Nur mal so ein Gedankengang von mir. Beim Menschen ist es ja so, dass der, der vegan oder vegetarisch lebt, nicht nur von Obst und Gemüse lebt, wenn er gesund bleiben will. Er muss auch Nahrungsergänzung zu sich nehmen, weil eben nicht alle lebensnotwendigen Stoffe in Obst und Gemüse sind (habe dass so gelesen und in Gesundheitssendungen gesehen). Einige Stoffe sind wohl nur in tierischer Nahrung vorhanden. Mann sollte wohl auch bei dieser Ernährung zur regelmäßigen ärtztlichen Untersuchung (Blutuntersuchung) gehen, um Folgeschäden zu verhindern. Nahrungsergänzung ist doch aber chemisch. Sollte man nicht chemische Stoffe in der Nahrung vermeiden, weil sie mehr schaden als nutzen? Ich denke, beim Hund ist dass ähnlich gelagert. Er ist ja (m.M.n.) auf die Stoffe im Fleisch angewiesen um gesund zu bleiben. Natürlich sind viele aber nicht in Obst und Gemüse u.s.w. vorhanden. Also müssten sie künstlich zugeführt werden.Veganes Futter müsste also vor chemischen Zusatzstoffen nur so strotzen oder man müsste sie durch Nahrungsergänzung zuführen. Chemische Zusatzstoffe sollten aber auch beim Hund vermieden werden. Ein gutes Hundefutter hat oder sollte doch aber keine chemischen Zusatzstoffe haben, weil sie krebserregend sind. Auch beim veganen/vegetarischen Hund/Katze wird sicher nicht umsonst eine ständige tierärztliche Überwachung empfohlen.