Hat hier jemand Erfahrung mit Frühkastration (vor der ersten Läufigkeit)?

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SchweizerSocke und Labbibub
ich nur geschreiben das ich michdurch so was nicht verunsichern lassen würde.

aber auch geschrieben das sie das noch mal ein paaar mal überschlafen soll und dann das ganze mit ihren tierarzt besprechen sollte.

und das finde ich dann den richtigen weg den man in so einem fall wenn man unsicher geworden ist gehen sollte-
 
@Pucki
Mit dem Tierarzt sollte man sich ganz sicher NICHT beraten, was die Kastration (und Impfen) angeht, weil nur die allerwenigsten Tierärzte wirklich objektiv beraten.
 
@Pucki
Mit dem Tierarzt sollte man sich ganz sicher NICHT beraten, was die Kastration (und Impfen) angeht, weil nur die allerwenigsten Tierärzte wirklich objektiv beraten.

Find diese Aussage von dir irgendwie amüsant :zwinkern2:
Gerade deine Beiträge bezüglich Impfungen und Kastrationen sind alles andere als objektiv. Ein Tierarzt würde zumindest über die, ihm bekannten, Vor- UND Nachteile aufklären, bei dir liest man generell nur die Nachteile....
 
Ein Tierarzt würde zumindest über die, ihm bekannten, Vor- UND Nachteile aufklären, bei dir liest man generell nur die Nachteile....

Meine persönliche Erfahrung ist, dass Tierärzte nur über die Vorteile "aufklären", wenn sie überhaupt "aufklären".
Es gibt genug, da ruft man an, macht einen Termin zur Kastration und dann wird "Schnipp-Schnapp" gemacht.
 
Ich esse Fleisch, trotzdem würde ich kein Hund essen...

Meine Hündin ist einmal im Jahr läufig, dabei sind es 2, höchstens
3 Tage die gefährlich sind.
In der Zeit kann sie trotzdem fast alles normal machen. Würden wir
Hundekontakt haben, wäre er für eine kurze Zeit nicht möglich.
Aber sonst darf sie Gassie gehen, fressen, spielen wie sonst auch.

Mein Rüde lernen damit umzugehen. Es ist "nicht anders", wie manche
andere interessante Dinge. Aiden zb. würde auch am liebsten alle Bratwürste
auf dem Turnier fressen.
Auch da, dürfen sie sich normal verhalten. Dürfen frei laufen, dürfen trainieren,
liegen dabei... Auch können sie bis zum Gewisse Grad mit läufige Hündinen Gassi
gehen ohne Probleme.

Kommt es zur "interessante" Phase, kann ich sie kontrollieren.
So, dass sie noch ihre Freiheiten haben, aber nix ungewolltes passieren kann. Sie
können noch ein Artgerechte Leben führen.

Auch stehen sie nicht unter dauerstress... Was zb. bei unsere Katzen anders war, mal
abgesehen, dass sie nicht raus könnten.

Ich denke, man sollte zum Wohl des Tieres entscheiden. Würde ein Hund extrem leiden,
würde ich auch kastrieren.
Deswegen würde ich schauen, welches Risiko höher wäre bzw. Wert.
Könnte ein Tier nur in "Einzelhaft" leben ist es was anderes.

Hasen hält man in Käfige ( ich rede mal von angemessene Größe ),
also Hunde nur noch in die Box?
 
Meine persönliche Erfahrung ist, dass Tierärzte nur über die Vorteile "aufklären", wenn sie überhaupt "aufklären".
Es gibt genug, da ruft man an, macht einen Termin zur Kastration und dann wird "Schnipp-Schnapp" gemacht.
Das ist eine Erfahrung die Du gemacht hast, die kannst Du doch nicht auf alle TÄ ummünzen.
Nochmal ich mag es nicht wenn TÄ als Monster hingestellt werden, da gibt es Unterschiede. Man hat ja die Möglichkeit auch noch eine 2. Meinung zu holen.
Letztendlich ist es auch die Entscheidung eines Tierhalters ob er eine Kastra befürwortet den er kennt sein Tier am besten.
Kein User hier im Forum kennt Hund und Ursache wenn jemand kastrieren läßt.
@Sanshu, eigendlich hast Du das selbst geschrieben ein Tier in Einzelhaft>>>>>> eben das ist nicht Artgerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pucki
Mit dem Tierarzt sollte man sich ganz sicher NICHT beraten, was die Kastration (und Impfen) angeht, weil nur die allerwenigsten Tierärzte wirklich objektiv beraten.

ich weiß ja nicht aber das kann man jetzt aber nicht mehr ganz ernst nehmen.
denn diese hier ist die richtige antwort darauf
Find diese Aussage von dir irgendwie amüsant :zwinkern2:
Gerade deine Beiträge bezüglich Impfungen und Kastrationen sind alles andere als objektiv. Ein Tierarzt würde zumindest über die, ihm bekannten, Vor- UND Nachteile aufklären, bei dir liest man generell nur die Nachteile....

und deshalb kann ich nur danke an chaosbande sagen
 
Letztendlich ist es auch die Entscheidung eines Tierhalters ob er eine Kastra befürwortet den er kennt sein Tier am besten.

Nein - ist es nicht, denn es ist ohne medizinische Indikation gesetzlich verboten. :winken4:

Und ein verantwortungsvoller Tierarzt wird nicht gegen das Gesetz verstoßen, sondern den Hundehalter nach Hause schicken, wenn er sieht, dass keine medizinische Indikation vorliegt.:denken24:
 
Der erste Tierarzt, bei dem ich lange mit Kiara war, hat uns damals (2005/2006) von der Kastration abgeraten. :nachdenklich1:
Am Ende wurde Kiara 2009 kastriert, weil sie eine starke Gebärmutterentzündung hatte.
Also nicht jeder TA schnippelt sofort los :happy:
 
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