Nun, es funktioniert. Und deshalb tun die Menschen es immer wieder. Nur hat das ganze auch Nebenwirkungen. Solche Erfahrungen verunsichern, je nach Charakter ein wenig bis massiv. Und wie sehr genau, das kann man vorher nur ganz schlecht einschätzen. Es gibt nämlich auch richtige "Bollerköpfe", die auf so einen unerklärlichen Schrecken sehr sensibel reagieren. Das hat seinen Einfluss auf die allgemeine Befindlichkeit und Lebensqualität. Außerdem weiß man nie so genau, womit der Hund diesen Schreck in Verbindung bringt. Mit Glück ist es wirklich das unerwünschte Verhalten, mit Pech aber auch ganz was anderes. Das Kernproblem löst es jedenfalls meist nicht, das sucht sich dann einfach einen anderen Weg.
Und mal ganz abgesehen davon: Will man wirklich so mit seinem Hund umgehen?