länger leben = Durchschnitt 1 Jahr.
Rüde:
weil Rüden dann weniger agressiv sind und somit seltener ein Anlass
für eine Euthanasie aus Verhaltensgründen besteht.
Da war ich jetzt auch Baff.
Quelle
http://www.tiersprechstunde.de/node/5

 

[Benutzer434]

Und wieder einmal lese ich unter dem Denkmantel Tierschutz und Fortpflanzung also die Verhinderung dessen doch den wahren Grund in jedem dritten Satz heraus..

Aber ich darf das selbst entscheiden, das is ja meine Sache. Jaja.. Und wenn sich dann jemand einer behinderten Hündin annimmt wird noch muckiert wie sie läuft.


Im Übrigen ist in den geposteten Links die Angabe auch in % weit übertrieben.

Mamatumoren gehören beim Hund zu den am häufigsten auftretenden Neubildungen mit einer Inzidenz von etwa 200 Erkrankungen pro 100.000 nicht kastrierte Hündinnen. Übel oder? aber eigentlich genau dasselbe wie bei jeder einzelnen Frau..

Bei einer Frau nur unwesentlich weniger!


Hier wird an allen Ecken weit übertrieben aber es kann sich ja keine Hündin darüber aufregen! Aber ich! Und ich sage euch, eure Gründe sind alle Samt an den Haaren herbeigezogen und haben RTL Niveau! Was gar nicht schlimm wäre, wenn es nicht eure Hunde wären die darunter zu leiden hätten.

Puckis aussage is auch super genial. Sie nennt die Gründe wieso sie jeden Ihrer Kunden eine Frühkastration nahelegen möchte, außer sie wollen Züchten. Dann? Ist ja alles ok.

Es wird mir hier immer wieder klar gemacht, mit aller Härte. Euch, geht's überhaupt nicht um des wohl des Hundes. Es geht euch nur, einzig und alleine NUR um euch.
Und auch das ist nicht schlimm, schlimm wird es nur, das ihr Menschen wie mir auch noch sagt, wir wären auf dem falschen weg. Das grenzt schon an Unverschämtheit.

 

[sammybi]

Traurig ,das man über ein so wichtiges Thema streiten muß .:traurig2:

Ich habe hier leise mitgelesen ,und ich muß sagen:i,,ich bin weder für ,noch gegen eine Kastration,,.
Die Gründe dafür sind entscheident ,wobei ich es ebenfalls ablehne ,und leider ist das sehr oft so ,aus Bequemlichkeit zu kastrieren.

Meine Katzen ob Männchen oder Weibchen sind alle kastriert ,ich gestehe aus nur dem einen Grund ,damit sie sich nicht vermehren,sind fast alle Freigänger.
Bei einer Katze kann man das aus meiner Sicht auch nicht kontrollieren ,bei einem Hund schon.
Sammy wurde auch kastriert ,das hatte aber andere Gründe ,zb. wurde er sehr agressiv Blacky gegenüber,Blacky war ja nicht kastriert und leider kam es dann zu ernsthaften Problemen zwischen den Beiden ,gerade wegen den Hündinnen .
Nino ist nicht kastriert und das wird zu 99 % auch so bleiben ,ich sehe bisher keinen Grund dafür.
Er verträgt sich nicht mit Jedem anderen Rüden ,wie Sammy aber ich mag ja auch nicht Jeden ,ist also absolut kein Grund.

Ich habe hier das Gefühl das einige entweder nur dafür oder dagegen sind ,das finde ich seltsam ,aber vielleicht irre ich mich ja.

Sammybi

 

[Melodie]

Wir haben bis auf ein mal alle Hündinnen immer kastrieren lassen. Jedes mal, wenn die eine Hündin damals läufig wurde, kamen immer wieder streunende Rüden hinter uns hergelaufen, bedrängten sie oder streunten heulend ums Haus. Es ist nicht so angenehm wenn plötzlich ein Neufundländer hinter einem herkommt beim spazieren und weit und breit keiner da ist. Es waren dauernd solche Situationen. Danach gabs öfters ne Scheinschwangerschaft.
Zudem liebe ich heute die Gemischtrudelhaltung. Rüden lasse ich nicht kastrieren.
Und ja ich bin egoistisch, ich sperre auch Fische hinter Glas, halte Mäuse im Käfig und lasse Tiere für meinen Genuss töten.
Meine Entscheidung und soll doch mit dem Kastrieren jeder so machen wie er das für richtig empfindet.
LG

 

[Pucki]

Ich habe hier das Gefühl das einige entweder nur dafür oder dagegen sind ,das finde ich seltsam ,aber vielleicht irre ich mich ja.

ich glaube da irrst du dich nicht.
die jenigen und das betrift auch mich die für das kastrieren sind werden auch ihren standpunkt da immer so vertreten.

genauso wie die die dagegen sind.

Es wird mir hier immer wieder klar gemacht, mit aller Härte. Euch, geht's überhaupt nicht um des wohl des Hundes. Es geht euch nur, einzig und alleine NUR um euch.
Und auch das ist nicht schlimm, schlimm wird es nur, das ihr Menschen wie mir auch noch sagt, wir wären auf dem falschen weg. Das grenzt schon an Unverschämtheit.

da fällt mir besonders zwei sätze auf.
auch die jenigen die kastrieren lassen sind schon darauf bedacht auf das wohl ihres hundes.

und es sagt auch keiner das die jenigen die dagegen sind auf einem falschen weg sind.

die da für sind müssen sich viel mehr von denen die dagenen sind an hören sie werden zum teil ja noch als tierquäler bezeichnet.
da frage ich mich wär hier umverschämt ist.

genauso wie es hier steht.

Meine Entscheidung und soll doch mit dem Kastrieren jeder so machen wie er das für richtig empfindet.
LG

 

[sammybi]

ich glaube da irrst du dich nicht.
die jenigen und das betrift auch mich die für das kastrieren sind werden auch ihren standpunkt da immer so vertreten.

genauso wie die die dagegen sind.


Heist das ,das du dafür bist ,egal aus welchen Gründen?
So einen Standpunkt verstehe ich nicht ,genauso wenig wie den Standpunkt gar nicht zu kastrieren außer aus Krankheitsgründen.

Es gibt eben auch noch andere Gründe.aber diese sollten schon wirklich auch durch Erziehung nicht in den Griff zu bekommen sein.

Das Schwierige dabei ist wieder ,der Eine schafft es ,der Andere nicht.

sammybi