Futter für Welpen

Mein Tierarzt sagte auf meine Frage "viele sagen barfen ist besser den früher in der wildnis gab es ja auch kein trockenfutter"das man hunde von früher in der wildnis nicht mehr mit heute vergleichen kann den die heutigen züchtungen so "modernisiert"wurden das nicht mehr viel "urtier" über ist.
Unser hund wird auch nicht nur trocken oder Dosen Futter bekommen sondern auch von unserem essen.
Das haben wir bis jetzt bei jedem hund gemacht und keinem geschadet
 
Irgendwie verstehe ich dann deine Frage nicht recht :denken24: Du willst wissen, welches Futter gut ist, nahezu alle sagen dir, was gut ist und du ignorierst es und gehst da kein Stück drauf ein. Wieso fragst du denn dann?
 
Mein Tierarzt sagte auf meine Frage "viele sagen barfen ist besser den früher in der wildnis gab es ja auch kein trockenfutter"das man hunde von früher in der wildnis nicht mehr mit heute vergleichen kann den die heutigen züchtungen so "modernisiert"wurden das nicht mehr viel "urtier" über ist.
Unser hund wird auch nicht nur trocken oder Dosen Futter bekommen sondern auch von unserem essen.
Das haben wir bis jetzt bei jedem hund gemacht und keinem geschadet

Es besteht ein GEWALTIGER Unterschied zwischen einem Hund, der vom Futter nicht tot umfällt und einem gesunden, vitalen, lebensfrohen Hund.
 
So ganz stimmt das nicht, den der Hund bekam größtenteils Essensreste die ja in der Regel gekocht waren.

genauso war es :danke:

Es besteht ein GEWALTIGER Unterschied zwischen einem Hund, der vom Futter nicht tot umfällt und einem gesunden, vitalen, lebensfrohen Hund.

wie in so vielen wird hier wieder mal übertrieben

meine hunde sind solche die noch in der arbeit stehen, und diese auch sehr gut ausführen, also leistung brigen müssen gerade zu dieser zeit wo die treibjagden wieder sind. und da zu stehen sie noch in der zucht. sie sind gesund, vital leitungsfähig und lebensfrohe hunde und sie bekommen Pedigree
gut sie bekommen noch die reste vom mittagstisch am abend über ihr trockenfuttet.
und so wie ich diese futter fütter gibt es ziehmlich viele züchter und hundehalter und deren hunde haben genau das alles auch auf zuweisen.
 
Wer sagt das ich nichts annehme?
Bis jetzt wurde ja noch nicht viel vorgeschlagen ausser Wolfsblut und barfen.
Und zum nächsten finde ich es wirklich banane das man hingestellt wird wenn man "günstiger" füttert als wäre man ein unmensch.
Meine letzte Hündin hat von aldi futter über pedigree bis multifit bekommen, sie war NIE krank ich musste nie zum Tierarzt ausser normale sachen wie impfen.
Sie wurde 14 jahre und dann spielte die Gebärmutter nicht mehr mit.
Mein hund war mein ein und alles sie hat mich durch den tod meiner Mutter begleitet, um sie hat sich alles gedreht.
War ich ihr jetzt ein schlechter freund weil ich ihr essen vom Tisch oder kein Futter für 60 Euro gekauft habe???????????????
 
Wer sagt das ich nichts annehme?
Bis jetzt wurde ja noch nicht viel vorgeschlagen ausser Wolfsblut und barfen.
Und zum nächsten finde ich es wirklich banane das man hingestellt wird wenn man "günstiger" füttert als wäre man ein unmensch.
Meine letzte Hündin hat von aldi futter über pedigree bis multifit bekommen, sie war NIE krank ich musste nie zum Tierarzt ausser normale sachen wie impfen.
Sie wurde 14 jahre und dann spielte die Gebärmutter nicht mehr mit.
Mein hund war mein ein und alles sie hat mich durch den tod meiner Mutter begleitet, um sie hat sich alles gedreht.
War ich ihr jetzt ein schlechter freund weil ich ihr essen vom Tisch oder kein Futter für 60 Euro gekauft habe???????????????

nein du warst deshalb kein schlechter hundehalter und freund
 
Bis jetzt wurde ja noch nicht viel vorgeschlagen ausser Wolfsblut und barfen.

Es wurden schon noch mehrere andere Marken vorgeschlagen, auch in dem von Labbibube verlinkten anderen Thread.
Durch den Futterdschungel musst Du Dich schon selbst wühlen, auf was zu achten ist, wurde erwähnt.
Wenn Du dazu nicht bereit bist, wie kannst Du dann erwarten, dass es Andere für Dich tun?

