Herdenschutzhund/Hütehund mit drin?

Ich verstehe mittlerweile immer mehr von dir. Z.B. du hast es in all den Jahren nicht geschafft hast das Halti richtig zu nutzen, sondern dich mit bequemen Teilerfolgen zufrieden gegeben hast und immer noch tust.
weist du du hast wirklich wenig Ahnung .
Teilerfolge ich kann nur lachen-

Mein Schäfie, der übrigens der Hund meines Mannes war, griff 2018 mein Sohne an, meine Tochter. meine Enkelkinder.
Er wurde wütend, wenn jemand mein Auto besetzte.
Er griff meinen Mann an.
So lustig war das alles nicht.
Der Vater meines Schwiegersohnes hatte ein Loch in der Hose, und ein Freund von uns einen deutlich blauen Fleck am Poo-

Da ist doch der Halti mal ein Erfolg, mit dem ich und Schäfie so sicher sind, oder?
 
Schon krass, was manche hier angeblich über mich/uns zu wissen scheinen und uns vorwerfen. Wie kommt man auf sowas und was verspricht man sich davon? Ja, wir hatten schon mehrere Hunde. Keiner hatte tatsächlich das Hormonimplantat und unser jetziger Hund verträgt es wohl nicht gut und hat paradox reagiert, mit deutlicher Verschlimmerung seines Problems, mehr Unruhe, mehr Ausraster an der Leine. Weil er nur noch bei allem und jedem aufritt, hat der TA das Stäbchen empfohlen. Natürlich hatte ich im Netz darüber gelesen, aber wir hatten gehofft, dass es eine Hilfe sein könnte. Hinterher ist man immer schlauer, würde es heute nicht mehr machen.
ich habe Schäfie kastrieren lassen.
So einfach geht das.

je weniger Testosteron, um so besser,
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Weißt du eigentlich, was Testosteron im Körper alles macht?
klar Hormone regeln unser Leben.

Aber wenn du einen Hund an der Leine hast, wie den Schäfie, dann entscheidest Du für ihn
Entweder leben mit Familie, Urlaub, weg fahren, Kinder lieb haben..und viele Kinder im Haus. ..und solche Dinge...
Oder ein Hund sein, der Unverträglich ist.

Und er ist das geworden, was er sollte. Am Montag kommen wieder Kinder zum Übernachten bei mir .
Schäfie wird sie begrüßen.
 
Aber wenn du einen Hund an der Leine hast, wie den Schäfie, dann entscheidest Du für ihn
Genau, und das bedeutet NICHT, die einfache (!) Entscheidung der Kastration zu treffen, sondern reiflich zu überlegen, was dieser massive Eingriff mit dem Hund macht. Mit der Behauptung, je weniger Testosteron, desto besser, hast du bewiesen, das es bei dir keine wohlüberlegte Entscheidung im Sinne des Hundes war, sondern die vermeintliche einfache Entscheidung, wie es für euer Leben am einfachsten ist. Ist wieder ein gutes Beispiel dafür, wie Kastration mal wieder die Erziehung ersetzen soll. Oder eben auch die Erkenntnis, das eben genau dieser Hund nicht das richtige für euer Leben ist. Im Sinne des Hundes wurde so gar nichts entschieden. Der wurde sich zurechtgeschnitten, damit es passt.

Die "so einfach geht das"-Katration verstößt im übrigen auch gegen das Tierschutzgesetz.
 
Genau, und das bedeutet NICHT, die einfache (!) Entscheidung der Kastration zu treffen, sondern reiflich zu überlegen, was dieser massive Eingriff mit dem Hund macht. Mit der Behauptung, je weniger Testosteron, desto besser, hast du bewiesen, das es bei dir keine wohlüberlegte Entscheidung im Sinne des Hundes war, sondern die vermeintliche einfache Entscheidung, wie es für euer Leben am einfachsten ist. Ist wieder ein gutes Beispiel dafür, wie Kastration mal wieder die Erziehung ersetzen soll. Oder eben auch die Erkenntnis, das eben genau dieser Hund nicht das richtige für euer Leben ist. Im Sinne des Hundes wurde so gar nichts entschieden. Der wurde sich zurechtgeschnitten, damit es passt.

Die "so einfach geht das"-Katration verstößt im übrigen auch gegen das Tierschutzgesetz.
och ne, soo doof,
hast du einen Hund an der Leine, der nach vorne geht, dann denkst du anders.
ich habe alles gemacht , für den Hund.

Hund mit in den Urlaub nehmen, mit Mann, der im Rollstuhl sitzt und viele Türgitter, damit Hund nicht Kinder verschreckt.
Was hab ich alles gemacht, um Hund zu normalisieren.
Und Hund abgeben, wer will bitte so einen Hund-?
Selbst unser Tierheim hat nur müde abgelächelt.
Ich finde es zu einfach , diese Kommentare.

Oh, ja, diese Beiträge mag ich besonders.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du einen Hund an der Leine, der nach vorne geht, denkst du anders.
Ich hatte solche Hunde, und Luca ist mit Menschen auch nicht so fein. Du bist nicht die einzige, mit einem solchen Hund. Und deiner macht "nur" blaue Flecke. Was meinst du wie es mit einem ist, der noch ganz andere Dinge anstellt?

ich habe alles gemacht , für den Hund.
Das erzählst du in jedem zweiten Beitrag. Vermutlich möchtest du dafür bewundert werden, kann ich aber leider nicht. Ich kann keinen Menschen bewundern, der einen Hund auf Gedeih und Verderb behalten will, obwohl er ihm nicht gerecht werden kann. Dafür habe ich kein Verständnis. Auch die Sprüche a la "Wer nimmt denn einen solchen Hund" kann ich da nicht verstehen. Dein Mann hat ihn doch auch genommen, also warum sollte es nicht noch jemanden geben, der das getan hätte?
Bei allem Verständnis um die emotionale Situation mit deinem Mann, wenn man nicht in der Lage ist, einen solchen Hund angemessen zu führen und auch zu erziehen (!) damit er die Chance hat, umzulernen, dann sollte man es einfach bleiben lassen.
Aber in jedem zweiten Beitrag zu erzählen wie schlimm und schwierig dieser Hund war und ist, unvermittelbar und Mülleimerhund und das keiner das verstehen kann, das lässt halt den Eindruck aufkommen, du möchtest nur bewundert und gefeiert werden, ob deiner großartigen Tat.
 
Ja, wir hatten schon mehrere Hunde. Keiner hatte tatsächlich das Hormonimplantat und unser jetziger Hund verträgt es wohl nicht gut und hat paradox reagiert, mit deutlicher Verschlimmerung seines Problems, mehr Unruhe, mehr Ausraster an der Leine. Weil er nur noch bei allem und jedem aufritt, hat der TA das Stäbchen empfohlen.
Das ist das Risiko bei der chemischen Kastration.
Der Rüde unserer Freunde hat auch mit vermehrter Aggression reagiert. Gesetzt wurde der Chip um ihn mal runterzufahren,weil er vom Pipi schlecken Durchfall bekam.Dazu kam auch noch schlechte Sozialisation und mehr.Die Halter haben sich dann mit dem Thema Kastration gründlich auseinandergesetzt und das Buch von Sophie Strodtbeck und Udo Gansloßer (Kastration und Verhalten ) gelesen.Danch war das Thema Kastration vom Tisch. Gesundheitliche Gründe würden selbstverständlich zu einer Kastration führen.
 



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