Martin Rütter

So, ich muss auch was zum Thema "VDH" sagen. Auch wenn es eigentlich der "Rütter-Thread" ist.

Ich habe ein VDH - Tier und hatte mich nach fast 4 Jahren bewusst dafür entschieden. Vorher hatten wir einen Hund aus dem Tierheim, der fast 18 Jahre alt wurde.

Ich bin einer dieser Käufer ( was Dieter angesprochen hatte, ein paar Beiträge vorher... ), die "lernen" mussten, dass der VDH nichts über die "Qualität" des Tieres aussagt ( bitte nicht falsch verstehen, ist nicht so egoistisch gemeint, wie es sich anhören könnte... ).

Wir wollten einen gesunden Freund fürs Leben, den wir vom Kleinstwelpen an begleiten dürfen.

Das Qualitätsversprechen ( der VDH wirbt mit einem Gütesiegel... ) klang so verlockend und wir waren der festen Überzeugung, dass VDH - Tiere überdurchschnittlich gesund und seriös gezüchtet sein müssen. Trotz des Wissens, dass Tiere, wie wir Menschen eben auch, immer etwas mitbringen können.

Kurz nachdem unserer dann bei uns einzog und direkt alles mögliche an Krankheiten hatte ( "Kleinigkeiten": Demodikose, Ohren und Augenentzündung, Vorhautentzündung, Kryptorchismus, chron. Darmentzündung ), informierten wir uns weiter über den VDH und deren "Qualzuchtprodukte" ( worunter unser rassespezifisch gar nicht fällt - ist eigentlich eine sehr gesunde Rasse, ist nie "modern" geworden... ) und waren so geschockt!


Was mich stört, ist einfach diese unfassbare Ignoranz des VDHs und mancher Züchter.

Sie wollen von diesen ganzen Problemen ( beste Beispiele sind für mich eben die DCM des Dobis und Hydrocephalus, Brachyzephalie von Mops und Chi... ) nichts hören.

Schieben die Probleme teilweise auf die Käufer ab: "Du hast ihn überfordert - deswegen ist er tot umgefallen oder hat dies oder jenes..."

Unser Hund hat den besten Charakter aller Zeiten, ist wunderschön. Aber was nützt das, wenn er ständig Schmerzen hat und wir verzweifelt sind und Angst um ihn haben müssen. Bei uns hat sich durch optimales Futter ( selbst kochen und Richtung Barf ) eben viel verbessert, aber es gibt genügend Fälle, wo dies nicht der Fall ist.

Wir Menschen lassen uns blenden. Da kann ich schon fast verstehen, dass es Idioten gibt, die Vermehrer unterstützen. Weil: Bei manchen Rassen, sind diese Tiere fast genauso krank, wie vom VDH. DAS kann nicht Sinn und Zweck der Sache sein.

Viele Grüße

eine sehr sehr nachdenkliche Merida.

PS: Ich würde mich dennoch immer wieder für ein Tier aus dem Tierheim oder einer seriösen Zucht entscheiden. Manche Dinge kann man einfach nicht vorhersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich fand das so schlimm im Fall von "Happy", die Cavalier King Charles Hündin. Da haste die Diagnose frisch in der Hand, rufst den Züchter an und kriegst zu hören: "Das kann nicht sein, unsere Welpen haben keine HD." Und sowas unter dem Deckmantel des VDH.

Ebenso die Ausführungen der ausgestiegenen Dobermann-Züchter, man müsse "mit Repressalien rechnen", wenn man den Mund aufmacht. Wir hatten doch vor ein paar Jahren mal eine Züchterin hier im Forum, die sich da detailliert zu geäußert hat, was sie beim VDH für Erfahrungen gemacht hat bezüglich DCM beim Dobermann. Hab das damals interessiert verfolgt und war fassungslos. Ist sicher schon 3-4 Jahre her und es ändert sich im VDH rein gar nichts.

Auch im Standard der Möpse tut sich nichts, obwohl die Probleme seit Jahren bekannt sind. Wird alles wegignoriert und totgeschwiegen.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Nö. Du brauchst ja auch ne gesunde Hündin. Und selbst dann können die das noch vererben, wenn sie in ihrem Stammbaum einen Hund hatten, der DCM hatte.



Die Hoffnung, dass der nächste Dobermann keine DCM hat? Schliesslich behaupten doch die Züchter selbst, der Dobermann habe kein DCM-Problem :denken24: da wird der Käufer verarscht. Und dann ist man eben Liebhaber der Rasse ... da gibt es eben Leute, die können sich von heute auf morgen nicht von dieser Rasse trennen.





Es gibt, glaube ich, eine bestimmte Alterszeit, wo sie vermehrt ausbricht, aber prinzipiell kann die DCM in jedem Alter auftauchen.




