Lichterflug
Gast
Wenn Abby wirklich frei entscheiden könnte, wenn sie sich mitteilen und Wünsche äußern könnte, würde sie nurnoch Muffins, Schafskacke und Nudeln mit Käse-Sahne-Soße essen. :happy33:
Machen wir zu viel Geschiss um die Hundeernährung?
- Ersteller Bubuka
- Erstellt am
Wenn Abby wirklich frei entscheiden könnte, wenn sie sich mitteilen und Wünsche äußern könnte, würde sie nurnoch Muffins, Schafskacke und Nudeln mit Käse-Sahne-Soße essen. :happy33:
Sowas ähnliches wurde ich gefragt ubd ich habe ähnlich wie @ Zufallsprodukt geantwortet.
Natuerlich sieht man es seinem Hund an, wenn er krank ist.
Du gibts doch selber Tips, wie man gesunde Hunde erkennt.
Glaubst du dir selber nicht.
Wo kommen die Krankheiten her ?
Ja , kann es nicht doch sein, das die Hunde unser herrlich versautes Fleisch, roh gar nicht mehr vertragen koennen?
Kann es sein, daß diese braune Pampe, evtl gesuender ( fuer die jetztigen Hubde ist ) als die rohe Pampe ?
Kann es sein, das Industrieunternehmen Gewinnorientiert arbeiten und es sich nicht leisten koennen ihre eigenen Käufer zu dezimieren und von daher schon darsauf achten, was in ihrem Futter ist.
Kann es sein, das auch Barfer, einfach nur Menschen sind mit allen Fehlern?
Und einfach, falsch barfen, lieber ein Loeffelchen von dem Pulver XY mehr geben?
Ein Industriebetrieb wuerde an diesem Loeffelchen evtl. Pleite gehen .
Weil das gravierende Folgen hat, sollte auch nur ein Hund nachweislich, vom Futter der FirmaXX, erkranken.
Ja woher kommen die Krankheiten?
Ich weiß es nicht, denn meine Hunde waren nie ernährungsbedingt krank.
Denn ich fuettere trocken, seitdem es das gibt.
Ich persönlich habe den Eindruck, das diese Krankheiten relativ neu bei Hunden sind.
Oder es gab sie früher schon, nur da gab es kein Internet.
I@Dieter
Deine Frage ist schon beantwortet warum ich nicht vegan fuettete.
Weil ich trocken fuettere, da kann man nichts verkehrt machen.
Und meinethalben ich zieh mir gern die Deppenmuetze an.
Wenn es meinem Hund dafuer gut geht.
Denn ich fuetter lieber RICHTIG trocken, als das ich FALSCH barfe.
@Zufallsprodukt
Du hast es sehr gut zusammengefaßt.:danke:.
Zuletzt bearbeitet:
Lichterflug
Gast
Zumal es gar nicht "das" Barfen geben kann, da jeder Hund anders ist. Ich sehe das mittlerweile nicht mehr so eng und kann nur den Kopf darüber schütteln, was manche Barfer in Facebook-Gruppen von sich geben. Da verträgt ein Hund Leber nicht so gut und die Besitzerin würde den Leberanteil im Innereien-Mix gerne auf ein Minimun reduzieren. Aber alle brüllen: Nein, das geht nicht, das müssen genau X Prozent sein.
Ein anderer Hund bekam fast Knochenkot von Hähnchengewolftes&Innerei + 15% RFK. Alle riefen dass die 15% aber bleiben müssten, weil es sonst nicht artgerecht sei. Ich hatte geraten zu schauen was genau das für ein Hähnchenfleisch ist (Seperationsfleisch ist schon recht Kalziumreich) und dann einfach den RFK-Anteil so weit zu senken bis es passt. Und wenn der dann an Tagen wo es Hähnchen gibt nur noch bei 6% liegt, damit der Hund es verträgt, ja dann ist das eben so. Das gab einen riesigen Aufschrei ^^ Die 15% müssten bleiben und wenn der Hund das nicht verträgt, dann stimmt was mit dem nicht.
Benutzer585
Gast
Es ist faszinierend wie Du die ganzen Umweltschäden incl. Supergau von Atomkraftwerken unter dem Teppich kehrst. Es gibt keine gesunde Umwelt mehr das haben schön langsam alle begriffen. Es gibt eigendlich auch kein Bio den der Mensch verpestet sich selber und seine Umwelt. Da kommst Du daher und erzählst ein Märchen von gesunder Ernährung.
