Joggerin in Österreich von Hund totgebissen

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Sorry, aber diese Beschreibung trifft auch auf den deutschen und Belgischen Schäferhund zu, auf diverse Jagdhunde, auf einige Terrier, in Teilen auch auf den Rottweiler, und andere Gebrauchshunde.
Du vergleichst einen absoluten WTP Hund mit einem Kampfhund?
Einem Jagdhund, über den sich JEDER aufregt, wenn er ohne Leine einem Kanickel hinterherjagt?
Einem Gebrauchshund?

Das einzige was "die Kampfhunde" da noch unterscheidet, ist ein Ticken mehr Beißkraft.
Nö. Der Unterschied: der Kampfhund macht ernst! Den Begriff Kampfhund braucht man auch nicht in Anführungszeichen setzen.
Genauso wenig wie den Jagdterrier, Dackel, Drahthaar etc. in Anführungszeichen bzgl. Jagdhund!
Man müsste da mal unterscheiden, was man mit Gefährlich meint. Die eigentliche Gefahr, von so einem Hund angegriffen zu werden
...ist mit Todesfolge für andere Hunde als auch Menschen höher als von anderen Rassen.
Schade das selbst Hundehalter da solche Vorbehalte pflegen.
Vorbehalt nicht. Aber durchaus berechtigter Kritisierung bzgl. Genetik!
Wenn es in Bayern nicht diese ****** Listen geben würde (und nein, da steht KEINE Rasse zu Recht drauf), gäbe es bei mir schon längst den einen oder anderen Pitbull.
Warum holst du dir denn keinen? Die Tierheime sitzen voll! Zu aufwendig bzgl. Auflagen? Vielleicht doch zu viel Verantwortung?
Das einzige was "die Kampfhunde" da noch unterscheidet, ist ein Ticken mehr Beißkraft.
Nein, die Hemmschwelle.
Man müsste da mal unterscheiden, was man mit Gefährlich meint. Die eigentliche Gefahr, von so einem Hund angegriffen zu werden, oder die Gefahr, was für Folgen draus entstehen.
Die Folgen eines ernsthaften Angriffs. Reicht!
Schade das selbst Hundehalter da solche Vorbehalte pflegen.
Du hast doch selber keinen Kampfhund, obwohl du eigentlich gerne einen hättest ?!
Wenn es in Bayern nicht diese ****** Listen geben würde (und nein, da steht KEINE Rasse zu Recht drauf), gäbe es bei mir schon längst den einen oder anderen Pitbull.
Siehe oben...
 
@Alfred, ich mach das Thema hier nicht zum Witz.
Ich weise dich nur darauf hin, dass unsere Hunde unter Umständen auch gefährlich sein könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es in Bayern nicht diese ****** Listen geben würde (und nein, da steht KEINE Rasse zu Recht drauf), gäbe es bei mir schon längst den einen oder anderen Pitbull.
Dann bist du die Richtige um die Frage zu beantworten.

Ich bin gespannt nach dem "Warum will man Kampfhunde halten"
 
In Bayern sind Hunde der Kat 1 verboten.
Man braucht eine Genehmigung und einen "trifftigen Grund", einen Kat1 Hund zu halten. Und es gibt keinen "trifftigen Grund" für die Behörden.

Die Kat1 Hunde, die in Bayern in den TH sitzen, werden ALLE NICHT nach Bayern vermittelt! Das steht bei jeder Beschreibung explizit dabei. Kannste wollen und möchten wie Du willst.

Und doch @ Gespenstchen: ich beziehe gewisse Aussagen hier durchaus auf mich. Casha ist nämlich rassebedingt vor ein paar Jahren haarscharf daran vorbei geschrammt, auf die Liste in Kat2 eingeordnet zu werden. Bayern hat hierzu nur auf ein Gerichtsurteil in NRW gewartet. Sie wäre also auch ein Kampfhund. Im historischen Sinne sowieso, aber dann auch im rechtlichen Sinne (auch wenn es "potentiell gefährlicher Hund" heißt).

Wofür wurde das eigentlich historisch so gezüchtet? Um seine Sklaven oder Leibeigenen im Schach zu halten?
Sie wurden für Tierkämpfe gezüchtet.
Und sie wurden so gezüchtet, dass der Mensch jederzeit eingreifen konnte, ohne selbst verletzt zu werden. Ein Hund, zumindest bei den Bullenbeißern war es so, der einen Menschen angriff hatte sein Leben verwirkt und seine Nachkommen waren keinen Penny mehr wert.
 
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