Ja, das ist das Problem. Es können zwar beide Elterntiere unauffällig sein, in ihren Stammbaumlinien trotzdem aber erkrankte Eltern/Großeltern etc haben.




Das kann natürlich auch Mischlinge betreffen. Ist ne Glückssache.

Rütter hatte da auch vorher nie was gehört.
Wenn man sich nicht so mit der Rasse beschäftigt, kann man davon kaum was wissen.

Warum trotzdem Dobis? Weil man eben einer Rasse verfallen ist.....
Manche können es nicht mehr. Manche bleiben dabei, bis auch sie nicht mehr können.

Auch Mischlinge sollten untersucht werden, auch sie können daran erkranken. Bis zu welcher Generation weiß ich nicht.

Mein Tätowierer hatte auch eine Hündin, die plötzlich tot umgefallen ist.
Danke für die Info Euch Beiden...also gibt es beim Thema DCM wirklich ueberhaupt keine Sicherheit bei allen Dobermaennern und deren Mischlinge :-(

Mh,also gerade wenn man einer Rasse so verfallen ist,kann ich es nicht nachvollziehen, wie man dann mit dieser Ungewissheit und Angst leben kann...vielleicht wirklich die Hoffnung dass der nächste oder eigene Dobi gesund ist...aber das muss man wirklich können-ich könnte es nicht... .

Wenn man seinen Hund schon hat,und so eine Diagnose oder Prognose bekommt,muss es die Hölle sein...und natürlich würde ich auch JEDEN Weg mit meiner Fellnase gehen...aber mich bewusst von vorne herein für einen Hund entscheiden,der eine 50/50 -Wahrscheinlichkeit hat,schon im jungen Alter einfach tot um zufallen,könnte ich nicht...ich denke ich könnte mich nicht auf den Hund einlassen,keine Beziehung aufbauen,vor lauter Angst ihn jede Sekunde verlieren zu können... Das wäre nicht fair dem Hund gegenüber... Und mir selbst muss ich das auch nicht antun :-(


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Auch im Standard der Möpse tut sich nichts, obwohl die Probleme seit Jahren bekannt sind. Wird alles wegignoriert und totgeschwiegen.

Das stimmt doch gar nicht, da tut sich sehr viel.
Gerade der neue Mopsverein der unter dem Dachverband des VDH gegründet wurde.

Und ich kann nur von den 4 Möpsen sagen die ich den kindern meiner angestellten geschenkt habe, kommen aus einer Zucht aus Russland, sind jeden Tag hier auf dem Betrieb und spielen mit meinen anderen Hunden, und können da auch mit halten bei jeden Wetter und Temperaturen. Und meine anderen Hunden spielen und toben wild und rau.

Ich weiß ja nicht welche Rasse Merida hat

Aber Kryptorchismus kann man schon feststellen im alter von 8 Wochen ob beide Hoden tastbar sind, sollten diese nicht sein kann man noch etwas warten weil die Hoden auch dann noch absteigen können. sollte man nun bei einem Züchter einen Welpen sich kaufen, hat der ja ach eine Wurfabnahme und da werden im Protokoll das auch vermerkt, dann frag ich mich hat man das nicht gesagt bekommen und wenn ja warum hat man sich dann entschieden solch einen Welpen zukaufen. Wenn man solch einen Welpen dann kauft beteitigt sich im Normalfall der Züchter an den OP-Kosten. Und so was kann immer mal vorkommen. Solche Hunde sind dann auch für die Zucht gesperrt, steht auch im Wurfabnahmeprotokoll.
 
blackbetty2168;820726]Hallo,

ich fand das so schlimm im Fall von "Happy", die Cavalier King Charles Hündin. Da haste die Diagnose frisch in der Hand, rufst den Züchter an und kriegst zu hören: "Das kann nicht sein, unsere Welpen haben keine HD." Und sowas unter dem Deckmantel des VDH.

Da hätte ich eine Meldung an den ZV gemacht und anschließend einen Anwalt eingeschalten.
Dem Züchter hätte ich schon bewiesen, dass es so ist. Ich hätte auch versucht andere betroffene zu finden, die einen Welpen aus diesem Zwinger haben. Dann muss er die Zuchtbücher offen legen und man sieht, ob er mit ungeeigneten Hunden züchtet. Er hat ja auch die Gesundheitsuntersuchungen der Rüden, die seine Zuchthündinen gedeckt haben. Verschweigen kann er da nichts und ist er schuld, dann muss er auch die Kosten tragen.Dass weiß er und wird es nicht auf ein Verfahren ankommen lassen. Ist er nicht schuld,was ja auch mal sein kann,wird eben meine RSV die Kosten tragen.
 