Solange Du Dir das selbst einbildest ist es egal aber Du mußt nicht andere von diesem Krampf überzeugen wollen.
Sogar die EU gibt zu das zuviel Gülle die Umwelt verseucht, aber anscheinend liebst Du auf einen anderen Planeten.
Lichterflug
Gast
Es gibt doch haufenweise vegane/vegetarische Trockenfuttersorten. Veggie Dog, Yarrah, usw...
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_ergaenzung/vegetarisches_futter
Ja, das sind die, wie ich sie immer beschreibe. Machen aus "Hunde füttern" eine abendfüllende Wissenschaft mit mindestens 7-stündigem Diskussionsbedarf unter der Problem-Kerze, ob der Köter nun 3 oder 6 Gramm Obst kriegen sollte.
Im Grunde sind das wohlstandsdekadente Spinner, die irgendwas nicht kapiert haben.
Bubuka
Gesperrt
Das ist so eine Frage, wer naiv und engstirnig im Denken ist......:denken24:
Wenn man ab und zu im Gedankenthread mitliest, dann stellt sich die Frage, warum eine junge Frau schon so viel über zig Beschwerden jammert.
Würdest du dich für Ernährung und Gesundheit interessieren, dann wüßtest du, dass man mit einer ungesunden Ernährung seine Mitochondrien schädigt.
Übergewicht, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen bis hin zu Krebs ist z. B. eine Störung der Mitochondrien.
Interessant zu lesen:
http://www.medizin-welt.info/aktuel...l-von-Gesundheitsproblemen-verantwortlich/211
Du wirst es nicht glauben, aber auch ein Fehlen der Geschlechtshormone hat einen massiven Einfluss auf den Körper und die Giftstoffe in Impfungen schädigen die Kraftwerke der Zellen.
1000 bis 2000 Mitochondrien arbeiten beispielsweise in einer einzigen Herzmuskelzelle.
Bekommt ein junger Hund zahlreiche Impfungen, Wurmmittel, eine Ernährung mit isolierten Mineralstoffen und Spurenelementen, im Labor hergestellten Vitaminen, zahlreichen Konservierungsstoffen, dann hat das Einfluss auf die Kraftwerke in den Zellen.
Bekommt er dann noch massenhaft Kohlenhydrate und wenig hochwertiges Fleisch, dann können die Kraftwerke der Zellen nur unter erschwerten Bedingungen ihre Arbeit machen.
Sicher, das meine ich ja. Er schreibt 2 mal, dass er froh um jedes Prozent Fleisch ist, was nicht in seinem Trockenfutter ist.
Weil da eben noch ein Anteil von dem furchtbar verseuchten Fleisch drin ist, anders macht die Aussage doch keinerlei Sinn.
Da liegt es doch nahe, dem Hund ein Futter ohne Fleisch zu geben.
Danke für den Link, ist auch preislich noch akzeptabel .
Mit dem Gedanken gespielt habe ich schon, da unser Fleisch ja immer schlechter wird, werde ich mich früh genug um Alternativen bemühen.
Frueh genug, heißt dann wenn ich nicht mehr aus vorhandenen Quellen( sprich Hausschlachtungen schoepfen kann) es gibt sie noch hier auf dem Land, nur sind sie nicht fuer jeden verfuegbar.
Und vegane Ernährung fuer den Hund, wenn seitens des TA keine Bedenken bestehen, werde ich so bald als möglich anfangen.
@ Dieter du hast mich wirklich über zeugt. Danke
Selber bin ich auf ein Minimum Fleischkonsum gesunken.
Für Yacco werde ich erst was andern, wenn ich mit dem TA gesprochen habe.
Es mus was geändert werden in Bezug auf Fleischkonsum und der weiteste Weg beginnt mit einem Schritt...
Zuletzt bearbeitet:
Benutzer587
Gast
Kiara zog ein, da war ich vierzehn. Zwölf Wochen sollte sie alt sein (also eventuell die 12 Wochen passten nicht oder das Geburtsdatum. Danach wäre sie acht Wochen gewesen) und der Bauer sagte, die Welpen bekommen bereits Aduld Futter.
Also sind wir im ALDI gefahren und haben da einen 3 kg Sack mitgenommen. Damals hat das Kilo auch etwa einen Euro gekostet.
Unser Tierarzt meinte, dass man nicht unbedingt Royal Canin füttern müsse - jedes Futter erfüllt einen Mindestmaß und die Hunde können damit alt werden.
