Machen wir zu viel Geschiss um die Hundeernährung?

[Bubuka]

Bloß, weil vor Zigmillionenjahren irgendwo mal ein Wolf "durchgehuscht" ist, heißt das doch nicht, daß man einen Hund auch wolfsgerecht ernähren muß.

Es ist auch egal, ob der Hund vom Wolf abstammt.
Fakt ist: Der Hund ist von seinem Verdauungstrakt her auf die Ernährung durch Beutetiere ausgelegt.

Die Veränderungen, die der Urahne des Hundes, der Wolf, im Laufe der Entwicklung bis hin zu unseren heutigen Hunden erfahren hat, sind geringer als gemeinhin angenommen wird: Immer noch ist der Hund in erster Linie ein Raubtier - zumindest in Hinsicht auf seine Verdauung.

http://www.fressi-fressi.de/series/series_food_09a_verdauung_der_hunde.htm

In dem Artikel ist es ausführlich erläutert, warum das so ist.

 

[Benutzer585]

@Bubuka, das schreibt gerade die Richtige:happy2::frech1:
Was Diskution ist hast Du nicht gelernt, und das man nicht jeden Menschen " umerziehen " muß das er Dir passt da hast Du auch was nicht gelernt. Warum machst Du einen Thread auf ? Es gibt für Barfer X wo man sich äußern kann.
Du meinst das Du das Recht hast jemanden zu beurteilen, eben dieses Recht hast Du nicht. Wenn Du meinst mit ein paar Spenden was für die Umwelt getan zu haben so hast Du auch nicht das Elend verhindern können das die Lebensmittel nicht mehr gesund sind.

 

[Yacco]

Die Rohfütterung wird immer als das Wahre angepriesen, weil der Hund ja vom Wolf abstammt,


Übrigens bin ich mir ganz sicher, wenn ein Wolf zwischen einem gegrillten Hähnchen und einem Stück rohen Fleisch wählen müßte, würde er das Hähnchen nehmen, das riecht einfach besser.

Vielleicht muß der Menbsch jetzt auch zurück zum Ursprung und sich nur von Wurzeln und Beeren ernähren, ganz wie ein Neandertaler?
Wie oft liest man zudem noch, daß manche Hunde die Rohfütterung verschmäen, die sind dann wahrscheinlich alle fehlgeschaltet.
Ne, alos wirklich, jeder darf so füttern wie er möchte und wer Billigfutter verfüttern möchte, der soll das auch tun. Es gibt genug Hunde, die auch damit ein hohes Alter erreicht haben.

Du nimmst den Leuten jetzt die Illusiion sie hätten ein kleines Woelfchen.:traurig7:
:smilie_ironie:
Glaube abedas Hähnchen würde er liegen lassen und das Fleisch nehmen.
Vorausgesetzt es riecht schon mehr als streng und birgt Eigenleben.:girllove:.

Ja der Mensch wird sich umstellen müssen,
Er ist schon dabei. Ich z.B. mache mir ein
Eis mit Erdbeergeschmack. aus Baumrinde.:smilie_ironie:


Ganz zurück in die Steinzeit mus es wohl nicht gehen.
Aber zurück zu den ethischen Werten.
Und raus aus dem GEIZ IST GEIL denken.

Aber das werde ich wohl kaum noch erleben.

 

[Benutzer581]

@Bubka
Es gibt dann noch genug andere Artikel, die genau dem von dir verlinkten widersprechen. Du suchst dir nur immer das heraus, was gerade zu deiner Überzeugung paßt.
Aber, mit dir kann man eh nicht diskutieren, wenn du nicht Recht bekommst, wirst du beleidigend und/oder ausfallend Laß es doch ganz einfach mal zu, daß andere Menschen ein Recht auf ihre eigene Meinung haben.
Mußt du immer das letzte Wort behalten und auf teufelkommraus Recht haben? Kriegst du sonst Schlafstörungen oder was? Du mußt ja ganz schöne Minderwertigkeitsgefühle haben.

 

[Bubuka]

Es kann gar keine Artikel geben, die dem verlinkten Artikel widersprechen.
ALLE Hunde sind von den Zähnen bis zum Darm auf das Fressen von Beutetieren eingerichtet.
Sie sind KEINE Pflanzenfresser.
Ich wüßte nicht, was das mit "Recht haben wollen" zu tun hätte.

 

[Benutzer585]

Trotzdem haben wir keine Wölfe sondern Hunde, die Allesfresser sind. Das ist der große Unterschied. Im übrigen kann man nachlesen wieviele große Unterschiede zwischen Wolf und Hund existieren.

 

[Yacco]

@harry
Weiß nicht wieviele Links ich schon eingestellt habe, die z.T. genau gegenteilige Aussagen machen, als B. Diese sind natürlich allesamt unrichtig, ich bin zu blöd zu lesen oder sonstwas.
Glaube irgendwo am Anfang im Welpenthread habe ich geschrieben eine Diskussion ist zwecklos.

Machs wie ich, geh ein Eis essen.:zwinkern2:

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Trotzdem haben wir keine Wölfe sondern Hunde, die Allesfresser sind. Das ist der große Unterschied. Im übrigen kann man nachlesen wieviele große Unterschiede zwischen Wolf und Hund existieren.

Das weiß sie doch ich bin mir sicher.:jawoll:
Nur wahrhsben will sie es nicht, da bin ich mir noch sicherer.:jawoll::jawoll:

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Es kann gar keine Artikel geben, die dem verlinkten Artikel widersprechen.
ALLE Hunde sind von den Zähnen bis zum Darm auf das Fressen von Beutetieren eingerichtet.
Sie sind KEINE Pflanzenfresser.
Ich wüßte nicht, was das mit "Recht haben wollen" zu tun hätte.

