Herdenschutzhund/Hütehund mit drin?

Ich hatte solche Hunde, und Luca ist mit Menschen auch nicht so fein. Du bist nicht die einzige, mit einem solchen Hund. Und deiner macht "nur" blaue Flecke. Was meinst du wie es mit einem ist, der noch ganz andere Dinge anstellt?


Das erzählst du in jedem zweiten Beitrag. Vermutlich möchtest du dafür bewundert werden, kann ich aber leider nicht. Ich kann keinen Menschen bewundern, der einen Hund auf Gedeih und Verderb behalten will, obwohl er ihm nicht gerecht werden kann. Dafür habe ich kein Verständnis. Auch die Sprüche a la "Wer nimmt denn einen solchen Hund" kann ich da nicht verstehen. Dein Mann hat ihn doch auch genommen, also warum sollte es nicht noch jemanden geben, der das getan hätte?
Bei allem Verständnis um die emotionale Situation mit deinem Mann, wenn man nicht in der Lage ist, einen solchen Hund angemessen zu führen und auch zu erziehen (!) damit er die Chance hat, umzulernen, dann sollte man es einfach bleiben lassen.
Aber in jedem zweiten Beitrag zu erzählen wie schlimm und schwierig dieser Hund war und ist, unvermittelbar und Mülleimerhund und das keiner das verstehen kann, das lässt halt den Eindruck aufkommen, du möchtest nur bewundert und gefeiert werden, ob deiner großartigen Tat.
ich will nicht bewundert werden.
Scheint ja auch ins Gegenteil zu schlagen.
Wieso hast du eigentlich deine Thread , um Bewundert zu werden?
So mit deinen Hunden?
 
Unser Rüde ist extrem dominant und sollte mit dem Stäbchen lediglich etwas runtergebracht werden, weil er alles begatten wollte, was ihm in die Pfoten kam, Familie, unser Besuch, einfach jeder kam dran. Hat das Stäbchen ausgewirkt, müssen wir laut neuem TA sehen, wie unser Hund jetzt tickt. Haben jetzt Kontakt aufgenommen zu einer Verhaltenstherapeutin und Hundepsychologin, die sich speziell Herdenschutzhunden annimmt, laut Foto sagt sie, ist es nicht auszuschließen und anhand seines Charakters auch nicht, dass das Verhalten für einen HSH spricht.
 
Wieso hast du eigentlich deine Thread , um Bewundert zu werden?
So mit deinen Hunden?
Der kleine, aber feine Unterschied ist, wer sich meinen thread anschaut, ist in irgendeiner Form an meinen Hunden interessiert und weiß auch von vorneherein, das es um meine Hunde gehen wird.
Du beschreibst in jedem anderen thread, egal ob es passt oder nicht, wie anstrengend dein Schäfie war/ist und so weiter.
 
Unser Rüde ist extrem dominant und sollte mit dem Stäbchen lediglich etwas runtergebracht werden, weil er alles begatten wollte, was ihm in die Pfoten kam, Familie, unser Besuch, einfach jeder kam dran
Ich finde das echt erschreckend, wie schnell und leichtfertig so was immer noch empfohlen wird, obwohl Wissen verfügbar ist, das deutlich dagegen spricht. Auch die Theorie von "dem" extrem dominanten Hund hält sich echt hartnäckig. Ich hoffe eure neue Trainerin schaut da differenzierter drauf und berücksichtigt auch, das es eben auch noch ein junger Hund ist, der auch erst lernen muss, mit seinen Hormonen klar zu kommen.
 
Ich finde das echt erschreckend, wie schnell und leichtfertig so was immer noch empfohlen wird
Das ist irgendwie so ne Forumsblase. Kastration oder der Chip werden mir im realen Leben laufend empfohlen, sobald ich von der Triebigkeit meines Hundes berichte.
Und wenn so viele Menschen im Umfeld auf einen einreden, dann kann ich verstehen, dass man geneigt ist darauf einzusteigen.

@Streetdog Ich habe es selber noch nicht probiert, weil mein Hund momentan wieder etwas zur Ruhe gekommen ist, nachdem sein Umfeld nun wohl durch ist mit dem Läufigkeit. Aber es gibt Mönchspfeffersamen, die den Hormonhaushalt regulieren sollen. Man kann die Kurweise geben. Vielleicht sprichst du da mal mit nem Futterberater oder informierst dich online über die Dosierung. Eventuell hilft euch das ja.
 
Das ist irgendwie so ne Forumsblase. Kastration oder der Chip werden mir im realen Leben laufend empfohlen, sobald ich von der Triebigkeit meines Hundes berichte.
Genau das finde ich erschreckend. Bei Tierärzten aber noch mehr als beim Normalhundehalter. Von Tierärzten könnte man eigentlich erwarten zu wissen, wofür Hormone da sind und das Testosteron nicht nur geil macht. Und was eine Kastration so anrichten kann.
Das der Hundehalter von nebenan (oder manchmal nicht Mal Hundehalter sondern einfach Menschen die das oft nur irgendwo gehört/gelesen haben) mit solchen Empfehlungen um sich wirft, von denen er keine Ahnung hat, ist ja leider nichts neues und völlig normal. Aber das wissen ist ja da, jedem wäre es jederzeit möglich, sich abseits von den tipgebern zu informieren und auch selbst Mal nach zu denken.
 
was richtet eine Kastration eigentlich an, bei Tieren?
Bei Katzen wird der Halter förmlich gezwungen, sie kastrieren zu lassen.
Bei Hunden ist das genau umgekehrt echt böse.
Sind nun Katzen gesundheitlich so anders gestrickt als Hunde?

Und ich rede nur von der Gesundheit der Tiere.. der Lebenserwartung und so.
 
Der Vergleich hinkt etwas. Schon alleine weil die Haltung einer Katzen schwierig bis unmöglich wird (zumindest bei reiner Wohnungshaltung) wenn man da nicht eingreift. Kater markieren und Kätzinnen werden rollig, bis hin zur Dauerrolligkeit mit deutlich erhöhtem Risiko von Krankheiten an den Geschlechtsorganen. So mein wenige Wissen über Katzen.
Bei der Haltung von Freigängern lässt sich die Fortpflanzung nicht kontrollieren, wenn man nicht kastriert.
Beide übrigens Punkte die durch das Tierschutzgesetz abgedeckt sind. Inwieweit die Kastration bei Katzen Auswirkungen auf Hormone usw. hat, weiß ich nicht, habe mich damit nie beschäftigt, dürfte aber ähnlich oder gleich wie bei Hunden sein.
 



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