Manchmal gab es auch eine Dose Nassfutter aus dem LIDL (die hatten so eine gute Bewertung) oder aus dem Fressnapf, wenn mal was im Angebot war. Dann gab es auch zur Abwechslung das Bosch Futter.
Kiara hat das Nassfutter eindeutig vorgezogen. Mir war das aber damals mit meinen Taschengeld einfach zu teuer und meine Mutter sah nicht ein, mehr Geld für Futter auszugeben.
Dann begann ich meine Ausbildung. Okay. ALDI Futter ist schlecht. Mir wurde hier im Forum Wolfsblut empfohlen. Ich musste bei den Preis ganz schön schlucken, kaufte es aber. Kiaras Output verringerte sich sofort. Sie vertrug es gut.
Dann bekam Kiara immer wieder andere Sorten zu futtern. Wolfsblut, Markus Mühle, Real Nature ... Es gab auch mehrmals die Woche Nassfutter. Das Trockenfutter wurde mit Wasser eingeweicht.
Dann zog Caro vor knapp zwei Jahren ein. Ein Sack minderwertiges Welpenfutter gab es kostenlos dazu. Wegwerfen wollte ich es auch nicht und mischte es ins Futter.
Später gab es für beide Hunde morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Hier hatte ich mich soweit informiert, woran ich hochwertiges Nassfutter erkennen kann.
Dann musste ich mich doch mal mit möglichen Allergien auseinandersetzen. Natürlich hatte ich gehofft, dass Caro einfach chronisch krank ist und ich mich nicht mit der Wissenschaft - die sich Rohfütterung nennt - befassen muss.
Aber leider (oder eher zum Glück) musste ich dies doch tun.
BARF ist keine Wissenschaft. Wer hier im Forum regelmäßig mit ließt bekommt doch schon so eine Menge Informationen.
Durch das BARF habe ich auch gelernt, die TroFu-Sorten deutlich schneller einordnen zu können. Ich kann die Deklaration nun endlich vernünftig lesen und finde es eine Frechheit, dass die Hersteller mit den frischen Zutaten bei den getrockneten Kügelchen herumtricksen können. Ich empfinde es sogar als einen Betrug an alle Hundehalter, die sich nicht mit der Ernährung auseinandersetzt haben und glauben, sie füttern ein Futter mit hohen Fleischanteil.
Ich füttere alles Querbeet: Trockenfutter für Kiara (weniger als die Hälfte der Tagesration), Nassfutter für Kiara und Caro bekommt BARF. Kiara wird auch BARF bald bekommen. Sehe ich aber ein gutes Nassfutter im Angebot (bei Groupon gibt es manchmal nette Gutscheine), werde ich dennoch mal ein paar Dosen Nassfutter verfüttern.
Einige meckern in den Futterthreads immer, dass Bubuka alle in die Religion des BARF überführen möchte. Das sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Es wird immer BARF als Alternative zum Trockenfutter genannt, genauso wie immer auch Nassfutter empfohlen wird.
Bubuka ist so nett und schreibt ausführlich hin, was gegen die Trockenfutter Sorte spricht und analysiert die Sorte, damit der Hundehalter, der sich bisher noch keine Gedanken gemacht hat, was er seinen Hund füttert, mal vor Augen geführt bekommt, was er da eigentlich in den Hund stopft.
Ich finde es auch wichtig, dass erwähnt wird, dass Welpen noch nicht die Möglichkeit haben, die Kohlenhydrate zu verwerten und erst nach der 16. Woche ruhig Trockenfutter beigefüttert werden kann. Bubuka geht auch auf die einzelnen User ein. Sie berät dann auch, Trockenfutter nicht als Alleinfuttermittel zu geben. 50:50 mit Nassfutter wäre zum Beispiel okay. So bekommt ein Hund dann doch noch täglich ein wenig Fleisch.
Es gibt Themen, da komme ich mit Bubukas Aussagen auch nicht klar. Was Futter betrifft, bin ich größenteils ihrer Meinung.
Ein Forum dient dem Austausch und der Diskussion. Ich gebe zu, dass ich nicht gut im Diskutieren bin. Fakten sind immer hilfreich, es nervt aber auch, wenn jemand ohne einen Fakt auf den Tisch zu bringen schreibt, dass das alles Schwachsinnig ist, was vorher geschrieben wurde und gekonnt die vorher genannten Fakten ignoriert.
Also sind wir im ALDI gefahren und haben da einen 3 kg Sack mitgenommen. Damals hat das Kilo auch etwa einen Euro gekostet.
