Mögliche Trainingsansätze bei unerwünschtem Jagdverhalten

@Stahl
Anstatt hier eine Diskussion ständig durch narzisstische Beiträge mit selbstbeweihräuchernden Videos, die nur der Selbstdarstellung dienen, zu stören, warten wir auf den ersten sinnvollen und diskussionsförderlichen Beitrag zum Thema. Außer Angriffe gegen die Diskutanten und Herabwürdigungen hast Du wohl einfach nichts beizutragen, also sei doch einfach still.
 
Man gehe zu jägern die gleichzeitig HFs sind und hunde auch wettkampfmässig führen. Die werden dir es erklären wie ein hund hasenrein gemacht wird.
 
Eins ist sicher, je länger man an dem hund versucht rumzudoctern, desto mehr lernt der wie er es NICHT machen soll.

Der handlungsstrang , die abläufe sind eigentlich immer gleich.

1. Bindungsaufbau
2. Verleitung an objekt xy danach reinbringen.
wenn er dies erkannt hat
3. Verleitung am wild , danach reinbringen.

Das hat noch gar nix damit zu tuen, dass ein hund ein jagdhund wird.
Das ist nur eine sequenz : hasenrein .
denn die anderen modulbausteine braucht der ja nicht.

Ist wie das "betteln" am tisch.
1. du kannst es abstellen und er bettelt niecwieder.
das ist das erste modul.

2. du bildest ihn aus dass er dann betteln darf am tisch wann du es willst.
 
Mit einen jagdthund kann man jagen gehen,
gerade weil man den "jagdtrieben" in geregelte bahnen lenken kann.

Wo er Recht hat, hat er Recht.

Jagdtrieb ist handlebar. Und Jagdhunde, egal für welche Art der Jagd, sind kontrollierbar. Beim Jäger, also im realen Einsatz, dürfen sie ja auch nicht einfach drauflos machen.
 
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Natürlich. Keine Thema. Gebe ich Dir recht. Die helfen nur in der Diskussion kein Stück weiter, denn dass es Menschen und Hunde gibt, die das können und dies dann zu schreiben oder per Video zu zeigen, bringt niemanden weiter bzw weiß ja jeder.

Jetzt kam ja auch ein produktiver Diskussionsbeitrag vor ca einer halben Stunde. Ich verstehe zwar sein "Deutsch" nicht, aber das ist ein anderes Thema.
 
Mit einen jagdthund kann man jagen gehen,
gerade weil man den "jagdtrieben" in geregelte bahnen lenken kann.

Sehe ich auch so. Aus genau dem Grund ergeben sich oft viele Probleme von HH mit nicht jagdlich geführten Jagdhunden.

Was jetzt aber widerum nicht zu deinem nächsten Beitrag passt
all diese "triebe" sind von einem gute Hundeführer zu beherrschen.
Wenn ein hund nicht jagen soll, dann wird er dies auch nicht tuen.
Ein guter Hundeführer beherrscht seinen Hund nicht, er lenkt ihn seinen Eigenschaften entsprechend in den jeweiligen Bahnen.
 
Wo er Recht hat, hat er Recht.

Jagdtrieb ist handlebar. Und Jagdhunde, egal für welche Art der Jagd, sind kontrollierbar. Beim Jäger, also im realen Einsatz, dürfen sie ja auch nicht einfach drauflos machen.
Wobei ich gelesen habe, dass einige Windhunderassen in ihrer Heimat wo sie noch ursprünglich eingesetzt werden, an der Leine bleiben wenn sie nicht jagen sollen. Leine ab heißt dann jagen. Also da an gehorsam gearbeitet wird da nicht. 😳
 
Bestimmt nicht !
Ein guter jagdhund kann man beim wild in die down-stellung bringen ZITAT: Down bedeutet: Der Hund legt sich sofort hin und steckt den Kopf zwischen die Vorderläufe. ZITATende... damit er nicht vom schrot niedergemäht wird.
Bis man eure 21 seiten durchgelesen habt.. haben gute ausbilder bereits 3 hunde abgeführt.. die das dann können..
So wie auf dem Video ist es eine einfachere eingeprobte Sache ohne eine Ablenkung!
Würde mich erst dann überzeugen, wenn auch wirklich Wild zu sehen wäre und der Hund dann genauso reagiert.

Solche Begebenheiten habe ich schon öfter erlebt. Die Hundehalter demonstrierten mir, wie ihre Hunde auf Pfiff oder Ruf reagierten. Sah eigentlich gut aus - bis zu den Momenten, wo die Hunde von irgendwas abgelenkt wurden (Wild, andere Hunde). Und schwupp war von dem vorherigem Verhalten nichts mehr übrig!
 



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