Martin Rütter

Mit Kiara durfte ich eine Hundeschule auch nicht betreten. Sie wollten keine "schweren" Fälle in der Hundeschule haben, sondern einfach nur die problemlosen. :denken3:
Eigentlich sehr traurig, dass ich mit Kiara so viele Probleme hatte. Nun habe ich eine so tolle Trainerin gefunden und bin mehr als nur zufrieden. :winken3:
 
Ich frag mich da nur, für was ist denn dann eine Hundeschule da? Die einfachen Fälle bekommt man doch meist auch selbst (v)erzogen. ;)

Finde das schon krass das man da gleich von Anfang an einfach ablehnt. Man kann es doch zumindest versuchen?
 
Ich finde es vollkommen ok und legitim, Fälle abzulehnen, denen man sich nicht gewachsen fühlt. Ich möchte keine Zeit und Geld investieren, dass irgendjemand an meinem Hund herum experimentiert und womöglich alles noch schlimmer macht.
Was ich aber verantwortungslos finde, ist, wenn einem erzählt wird, dass ein Training ohnehin keinen Erfolg haben kann, nur weil der jeweilige Trainer eben mit dem Fall überfordert ist. Da wäre es ehrlich und fair, zuzugeben, dass man es selbst nicht kann, ein kompetenter Trainer für eben dieses Spezialgebiet trotzdem was erreichen kann.
 
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Ich frag mich da nur, für was ist denn dann eine Hundeschule da? Die einfachen Fälle bekommt man doch meist auch selbst (v)erzogen. ;)

Finde das schon krass das man da gleich von Anfang an einfach ablehnt. Man kann es doch zumindest versuchen?

Leider ist es ja so, dass Trainer oder Besitzer (meistens ein und die selbe Personen) einer Hundeschule im Höchstfall mal einen Hund (wenn überhaupt) besessen haben. Dass war dann auch noch einer, der sich fast von alleine erzogen hat.Mit viel Glück hat der Trainer selbst mal mit seinem Hund einen "Erziehungskurs" mitgemacht.Sitz,Platz, Fuß und Hier sind oft schon alles, was sie in einer HS gelernt haben und dass geben sie dann weiter.Der 11§TSG ist dann noch Pflicht und dass wars.Selbst, wer den Trainerschein bei der IHK gemacht hat, benötigt keine eigenen Erfahrungen mit Hunden. Man muss bei diesem Lehrgang noch nicht einmal einen Hund besessen haben. Wo sollen sie da in 10 oder 11 Tagen das nötige praktische Wissen her haben, um mit leichten oder mittleren Problemfällen zu arbeiten oder auf Problemlösungen zu kommen? Geht nicht.Also, nimmt man schlauer Weise erst keine "Problemhunde" an.Mit "Normalhunden" läßt sich ja auch schneller und einfacher Geld verdienen. Ich meine jetzt HS im allgemeinen, nicht die Rütterschulen. Da erwarte ich bei diesen utopischen Schulungspreisen für die Trainerausbildung eigentlich mehr.Ob sie auch mehr bieten steht in den Sternen.
 
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@Hermelin:
Aber woher weiß man das, wenn man es nicht zumindest sich mal angeschaut hat wo das Problem liegt? Wenn man sich ein Bild davon macht u. dann sagt, ihr seid hier falsch, das kriegen wir nicht hin, dann ist das vollkommen in Ordnung. Aber wenn man gleich von Anfang an ablehnt ohne mal selbst zu schauen wo es hängt, das verstehe ich nicht.
 
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Mein Trainer meinte, nachdem er mehrfach mit diesen Discs geworfen hatte und Luke sich das Stück Käse eben trotzdme holte. Das Luke absolut unerziehbar wäre und ich später massive Dominanzprobleme mit ihm bekommen würde.

Klaro die Mischung das fanden damals einige Hundeleute auch in diversen Foren relativ spannend. Später hab ich das meiner vorherigenTrainerin (selbe Hundeschule ich hatte sie nur in der Welpengruppen) erzählt und die hat mich angeschaut als hätte ich sie getreten und dann gemeint zum Glück bin ich (also sie) da bald weg.
 
Morgen neue Folgen.

Ab morgen geht's wieder los.
Wird jemand einschalten?
Ich würde mich jedenfalls über sachliche Diskussionen freuen :jawoll:
 
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