Wenn Du allerdings für die von Dir benannten Marken bis auf eine Ausnahme keine positive Resonanz erfährst, sollte das zu denken geben.

Im übrigen kannst Du mit dem Einzelfall-Beispiel Deiner Hündin nichts beweisen. Mein Großvater wurde 86 Jahre und starb an einem Unfall. Er war sein Leben lang Kettenraucher und auch nie krank. Soll das jetzt als Beleg herhalten, dass Rauchen nicht schädlich ist?


War ich ihr jetzt ein schlechter freund weil ich ihr essen vom Tisch oder kein Futter für 60 Euro gekauft habe???????????????

Nein, sicherlich nicht. Besser werden geht aber immer. Und am Beispiel von Markus Mühle hab ich Dir das sogar vorgerechnet.
 
Bis jetzt wurde ja noch nicht viel vorgeschlagen ausser Wolfsblut und barfen.
Und zum nächsten finde ich es wirklich banane das man hingestellt wird wenn man "günstiger" füttert als wäre man ein unmensch.
Meine letzte Hündin hat von aldi futter über pedigree bis multifit bekommen, sie war NIE krank ich musste nie zum Tierarzt ausser normale sachen wie impfen.
Ich denke es geht nicht darum, dass schlechtes Futter krank macht.
Du muss es mal an verschiedenen Beispielen sehen:
- Manche würden gern ständig bei McDonalds essen, die Burger sind ja auch lecker. Aber auf Dauer fehlen einfach wichtige Grundstoffe die ein Körper braucht, um richtig fit zu sein. Es tritt irgendwo ein Mangel auf, der zwar von außen nicht sichtbar krank macht, aber doch die Vitalität stört. Ohne diesen Mangel wäre man vielleicht weniger schlap, abenteuerlustiger, hätte bessere laune,.....
- Ein Klassenkamerad meines Sohnes hat sich lange Zeit fasch ernährt, ständig heimlich Chips und Co gekauft, und die Eltern wunderten sich, dass er immer dicker wurde.
Sie sind zum Arzt gegangen um die Ursache des dickerwerdens herauszufinden. Dabei hat sich herausgestellt, dass er durch seine Ernährung seinem Körper ganz schön geschadet hat und er nun Medikamente nehmen muss. Das wäre nie rausgeommen, wenn die Eltern ihn nicht zum Arzt geschleppt hätten.
Meine Kinder dürfen auch Schokolade essen - meine Hunde auch mal Pedigree als Leckerli.
Ich achte trotzdem darauf, was meine Kinder sonst essen (Obst und Gemüse, frisch gekocht, selten Fastfood,...) - und das mache ich bei meinen Hunden auch.
Das muss ja nicht glech teuer sein.

Dein TA hat Recht, Hunde sind schon lange keine Wölfe mehr. Eine schwedische Forschung hat sogar entdeckt, dass Hunde mittlerweile Getreide ttsächlich verdauen und die Kohlenhydrate daraus verwerten können.
Trotzdem hat Weizen in einem Hundefutter absolut nichts zu suchen, da es ein Allergieträger ist.
Achte beim Hundefutter darauf:
- dass Fleisch in der Deklaration immer an ester Stelle steht.
- dass, wenn möglich, auch darauf steht wieviel Prozent von was in dem Futter ist. Notfalls muss man mal ein wenig googlen und bei den Herstellern direkt schauen - Fleisch sollte immer den größten Teil ausmachen. Es nutzt nichts, wenn da 30% Fleisch, 20% Hafer und 20% Weizen drauf steht.......dein Hund ist kein Pflanzenfresser.
- nur von Fleisch oder höchstens Fleischmehl ie Rede ist, niemals von tierischen Nebenerzeugnissen
- keine Farb- und Konservierungsstoffe, kein Soja, kein Weizen enthalten ist.

Wenn man ein billigeres Futter kauft und davon aber laut Fütterungstabelle bald das doppelte füttern muss wie bei einem teureren Futter (wie Dieter so schön beschrieb), dann kannst du davon ausgehen, dass dein Hund das meiste Zeug darin gar nicht verwerten kann. Ein Beutel kann also zwar teurer sein, dafür aber viel länger halten, weil man nicht so große Portionen benötigt.

Welche Futtersorten für mich noch okay sind und eher zu den Mitteklassesorten gehören, aber eher zu den guten, sind Belcando und einige Sorten von Josera. Sie sind vielleicht nicht die Allerbesten Sorten, aber immer noch viel besser und verwertbarer als Pedigree und Co.
 



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