Da hätte ich eine Meldung an den ZV gemacht und anschließend einen Anwalt eingeschalten.
Dem Züchter hätte ich schon bewiesen, dass es so ist. Ich hätte auch versucht andere betroffene zu finden, die einen Welpen aus diesem Zwinger haben. Dann muss er die Zuchtbücher offen legen und man sieht, ob er mit ungeeigneten Hunden züchtet. Er hat ja auch die Gesundheitsuntersuchungen der Rüden, die seine Zuchthündinen gedeckt haben. Verschweigen kann er da nichts und ist er schuld, dann muss er auch die Kosten tragen.Dass weiß er und wird es nicht auf ein Verfahren ankommen lassen. Ist er nicht schuld,was ja auch mal sein kann,wird eben meine RSV die Kosten tragen.

Wenn der Züchter im Rahmen der Zuchtbestimmungen gehandelt hat - und es ist nichts ersichtlich, dass er das nicht getan nicht -, ist er auch nicht "schuld". "Schuld" ist er eben nur dann, wenn er pflichtwidrig gehandelt/gezüchtet hat.
Ich weiss jetzt nicht, ob der CKCS Papiere hatte, aber wenn er welche hatte, werden die ja nur ausgestellt, wenn zuchtmäßig alles in Ordnung ist.

Wenn der Züchter nach den Regeln der Züchterkunst - also nach den Vorschriften seines Vereines und im übrigen nach Wissenschaft und Sachkenntnis - gezüchtet hat, machst Du da garnichts.

Dann ist noch die Frage, ob die Rechtsschutzversicherung sowas überhaupt übernimmt.
 
Hallo,

da Happy von einem VDH-Züchter stammt, gehe ich davon aus, daß sie Papiere hat...:nachdenklich1:

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Die Sequenz mit dem CKCS hab ich nicht so ganz genau mitbekommen, ich erinnere nur einen völlig fetten Hund und eine an sich sympathische Halterin in weisser Hose.

Da HD ja auch durch Aufzuchtfehler - vor allem bei Übergewicht und zu schnellem Wachstum, was ja die Halterin zu vertreten hätte - auftreten kann, kann es wirklich sein, dass der Züchter HD bei seinen Welpen nicht kennt und echt überrascht war. Wie gesagt - kann sein.

Kann auch sein, dass er genau weiss, dass seine Zucht HD hervorbringt und er abwiegelt. Es ist ja lebensfremd anzunehmen, er würde sagen:

"Mist, schon wieder HD aufgefallen, ja, stimmt, haben ganz viele meiner Welpen".

Und dann ist ja noch die Frage, ob die Halterin exakt das wiedergegeben hat, was der Züchter gesagt hat.

Er kann ja auch gesagt haben: "hab ich ja von meinen Welpen noch nie gehört".

Ich kenne auch Hunde vom VDH-Züchter, die aus irgendwelchen Gründe keine Papiere haben und ich kannte welche, wo der Wurf 200 Kilometer von der eigenen Zuchtstätte entfernt bei einem anderen Züchter, der gerade auch eine werfende Hündin hatte, geboren und aufgewachsen ist. Und auch dort unter dem Namen der anderen Zuchtstätte tätowiert wurde. Das nun aber bitte niemand denkt, dort wäre nicht alles superkorrekt abgelaufen.
Schliesslich war ein Zuchtwart da und es war ein VDH-Züchter.:happy2:.
 
Zuletzt bearbeitet:
DieterI;820830]

Da HD ja auch durch Aufzuchtfehler - vor allem bei Übergewicht und zu schnellem Wachstum, was ja die Halterin zu vertreten hätte - auftreten kann, kann es wirklich sein, dass der Züchter HD bei seinen Welpen nicht kennt und echt überrascht war. Wie gesagt - kann sein.
Ja, kann sein. Aber dann würde ich als Züchter das Problem auch ernst nehmen und nachforschen.Ich würde aber nie behaupten, dass es nicht sein kann.Es wäre mir als Züchter ja auch wichtig, welche Gründe es für die HD meines gezogenen Welpen gibt und würde dem Halter erstmal Hilfe anbieten.

Kann auch sein, dass er genau weiss, dass seine Zucht HD hervorbringt und er abwiegelt.

Was ich annehmen würde, wenn mir ein Züchter sagt"kann nicht sein". Es kann immer mal vorkommen, auch in der besten Zucht.Die Anlagen dafür können ja weit zurück liegen.

