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Und Niemandshunde hat welches Tierheim? Das sind stinknormale Hundehändler.
@Dieter
Mit Pferden kenne ich mich nicht aus, wäre da aber genauso kritisch.
Bei einigen Tieren ist es schwierig, sie unkastriert in Gruppen zu halten, es sei denn, man trennt sie nach Geschlecht.
Meerschweinchen sind ca. alle 14 Tage deckbereit. Bei Kaninchen wird der Eisprung durch den Deckakt ausgelöst.
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"bei der halbstra wird glaub nur ein eierstock rausgenommen, oder?"
Himmel hilf.
Du kennst dich wirklich überhaupt nicht aus, nicht mal die Anatomie und körperliche Vorgänge bei Hunden sind dir bekannt.
Ich glaube nicht, dass du darauf eine ehrliche Antwort haben möchtest.
Du und Yorkiebub, ihr habt euch als ernstzunehmende Diskussionspartner schon lange selbst disqualifiziert.
Zuckerwatte, was weißt Du denn, was ich im realen Leben mache?
Ich habe auf meine Weise Tierschutzvereine und Tierheime, mit denen ich zu tun habe, schon dazu gebracht, sich selbst zu informieren. Diese haben dann von Kastrationen Abstand genommen.
Na wenn Du meinst.......
Es gibt so etwas wie Grundrechte, das sind die minimalsten Anforderungen, wie sie auch das Tierschutzgesetz vorgibt. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, artgemäße Haltung und artgerechte Ernährung zum Beispiel. Da kann es eigentlich keine unterschiedlichen Ansichten geben.
Bei einem Kaninchen würde man eine reine Trockenfütterung nicht als artgerechte Ernährung bezeichnen.
Das kann man beim Hund nicht anders sehen. Ob man dem Hund nun frische Nahrung im Napf vorsetzt oder ihn die Beute selbst fangen lässt, darüber kann man tatsächlich diskutieren.
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Du redest dich raus. Der Begriff minimalste Anforderungen z.B. muss/sollte eben in Gesetzen definiert werden. Was artgerecht ist und was nicht, darüber haben wir 2 schon nicht die gleichen Ansichten - obwohl wir beide offensichtlich Hunde mögen/lieben und seit Jahren halten.
Tierliebe (wie immer man die auch definiert) ist kein Maßstab, um ein Tier artgerecht bzw. zu seinem Wohl zu halten, zu versorgen. Es gibt viele Menschen, die ihr Tier abgöttisch "lieben" - und es in meinen Augen absolut nicht artgerecht halten/auslasten etc, sondern vermenschlichen und von den Bedürfnissen oft wenig Ahnung haben.
Wir alle halten Haustiere zu unserem eigenen Nutzen - wie immer der auch aussehehn mag. Zur Belustigung, als "dankbarer" Sozialpartner, als Partner-/Kinderersatz, als Nutztier, als Statussymbol, als Sportgerät, als Hobby usw.
Und beschränken das Tier aufs Schärfste in seinen artgerechten "Grundrechten" (z.B. das Recht auf Ausleben seiner Sexualität, das Recht auf Ausleben einer artgerechten Ernährung - also Jagd/frische lebende Beute bei einem Raubtier (!), wir schränken seine Bewegungsfreiheit und seine Sozialkontakte ein usw.).
Komplett ohne Tierschutzgesetz wäre es z.B. immer noch erlaubt, überflüssige Welpen in der Regentonne zu ersäufen/zu erschlagen. Jahrhundertelang praktiziert und für gut befunden (frag mal nach bei älteren Menschen, gerade vom Land). Durchaus aus "Tierliebe" bzw. rational gedacht, denn was wäre wohl mit den überflüssigen Welpen passiert, die niemand haben wollte? Verwildert, verhungert, krank - man sieht es in vielen Länderen auf der Erde. Jeder, der Kastration/Sterillisation in diesem Zusammenhang für Tierquälerei hält, ist in meinen Augen ein Spinner.
Letztendlich stellte sich immer die Frage, was das kleinere Übel für das Haustier und seine Eigentümer ist. Und jeder ungewollte Wurf ist einer zuviel. Und das es mühsam ist Belegung zu verhindern bzw. dumme Sachen passieren, wenn eine Hündin läufig ist, ist leider eine Tatsache, die sich in vielen "Ups-Würfen" wiederspiegelt.
Viele Menschen sind ja kaum in der Lage, bei sich selbst für 100%ig Verhütung zu sorgen (huch, ich habe die Pille doch immer genommen....außer am Sonntag, da habe ich gebrochen, ich dachte das macht nix...) - da ist es schon sehr bläuäugig zu denken, alle Hundehalter sorgen konsequent und zuverlässig für Geburtenkontrolle beim Haustier.
Dazu kommt das die wenigsten eine Ahnung von der Läufigkeit/Hitze haben.
Da müßte die Aufklärung stattfinden damit hinterher nicht kastriert werden muß.
Es gibt einfach zuviele Hunde/Katzen.
Warum man da noch eine Ausrede für Hengste sucht läßt mich nur den Kopf schütteln.
Du redest dich raus. Der Begriff minimalste Anforderungen z.B. muss/sollte eben in Gesetzen definiert werden.