Benutzer585
Gast
@Dieter1, Du hast das aus dem Zusammenhang gerissen, es geht ja da direkt um das Leben der Tiere, und da greift keiner ein, ebenso wird es mit einer Klage gegen einen TA sein.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ansonsten hast Du Recht, Kastration interessiert keine Socke, keine Behörde und ist nur in Foren oder elektronischen Medien ein Thema.
Das einzige was ich bei dir immer wieder feststelle, ist, dass du andere runter machst, um selbst besser dazustehen.
Das stimmt so nicht. Auch bei anderen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz müssen Behörden erstmal darauf aufmerksam werden. In privaten Haushalten wird nur bei Verdacht oder Meldung ermittelt.
Doch stimmt es. Sicher müssen Behörden erst aufmerksam werden, aber das würden sie ja bei Anzeigen. Und dann würde ermittelt, es gäbe Verfahren und die würden auch mal justiziabel. Und es würde sonst bekannt, weil etwa ein TA dem Hundebesitzer erzählen würde, er sei vorsichtig mit Kastrationen, mache dies nur noc hbei eindeutiger medizinischer Indikation, ansonsten er ein Verfahren riskiere. Das würde erzählt und irgendwann schreibt es jemand in ein Forum oder auf Fb oder sonstwas.
Heute bleibt in entsprechenden Kreisen - bei uns halt in Hundekreisen - durch soziale Netzwerke nichts mehr unbekannt.
Und wenn es ein Verfolgungsrisiko gäbe, würde die TA-Kammer sofort ihre Mitglieder - die TÄ - informieren, da sei mal sicher.
Und die TÄ sind sich untereinander alles andere als grün, das ist - so mein Eindruck - die Berufsgruppe, die sich untereinander häufig anscheixxt. Ich bin mit einer TÄ befreundet und die hat in den letzten 10 Jahren 4 oder 5 Kammerverfahren gehabt, weil irgendein Kollege aus der Nähe sie aufgrund einer Kundeninformation angezeigt hat.
Und es kommt garantiert häufig vor, dass Hundebesitzer schon die Nachsorge bei einem anderen TA machen lassen, weil sie nicht zufrieden sind, die Kastration zu teuer war oder es Komplikationen gab. TA-Hopping ist heute sehr verbreitet und mit einigem Vergnügen würde mancher TA von seinen Kollegen angezeigt.
Und das ja nicht nur bei Hunden sondern auch bei Pferden.
Nix ist, es gibt einfach nichts. Interessiert keinen.
TÄ werben auf ihren Internet-Seiten ungeniert mit Kastration, keinerlei Ärger, Abmahnungen oder Verfolgungsdruck.
Das kann man ja nicht gleichsetzen mit "kein Interesse".
Nix ist, es gibt einfach nichts. Interessiert keinen.
TÄ werben auf ihren Internet-Seiten ungeniert mit Kastration, keinerlei Ärger, Abmahnungen oder Verfolgungsdruck.
Doch stimmt es. Sicher müssen Behörden erst aufmerksam werden, aber das würden sie ja bei Anzeigen. Und dann würde ermittelt, es gäbe Verfahren und die würden auch mal justiziabel.