- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
Ich zitiere mal so, mit Anführungszeichen, weil ich Deine Beiträge nicht als Zitat reinbekomme.
"Ja, da verstehst du leider etwas falsch! Der Hund soll die Entscheidung treffen, ob es besser ist zu bellen oder nicht. Um diese eigene Entscheidung geht es!!"
Wenn mein Hund nun aber entscheidet, dass es besser ist zu bellen?
"Ja, jedes Lebewesen weiß wann etwas Energievergeudung ist!! Das ist gehört zur Überlebensstrategie in der Natur!"
Unsere im allgemeinen gut gehaltenen und ernährten Haushunde haben es nicht so nötig, auf Energievergeudung zu achten. Im Gegensatz zu Streunerhunden oder Wildtieren.
Bestes Beispiel für Energieverschwendung sind freudig hetzende Hunde. Die ohne jede Chance die Beute jemals zu bekommen, trotzdem begeistert jagen.
"Ja, was erwartest du denn? Das ein Hund sofort seine Gewohnheiten von einer Sekunde zur anderen ändert? Erlebst du sowas auch in einer normalen Hundeschule?"
Ich erwarte nichts sofort. Noch nicht mal kurzfristig. Ich denke bei Hundeerziehung immer mittel- bis langfristig.
Aber ignorieren von unerwünschten Verhaltensweisen und darauf zu warten, dass der Hund irgendwann von allein eine Entscheidung trifft, die von mir gewünscht ist, halte ich für nicht zielführend. Das zieht den Erziehungsprozeß m.M. nach unnötig in die Länge.
Und die Methode, den Hund durch Einwirkungen wie anbinden oder festhalten an unerwünschtem Verhalten zu hindern, ihm aber kein Ersatzverhalten anzubieten, halte ich grundsätzlich für fragwürdig.
"Ja, da verstehst du leider etwas falsch! Der Hund soll die Entscheidung treffen, ob es besser ist zu bellen oder nicht. Um diese eigene Entscheidung geht es!!"
Wenn mein Hund nun aber entscheidet, dass es besser ist zu bellen?
"Ja, jedes Lebewesen weiß wann etwas Energievergeudung ist!! Das ist gehört zur Überlebensstrategie in der Natur!"
Unsere im allgemeinen gut gehaltenen und ernährten Haushunde haben es nicht so nötig, auf Energievergeudung zu achten. Im Gegensatz zu Streunerhunden oder Wildtieren.
Bestes Beispiel für Energieverschwendung sind freudig hetzende Hunde. Die ohne jede Chance die Beute jemals zu bekommen, trotzdem begeistert jagen.
"Ja, was erwartest du denn? Das ein Hund sofort seine Gewohnheiten von einer Sekunde zur anderen ändert? Erlebst du sowas auch in einer normalen Hundeschule?"
Ich erwarte nichts sofort. Noch nicht mal kurzfristig. Ich denke bei Hundeerziehung immer mittel- bis langfristig.
Aber ignorieren von unerwünschten Verhaltensweisen und darauf zu warten, dass der Hund irgendwann von allein eine Entscheidung trifft, die von mir gewünscht ist, halte ich für nicht zielführend. Das zieht den Erziehungsprozeß m.M. nach unnötig in die Länge.
Und die Methode, den Hund durch Einwirkungen wie anbinden oder festhalten an unerwünschtem Verhalten zu hindern, ihm aber kein Ersatzverhalten anzubieten, halte ich grundsätzlich für fragwürdig.