Joggerin in Österreich von Hund totgebissen

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Hier leider wieder was neues:


Ein neunjähriger Junge, der im selben Haushalt wohnt, wird von 2 American Stafford Terrier gebissen. Der Junge musste per Hubschrauber in die Klinik gefahren werden und liegt jetzt in einer Spezialklinik.
Wo soll das noch hinführen...
 
So schlimm sowas ist, aber grade Unfälle mit Hunden und Kindern im eigenen Haushalt sehe ich sehr kritisch.

Denn solche Fälle sind fast immer im Fehlverhalten der Eltern begründet. Nicht in der übermäßigen Aggressivität eines Hundes.

Wenn ich schon solche Aussprüche höre "das muß der Hund sich gefallen lassen". Hab ich selbst zu hören bekommen, als ich meinen Hund weggenommen habe, als ein Kind sie an den Ohren ziehen wollte. Da sagte die Mutter empört diesen Satz zu mir und das ihr eigener Hund zuhause sowas gefälligst zu dulden hätten.
Kinder jüngeren Alters sehe, die mit dem Familienhund draußen rumzerren.
Es gibt Unmengen von youtube-Videos, wo Kinder auf Hunden rumturnen, an ihnen rumzerren und die Eltern das noch lustig finden. Wo jegliche Signale des Hundes ignoriert werden.

Eigentlich verwundert es nur, dass nicht viel mehr passiert. Das die allermeisten Hunde eher still leiden und dulden.

Und solche Vorfälle landen auch nur in den Medien, wenn entsprechende Hunderasse beteiligt sind. Wenn der familieneigene Terrier, Dackel oder sonstwas zulangt, schreibt keiner drüber.
 
Wenn ich schon solche Aussprüche höre "das muß der Hund sich gefallen lassen". Hab ich selbst zu hören bekommen, als ich meinen Hund weggenommen habe, als ein Kind sie an den Ohren ziehen wollte. Da sagte die Mutter empört diesen Satz zu mir und das ihr eigener Hund zuhause sowas gefälligst zu dulden hätten.
Kinder jüngeren Alters sehe, die mit dem Familienhund draußen rumzerren.
Es gibt Unmengen von youtube-Videos, wo Kinder auf Hunden rumturnen, an ihnen rumzerren und die Eltern das noch lustig finden. Wo jegliche Signale des Hundes ignoriert werden.

Da muss ich Dir recht geben. Ich muss hier den Kindern auch sagen, lasst den Hund in frieden, einige hören darauf und andere sind beleidigt. Ist mir in dem Moment egal. Passiert was, bin ich die Dumme, dann heisst der böse Hund.
 
So schlimm sowas ist, aber grade Unfälle mit Hunden und Kindern im eigenen Haushalt sehe ich sehr kritisch.

Denn solche Fälle sind fast immer im Fehlverhalten der Eltern begründet. Nicht in der übermäßigen Aggressivität eines Hundes.

Wenn ich schon solche Aussprüche höre "das muß der Hund sich gefallen lassen". Hab ich selbst zu hören bekommen, als ich meinen Hund weggenommen habe, als ein Kind sie an den Ohren ziehen wollte. Da sagte die Mutter empört diesen Satz zu mir und das ihr eigener Hund zuhause sowas gefälligst zu dulden hätten.
Kinder jüngeren Alters sehe, die mit dem Familienhund draußen rumzerren.
Es gibt Unmengen von youtube-Videos, wo Kinder auf Hunden rumturnen, an ihnen rumzerren und die Eltern das noch lustig finden. Wo jegliche Signale des Hundes ignoriert werden.

Eigentlich verwundert es nur, dass nicht viel mehr passiert. Das die allermeisten Hunde eher still leiden und dulden.

Und solche Vorfälle landen auch nur in den Medien, wenn entsprechende Hunderasse beteiligt sind. Wenn der familieneigene Terrier, Dackel oder sonstwas zulangt, schreibt keiner drüber.
Stimme ich zu und ich bin auf deiner Seite. Denke aber, gesellschaftlich kann man das nicht so rechtfertigen, da es sich um ein Kind handelte. Da kämen die ganzen Hater aus ihren Löchern und würde einen Shitstorm starten. Kinder sind oft distanzlos und teilweise auch rabiat, wofür die Erziehungsberechtigten grade stehen müssen. Am Ende war es trotzdem wieder ein Listenhund, der gebissen hat und die Zahl der Menschen nimmt zu, die dem Hund genetische Prädispositionen unterschieben wollen. Das andere Rassen das auch machen ist halt egal... Die Schweiz ist da schon weiter bzw anders, wo der DSH bspw. in zwei Kantonen bereits auf der Liste steht.
 
ja, deswegen habe ich "anders" hinzugefügt. allerdings bin ich kein Feind gegenüber Vorlagen. Wenn Vorlagen das Tier schützen können vor Missbrauch, umso besser.
 
Wenn sie sinnvoll sind, hab ich auch nichts gegen Vorlagen und Gesetzen, nur die Listen sind halt nicht sinnvoll. Das ist mein Problem damit.
 
Ich habe mal gehört, von einer Freundin, in einem anderen Bundesland.

Wenn man sich da für den Hundeführerschein anmeldet, braucht man nicht den eigenen Hund mitnehmen, sondern mit einem anderen hingehen. Also warum dann einen Hundeführerschein verlangen??????

Bringt also doch auch nichts.
 
Ich habe mal gehört, von einer Freundin, in einem anderen Bundesland.

Wenn man sich da für den Hundeführerschein anmeldet, braucht man nicht den eigenen Hund mitnehmen, sondern mit einem anderen hingehen. Also warum dann einen Hundeführerschein verlangen??????

Bringt also doch auch nichts.
Jepp, das ist Niedersachsen.Dort gibt es auch eine Registrierungspflicht in einem landeseigenen kostenpflichtigen Portal.
Eine vernünftige Lösung für mehr Kompetenz in Sachen Hundehaltung weiß ich auch nicht.
In der Schweiz muss man eine bestimmte Anzahl von Kursen/ Sunden in der Hundeschule nachweisen. Klingt erstmal gut,aber dazu muss die Hundeschule auch was taugen.
 
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