Tja hättest du mal all die Links gelesen, die ich dir diesbezüglich in vergangenen Diskussionen geschickt habe und nicht als Müll oder Hirngespinste abgetan, wärst du jetzt besser informiert.:frech3:

 

[Benutzer581]

@Bubuka
Nein, es kann keinen anderen Gott neben dir geben und natürlich auch keinen gegenteiligen Artikel
zu deinem.
Ich gebs auf, ich geh jetzt ungesundes Eis essen und Pizza und, und und......und mein Hund kriegt auch was davon ab, weil er nämlich ein Hund ist und kein Wolf.

 

[Chiwi]

Also ich denke auch das unsere Umwelt nicht wirklich gesund ist. Aber das fängt schon bei der Luft die wir atmen an. Und auch die "Bio" Kartoffel steckt ja (noch) in der Erde und muß bewässert werden, weshalb ich denke das 95% der Bezeichnung "Bio" nur das Produkt verteuern aber nicht unbedingt gesünder machen.
Wenn ich so überlege bleibt auch der Geschmack ziemlich auf der Strecke. Eine richtig gute Tomate ist (bei mir) mehr als 20 Jahre her. Die einzigen die noch nicht verwässert sind, sind diese Mini Teile. Aber eine Fleischtomate...:traurig7:
Selbes bei den Gurken, 1 Euro und das Teil sieht nicht nur mickrig aus - es schmeckt auch so. Egal ob Bio oder nicht.

Andererseits denke ich aber auch das die Menschen und Tiere sich anpassen über die Jahr(zehnt)e. Das was der Steinzeit Mensch gegessen hat würde ein heutiger Mensch auf dauer wahrscheinlich nicht vertragen, genau wie umgekehrt.

Es heißt ja immer das wenn alles tot ist die Kakerlake noch lebt, weil sie sich ziemlich schnell in ein paar Generationen anpasst. So ist Gift sie gegen das sie heute tötet in kürzester Zeit immun und es kann ihr nicht mehr schaden.

Deshalb oder auch deswegen halte ich den Vergleich zum Wolf immer etwas unrealistisch, man vergleicht die Katze ja auch nirgends mit einem Tiger

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Also ich denke auch das unsere Umwelt nicht wirklich gesund ist. Aber das fängt schon bei der Luft die wir atmen an. Und auch die "Bio" Kartoffel steckt ja (noch) in der Erde und muß bewässert werden, weshalb ich denke das 95% der Bezeichnung "Bio" nur das Produkt verteuern aber nicht unbedingt gesünder machen.
Wenn ich so überlege bleibt auch der Geschmack ziemlich auf der Strecke. Eine richtig gute Tomate ist (bei mir) mehr als 20 Jahre her. Die einzigen die noch nicht verwässert sind, sind diese Mini Teile. Aber eine Fleischtomate...:traurig7:
Selbes bei den Gurken, 1 Euro und das Teil sieht nicht nur mickrig aus - es schmeckt auch so. Egal ob Bio oder nicht.

Andererseits denke ich aber auch das die Menschen und Tiere sich anpassen über die Jahr(zehnt)e. Das was der Steinzeit Mensch gegessen hat würde ein heutiger Mensch auf dauer wahrscheinlich nicht vertragen, genau wie umgekehrt.

Es heißt ja immer das wenn alles tot ist die Kakerlake noch lebt, weil sie sich ziemlich schnell in ein paar Generationen anpasst. So ist sie gegen das Gift, das sie heute tötet, in kürzester Zeit immun und es kann ihr nicht mehr schaden.

Deshalb oder auch deswegen halte ich den Vergleich zum Wolf immer etwas unrealistisch, man vergleicht die Katze ja auch nirgends mit einem Tiger

 

[Wirbelwind]

Gerade weil unsere Umwelt mittlerweile vor Giften nur so strotzt mache ich mir Gedanken um die Ernährung meiner Hunde.
Beim Menschen ist man ja zum Glück soweit einzusehen das verarbeitet Lebensmittel und künstliche Vitamine eben nicht das gelbe vom Ei sind...
Gedanken über Barf mache ich mir weil ich diese ganzen künstlichen Zusatzstoffe eben nicht mehr für meine Hunde haben möchte, eben weil sie schon genug mit dem Umweltmüll zu tun haben.
Das Fleisch aus der Dose ist das selbe wie beim Barf, aber eben ohne künstliche Zusätze und zudem kann ich ganz genau selbst bestimmen was drin ist.
Wer glaubt das in unserem ganzen Gemüsekram heute weniger Giftstoffe drin sind als in Fleisch der macht sich Morgens seine Hose auch mit der Kneifzange zu!
Da wird mit chemischen Mittelchen gespritzt und getrickst das es eine Freude ist, Ertragreichtum um jeden Preis!
Das kann ich nicht verhindern, aber ich kann Versuchen auf unnötiges zu verzichten, jeden Tag!
Ich setz mich ja auch nicht den ganzen Tag an die Autobahn weils eh schon egal ist da es Abgase überall gibt...
Und darum mache ich gerne Geschiss um die Ernährung meiner Hunde, aber auch die von uns Menschen, und möchte Bubuka und auch Dieter für ihre Denkanstöße an dieser Stelle nochmal ein riesengroßes Dankeschön aussprechen!