Ich kenne auch Hunde vom VDH-Züchter, die aus irgendwelchen Gründe keine Papiere haben
Da gibt es eigentlich nur zwei Gründe. Ein Zuchtvergehen und damit keine Ausfertigung der Papiere b.z.w.Einzug der Papiere oder der Rauswurf aus dem Verein.Freiwillig wird er nicht austreten, solange er noch einen Wurf zu liegen hat. Wäre ein zu großer finanzieller Verlust für den Züchter.Auch fehlerhafte Welpen bekommen Papiere, sie werden nur nicht zur Zucht zugelassen. Dass steht dann auch in den Papieren.

und ich kannte welche, wo der Wurf 200 Kilometer von der eigenen Zuchtstätte entfernt bei einem anderen Züchter, der gerade auch eine werfende Hündin hatte, geboren und aufgewachsen ist. Und auch dort unter dem Namen der anderen Zuchtstätte tätowiert wurde. Das nun aber bitte niemand denkt, dort wäre nicht alles superkorrekt abgelaufen.
Schliesslich war ein Zuchtwart da und es war ein VDH-Züchter.:happy2:.
Dann bekommt er aber Papiere dieses Zwingers. Bei Zuchtmiete (Züchter A, Züchter oder nur Aufzucht bei B) würde der Züchter, dem die Hündin gehört eingetragen sein.Papiere bekommen aber beide Würfe. Egal, ob die Hündin nun verkauft wurde oder ob es Zuchtmiete war.Vorausgesetzt, beide sind eingetragene Züchter. Sonst wäre es ja wieder ein Zuchtvergehen. Zuchtmiete ist aber erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, kann sein. Aber dann würde ich als Züchter das Problem auch ernst nehmen und nachforschen.Ich würde aber nie behaupten, dass es nicht sein kann.Es wäre mir als Züchter ja auch wichtig, welche Gründe es für die HD meines gezogenen Welpen gibt und würde dem Halter erstmal Hilfe anbieten.

Du weisst doch gar nicht, was der genau gesagt hat. Man ist auf die Wiedergabe durch die Halterin angewiesen und das muss nicht stimmen.
Zwischen

"meine Welpen haben kein HD, Punkt."

und

"HD? Einer von meinen Welpen? Hab ich ja noch nie gehört?"

liegen Welten. Aber was soll´s, Rätselraten bringt auch nichts.


Was ich annehmen würde, wenn mir ein Züchter sagt"kann nicht sein". Es kann immer mal vorkommen, auch in der besten Zucht.Die Anlagen dafür können ja weit zurück liegen.

Ich nicht. Ich würde das bei einem Schäferhund-, Malinois oder Rotti-Züchter annehmen, aber nicht bei einer Rasse wie dem CKCS. Ob die wohl oft auf HD geröngt werden?
Die haben ja - siehe Link vom CCD - nicht mal HD auf der Kette (ich hab jedenfalls nichts gefunden), weder bei der Standardzucht (wo Herzprobleme "auskultatorisch" [also durch Abhorchen:happy2:] festgestellt werden, erst bei Körzucht und Premium-Körzucht sind Herz-Doppler-Untersuchungen vorgeschrieben.
Warum überhaupt 3 Zuchstufen - und nicht 1 mit den Untersuchungen wie bei Premium-Körzucht vorgeschrieben. Überhaupt "Premium-Körzucht", wie sich das anhört. Wie ein Premium-Abo. Aber vielleicht gibt es bei den Premium-Körzucht- Tieren dann wenigstens keinen Premium-Dauerbesuch beim TA.

http://www.ccd-cavaliere.de/zucht-zo-zzp.html

Dann geh ich mit der Hündin zu TA Müller zum Herz-Ultraschall mit Doppler und das Ergebnis ist nicht einwandfrei. Dann geh ich zu TA Meier und lasse abhorchen. Da ist nichts unauffällig und das Viech reicht für Standard-Zucht.
So hab ich mir immer ordentliche Zucht vorgestellt:happy2::happy2:


Dann bekommt er aber Papiere dieses Zwingers. Bei Zuchtmiete (Züchter A, Züchter oder nur Aufzucht bei B) würde der Züchter, dem die Hündin gehört eingetragen sein.Papiere bekommen aber beide Würfe. Egal, ob die Hündin nun verkauft wurde oder ob es Zuchtmiete war.Vorausgesetzt, beide sind eingetragene Züchter. Sonst wäre es ja wieder ein Zuchtvergehen. Zuchtmiete ist aber erlaubt.

Ja, war wohl Zuchtmiete oder -pacht oder sowas. Jedenfalls wurde seine Hündin erst kurz vor der Geburt dahin gebracht. Der Züchter A hatte sehr dunkle Schäferhunde, fast schwarz. Züchter B, bei dem die Hündin von A geworfen hat und wo die Welpen aufgezogen wurden, hatte einen anderen Farbschlag, dunkler Sattel, schwarze Maske und mehr hellbraun. In "diesem" Wurf von B waren auch 3 fast schwarze Hunde. Das kann ja mal vorkommen.
Die Hunde von Züchter A waren eher weich und sensibel, die von B eher harte, kalte Brecher. Es war bestimmt Zufall, dass die 3 Schwarzen aus dem "Brecherwurf" auch sensibel waren.
Woher ich das weiss? Ein Freund von mir hatte einen der Schwarzen.
 



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