Lilli, ich denke wenn er den Garten und die Terasse kennt, ist es nicht ein soo großes Problem ihn mal "aussen" vor zulassen. So hat der Hund auch seine Ruhe..ich stelle es mir wesentlich schlimmer vor ständig den Hund von den Kinder zu pflücken und ihn mit "Nein,Leo" zu bombadieren.
Klar gehört der Hund dazu, aber wenn jemand Angst vor Hunden hat muss man das genauso akzeptieren, Leo wird mit Sicherheit auch mal ruhiger und dann werden diese Treffen auch mit Hund möglich sein.
Eine Option wäre auch wenn Deine Freundin 5-10 Min. bevor sie kommt anruft , so könntest du den Hund schon in den Garten bringen...evtl. noch ein bischen beschäftigen..dann verbindet er das Klingeln nicht mit "wegsperren" weil Besuch kommt.
Nicht falsch verstehen, wenn die Kinder, (die nicht bei Euch in der Wohnung leben) vor dem Hund stehn....ist Deine Entscheidung richtig. Nur wie gesagt, bei mir wäre das nicht so....Da gibt es kein "richtig" oder "falsch".
Cool wenn Du es so Regeln kannst.:zustimmung2:
Bei uns müssen die Besuchskinder erst immer runterkommen,sonst puschen die mir den Hund so hoch das wir Stunden lang dran zu knabbern haben.
Wenn die kinder rennen rennt er hinterher..schon bleiben die mit gehobenen Armen stehen und rufen hektisch ,,Balou nein Balou nein..der Hund steht dann da und findet dieses Spiel lustig und fängt an an den Kindern hochzuspringen. die Kinder haben noch mehr Angstund so puscht sich das hier auf.
Ne dann lieber in den Wintergarten auf seiner Kuscheldecke mit Kauknochen und Spielzeug.
Muss aber dabei sagen die kommen selten (seit Balou) ..alle anderen haben keine Angst und so bleibt der Hund selbstverständlich dabei.