Martin Rütter

Ja - und mit Sicherheit bekommt er das gut bezahlt:zwinkern2:.

Und daran ist ja nichts verwerfliches :denken24:
Wer hätte das Angebot nicht angenommen?
Zumal die Marke ja an sich keine Schlechte ist.

Er hat sich sein Hobby zum Beruf gemacht und ist dann noch voll durch gestartet, warum nicht...
 
Der Rütter hat übrigens bisher noch keinen neuen Hund. Mina war sein erster und einziger Hund und an ihrem Tod hat er noch ganz schön zu knabbern. Er hat drei seiner Firmen nach ihr benannt.
 
Hey der Werbefilm fürs futter ist ja cool, total witzig.

Also ich find den Martin total toll.
So wie er arbeitet mit den Hunden, Versuch mir da auch immer viel rauszuschaun
 
Musste grad auch sehr lachen bei dem Spot :happy4:
Platinum kauf ich deswegen aber trotzdem nicht :verlegen1:

Ich finde, bei Rütter ist es, wie bei allen Tiertrainern: Man sollte sich einfach das rauspicken, was zu einem selbst und dem Hund passt, letzten Endes kommt jeder Hund mit anderen Trainingsmethoden am besten klar.
 
Ich finde ihn auch toll.
Klar denk ich mir auch manchmal, na toll, das war jetzt unnötig, aber es war noch nie etwas dabei, wo ich schockiert war und dachte, dass ich ihn nie wieder ansehen werde.

Ich hab ein Buch von ihm geschenkt bekommen, da erklärt er auch drin, dass das was im Fernsehn gezeigt wird, nicht alle Trainigsprogramme zeigen, die er den Besitzern aufbrummt. Darin schreibt er, dass sich vieles auch ständig wiederholen würde, und zu weit gehen würde, wenn das alles ausgestrahlt werden würde.
Er schreibt darin auch, dass sie vor den eigentlichen Problem sowieso erstmal daran arbeiten müssen, dass die Hunde das Fernsehteam komplett ignorieren und sich so verhalten, als würde keiner da sein. Er schreibte, dass das manchmal die größte Arbeit ist.
Und ich versteh nicht, wieso manche auf solche Kleinigkeiten rumreiten, wie das mit der Wasserflasche. Ich schätze den Rütter nämlich so ein, dass er vorher einige andere Methoden ausprobiert hat, aber der Hund auf solche nicht angesprungen ist.
Ich denke nicht, dass er wahllos drauf los erschreckt hat, nur damit mehr Einschaltquoten sind.
Er kommt mir wie jemand vor, der weiß was er tut, und für ihn steht, meiner Meinung nach, immer noch der Hund im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu seinem Kollegen CM!
 
Seine Fernsehgäste bekommen auch nicht nur ein Coaching von ihm selbst. Laut meinen Informationen gibt es in der Regel 50 Trainingseinheiten, nur zehn davon übernimmt er persönlich. Den rest übernehmen seine Mitarbeiter. Von daher bekommen wir nur einen winzigen Bruchteil von der gesamten Arbeit an einem einzigen Hund mit. Ich würde ja gerne mal so ein komplettes Training von Anfang bis Ende sehen.
 



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