Unser Tierarzt meinte, dass man nicht unbedingt Royal Canin füttern müsse - jedes Futter erfüllt einen Mindestmaß und die Hunde können damit alt werden.
Manchmal gab es auch eine Dose Nassfutter aus dem LIDL (die hatten so eine gute Bewertung) oder aus dem Fressnapf, wenn mal was im Angebot war. Dann gab es auch zur Abwechslung das Bosch Futter.
Kiara hat das Nassfutter eindeutig vorgezogen. Mir war das aber damals mit meinen Taschengeld einfach zu teuer und meine Mutter sah nicht ein, mehr Geld für Futter auszugeben.
Dann begann ich meine Ausbildung. Okay. ALDI Futter ist schlecht. Mir wurde hier im Forum Wolfsblut empfohlen. Ich musste bei den Preis ganz schön schlucken, kaufte es aber. Kiaras Output verringerte sich sofort. Sie vertrug es gut.
Dann bekam Kiara immer wieder andere Sorten zu futtern. Wolfsblut, Markus Mühle, Real Nature ... Es gab auch mehrmals die Woche Nassfutter. Das Trockenfutter wurde mit Wasser eingeweicht.
Dann zog Caro vor knapp zwei Jahren ein. Ein Sack minderwertiges Welpenfutter gab es kostenlos dazu. Wegwerfen wollte ich es auch nicht und mischte es ins Futter.
Später gab es für beide Hunde morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Hier hatte ich mich soweit informiert, woran ich hochwertiges Nassfutter erkennen kann.
Dann musste ich mich doch mal mit möglichen Allergien auseinandersetzen. Natürlich hatte ich gehofft, dass Caro einfach chronisch krank ist und ich mich nicht mit der Wissenschaft - die sich Rohfütterung nennt - befassen muss.
Aber leider (oder eher zum Glück) musste ich dies doch tun.
BARF ist keine Wissenschaft. Wer hier im Forum regelmäßig mit ließt bekommt doch schon so eine Menge Informationen.
Durch das BARF habe ich auch gelernt, die TroFu-Sorten deutlich schneller einordnen zu können. Ich kann die Deklaration nun endlich vernünftig lesen und finde es eine Frechheit, dass die Hersteller mit den frischen Zutaten bei den getrockneten Kügelchen herumtricksen können. Ich empfinde es sogar als einen Betrug an alle Hundehalter, die sich nicht mit der Ernährung auseinandersetzt haben und glauben, sie füttern ein Futter mit hohen Fleischanteil.
Ich füttere alles Querbeet: Trockenfutter für Kiara (weniger als die Hälfte der Tagesration), Nassfutter für Kiara und Caro bekommt BARF. Kiara wird auch BARF bald bekommen. Sehe ich aber ein gutes Nassfutter im Angebot (bei Groupon gibt es manchmal nette Gutscheine), werde ich dennoch mal ein paar Dosen Nassfutter verfüttern.
Einige meckern in den Futterthreads immer, dass Bubuka alle in die Religion des BARF überführen möchte. Das sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Es wird immer BARF als Alternative zum Trockenfutter genannt, genauso wie immer auch Nassfutter empfohlen wird.
Bubuka ist so nett und schreibt ausführlich hin, was gegen die Trockenfutter Sorte spricht und analysiert die Sorte, damit der Hundehalter, der sich bisher noch keine Gedanken gemacht hat, was er seinen Hund füttert, mal vor Augen geführt bekommt, was er da eigentlich in den Hund stopft.
Ich finde es auch wichtig, dass erwähnt wird, dass Welpen noch nicht die Möglichkeit haben, die Kohlenhydrate zu verwerten und erst nach der 16. Woche ruhig Trockenfutter beigefüttert werden kann. Bubuka geht auch auf die einzelnen User ein. Sie berät dann auch, Trockenfutter nicht als Alleinfuttermittel zu geben. 50:50 mit Nassfutter wäre zum Beispiel okay. So bekommt ein Hund dann doch noch täglich ein wenig Fleisch.
Es gibt Themen, da komme ich mit Bubukas Aussagen auch nicht klar. Was Futter betrifft, bin ich größenteils ihrer Meinung.
Ein Forum dient dem Austausch und der Diskussion. Ich gebe zu, dass ich nicht gut im Diskutieren bin. Fakten sind immer hilfreich, es nervt aber auch, wenn jemand ohne einen Fakt auf den Tisch zu bringen schreibt, dass das alles Schwachsinnig ist, was vorher geschrieben wurde und gekonnt die vorher genannten Fakten ignoriert.
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