Mögliche Trainingsansätze bei unerwünschtem Jagdverhalten

Ich würde sagen beides Mist.
Der Hund sollte immer beim Rückruf kommen.
 
So wie auf dem Video ist es eine einfachere eingeprobte Sache ohne eine Ablenkung!
Würde mich erst dann überzeugen, wenn auch wirklich Wild zu sehen wäre und der Hund dann genauso reagiert.

Solche Begebenheiten habe ich schon öfter erlebt. Die Hundehalter demonstrierten mir, wie ihre Hunde auf Pfiff oder Ruf reagierten. Sah eigentlich gut aus - bis zu den Momenten, wo die Hunde von irgendwas abgelenkt wurden (Wild, andere Hunde). Und schwupp war von dem vorherigem Verhalten nichts mehr übrig!
Ihr seit ihr schon eine merkwürdige truppe....
Man glaubt doch nicht, dass ein hund der so was gelernt hat,,, in anderen bereichen es nicht genauso macht.
Und sicher mit streicheln so wie das von euch angedacht wird, hat das ganze wahrhaftig nix zu tuen..
Wie ich schon schrieb ... spiel-streichel-parnter...
ODER
ernsthafte gezielte arbeit mit hund...
 
Bestimmt nicht !
Ein guter jagdhund kann man beim wild in die down-stellung bringen ZITAT: Down bedeutet: Der Hund legt sich sofort hin und steckt den Kopf zwischen die Vorderläufe. ZITATende... damit er nicht vom schrot niedergemäht wird.
Bis man eure 21 seiten durchgelesen habt.. haben gute ausbilder bereits 3 hunde abgeführt.. die das dann können..
Schone Übung ,
aber nicht jeder Hund , jeder Hunderasse würde unter Ablenkung und nach Aufnahme der Jagd ,
oder anderen Begebenheiten ,
sich noch von solchen Flötentönen beeindrucken lassen.

Hier einige Hunderassen , welche sehr eigenwillig sind , oder deren Jagdtrieb häufig kaum zu kontrollieren ist :
Teckel, Basenji, Beagle und Toxhound , Windhunde , wie Afghanen haben einen ausgeprägten Jagdtrieb,
die Bulldoggen , oder Chihuahua und Pekingese, sind sehr eigenwillig.

Wenn Du mir Deine Übung auch mit diesen Hunden unter Ablenkung zeigen kannst , währen Deine Fähigkeiten, als guter Hundetrainer bestätigt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Down am wild -wenn der hund bereits im "jagd-trieb-lauf" unterwegs wäre (laufen ist ein leertrieb) tatsächlich eine sehr schwere übung, welche nicht jeder hund bereit ist zu 100% immer und immer wieder umzusetzen.
UM dies geht es aber gar nicht. Dies ist nur eine beispiel, dass auch ein hund aus der ferne vom HF zu steuern wäre.
Ein hund in einem radius von 10 meter am mann* zu halten ist eigentlich recht leicht, egal um welchen hund es sich handelt.
 
Oh... sie will bei einem jagdhund der das wild aufstöbert... ein toten jagdhund haben, damit sie aufs neue ausbilden kann... Auch eine möglichkeit wie man weiterkommt in seiner denkstruktur bei der ausbildung am hund.

Was willst du von mir?
 
Was willst du von mir?
Nun in dem forum wird alles in zweifel gezogen, was jenseits der vorstellungskraft der teilnehmer ist.
Dies ist ein teil von dem toxischen gefüge, welch hier u.a. seit über 10 jahre entstanden ist.
Die teilnehmer lassen andere gedankenstrukturen ausser "wegstreicheln" nicht mehr zu..
Übrigens das gilt auch für fb... und andere plattformen.
Wie es tatsächlich funktioniert, wird nicht mehr vermittelt, weil es dem schnöden mammon abträglich ist, damit kann man kein geld verdienen.
Der rubel rollt dann nicht mehr wirklich.
 
@Stahl
Es ist für mich unmöglich, deine Ausführungen zu verstehen. Ich würde sehr gern an deinem umfangreichen Wissen partizipieren, aber ich scheine eine andere Sprache zu beherrschen als du, ich begreife deine Beschreibungen schlicht und einfach nicht und irgendetwas interpretieren will ich nicht.
 
Down am wild -wenn der hund bereits im "jagd-trieb-lauf" unterwegs wäre (laufen ist ein leertrieb) tatsächlich eine sehr schwere übung, welche nicht jeder hund bereit ist zu 100% immer und immer wieder umzusetzen.
UM dies geht es aber gar nicht. Dies ist nur eine beispiel, dass auch ein hund aus der ferne vom HF zu steuern wäre.
Ein hund in einem radius von 10 meter am mann* zu halten ist eigentlich recht leicht, egal um welchen hund es sich handelt.
Auch bei Hunden an der Frau wäre es nicht leicht , jeden Hund immer zu kontrollieren ,
besonders wenn der Hund schneller reagiert als diese eingreifen kann .
Besonders bei Jagdhunden, die auf Geruch und Spuren reagieren , wird ein HH kaum rechtzeitig seinen Hund unter Druck setzen können ,
bevor dieser schon im Jagdmodus ist .
Ich kenne viele Beagle- Halter , die darum diese Hunde ständig an der Leine führen müssen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun in dem forum wird alles in zweifel gezogen, was jenseits der vorstellungskraft der teilnehmer ist.
Dies ist ein teil von dem toxischen gefüge, welch hier u.a. seit über 10 jahre entstanden ist.
Die teilnehmer lassen andere gedankenstrukturen ausser "wegstreicheln" nicht mehr zu..
Übrigens das gilt auch für fb... und andere plattformen.
Wie es tatsächlich funktioniert, wird nicht mehr vermittelt, weil es dem schnöden mammon abträglich ist, damit kann man kein geld verdienen.
Der rubel rollt dann nicht mehr wirklich.

Was?
 



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