Joggerin in Österreich von Hund totgebissen

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außerdem muss ein Schutzhund schützen und da würden mit Sicherheit Territioales oder sonstige Themen unterstützt
Du könntest dich ja mal etwas mehr mit dem Thema beschäftigen. Was bei dem Hund probiert wurde, war ob er sich für den Schutzhundesport eignet. Ein Hund der im Schutzhundesport geführt wird, ist nicht automatisch ein Schutzhund. Es ist auch nicht zu vergleichen mit der Ausbildung, die Diensthunde von Polizei und Co durchlaufen. Vorausgesetzt, richtig gemacht, geht es beim Schutzhundesport um Beute (Ärmel, Kissen) und nicht um Wehrverhalten gegenüber den Menschen. Das muss man ganz klar trennen.

Und meine Meinung ist, egal was für eine Rasse, ein Tier bleibt ein Tier. Den man genauso richtig einschätzen kann wie den Menschen. Jetzt schlagt mich.
Nein, warum? Beiden, Menschen wie Tieren, kann man halt nur vor den Kopf gucken. Für ein Verhalten können so viele Dinge eine Rolle spielen, und die meisten bekommt man wahrscheinlich noch nicht einmal mit. Leben ist halt komplex.
 
Tja, also als Schutzhund ausgebildet und waren schon immer scharf gewesen. Aber dann hätte sie alle drei Maulkörbe um machen müssen, obwohl es gibt keinen Maulkorb der total sicher ist.
Hier steht aber ganz was anderes. Wie kommst du zu dieser Aussage? Habe die wichtigen Stellen mal markiert. Dem nach wurde er nicht zum Schutzhund ausgebildet.
Fr Nöbauer wollte wissen, ob ihr Hund für den Sportschutz geeignet ist. Wir haben daher im Zuge eines Beutespiels versucht, seine Veranlagung dazu herauszufinden. Dabei zeigte der Hund nur wenig Interesse am Junghundekissen. Durch die Bemühungen des Schutzhelfers hat der Hund sich dann doch auf das Beutespiel eingelassen, war dabei aber nicht sonderlich motiviert. Es wurde daher das Beutespiel nach 4-5 Versuchen von uns aufgegeben. Der Hund zeigt hierbei auch keinerlei Aggressionen.

Das Beutespiel wurde von Namen gebe ich nicht bekannt durchgeführt.
Fr. … hat auch mit anderen Hunden bei uns Kurse absolviert und mit 1 Hund bei uns die IBGH1 erfolgreich bestanden (Okt 2021) . Diese Hunde zeigten auch keinerlei Auffälligkeiten.
Fr. … war seit fast 1,5 Jahren nicht mehr bei uns am Hundeabrichteplatz.
Mit freundlichen Grüßen
Auskunft des beteiligten Trainers:
Wie telefonisch bereits erwähnt, wurde mit dem Hund kein Sportschutz trainiert. Lediglich 4-5 x kurze Beutespiele die nun über drei Jahre her sind.

Bei der auf den Fotos ersichtlichen Beute handelte es sich lediglich um ein Junghundekissen welches mittels Expander bewegt wurde. Der Hund wurde NIE animiert am Körper oder der am Mann befestigten Beute zu beißen.
Für mich war der Hund weder aggressiv noch verhaltensauffällig - er zeigte auch für das Beutespiel keine große Begabung.
Wie der Hund die letzten Jahre ausgebildet oder gehalten wurde kann ich nicht beurteilen.
Es bleibt also nur die Frage, was in den letzten 1,5 Jahren mit dem Hund gemacht wurde oder ob es doch ein gesundheitliches Problem gab.
 
ob es doch ein gesundheitliches Problem gab.
laut dem artikel von nau.ch wurde oder wird gerade dies abgeklärt.
Wenn ich mir aber den Haltungsverlauf so anschaue, dann kann ich mir eine schlechte Haltung eigentlich nicht vorstellen. Aber wer weiß schon, was in den eigenen vier Wänden so abgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gespannt, ob man von Elmo noch mehr hören wird. Ehrlich, an der gesamten Geschichte stimmt etwas nicht oder wichtige Informationen werden zurückgehalten.

So ein Tier wie Elmo geht nicht aus dem Nichts auf jemanden los. Ja klar, Hunde sind tiere. Ich kannte so einige schwierige Tiere aber so ein Verhalten kommt nicht aus dem Nichts. Hirntumor vielleicht, aber auch da hätte es lange vorher deutliche Anzeichen gegeben und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der Halterin das entgangen ist. Eine Anfängerin war sie nicht.
 
Laut Artikel sind alle 3 Hunde an der tödlichen Attacke beteiligt gewesen.
Da dürfte die Rudeldynamik eine große Rolle gespielt haben.

Darüber hinaus bin ich bei @Luva2 in diesem Thema.
Für mich gehören HSH ebenfalls auf die Liste, die haben nach meiner Meinung nichts in privater Hand zu suchen.

Bei Malinois, Schäferhunden und Co würde ich mir ebenfalls Auflagen wünschen, jedenfalls sehe ich zu, dass ich entsprechende Begegnungen weiträumig meide, wann immer möglich.
Nicht nur wegen meiner Hunde, sondern ganz besonders auch, wenn ich mit meinem Enkel allein unterwegs bin.
 
Laut Artikel sind alle 3 Hunde an der tödlichen Attacke beteiligt gewesen.
das sind noch immer vermutungen die durch dna vergleiche erst bewiesen werden müssen, viele medien benehmen sich wieder mal als ob sie eine glaskugel hätten.🙄

 
Woher nimmst DU deine Weisheit, dass es die nicht mehr gibt?
Illegale Hundekämpfe googeln. Was allein dort nachlesbar öffentlich aufgedeckt wurde, ist doch ein Pieps zu dem, was tatsächlich weiterhin abgeht, es sei denn, man will es nicht wahrhaben.

ja leider ist das so, vor kurzem wurden diese hunde befreit


in ungarn hatte dieser drecksack nochmals dieselbe menge in so einem loch. seht euch alle bilder an, spez. nr. 9, einfach furchtbar..

aber die hunde aus der professionellen szene gehen NIE "gassi", die verbringen ihr leben in solchen löchern, decken auch keine hündinnen die dann an über tierheime an uns normalos vermittelt werden.

die werden im besten fall im keller am laufband trainiert und ich sehe in diesen "echten" kampfhunden keine gefahr für unsere hund oder überhaupt menschen.
das sind einfach nur unglaublich mißbrauchte kreaturen....als sie geborgen wurden waren sie ausnahmslos freundlich und eingeschüchtert wegen den vielen fremden menschen.

und hätte der mann nicht auch waffen gehortet, würde der keinen tag ins gefängnis gehen.
 
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