Pitbull-Labrador-Mischling tötet Mops

Das nächste mal mache ich einen grinse Smilie hinter so einer Frage weil ich eben das nicht verbissen sehe.Nein ich fühlte mich nicht angegriffen ! Ich hoffe das das verstanden wird( ich bin kein rassist ! ).
Zudem wird hier verallgemeinert das Listenhunde alle liebe Hunde sind. Dann ist der Mops von alleine tot umgefallen und die anderen Möpse haben sich selbst verletzt.:smilie_ironie::smilie_ironie:
Man sollte das in den Vordergrund stellen das nicht alle Hunde gleich ticken aber durchaus Gefahr bestehen kann.
 
@blackbetty2168
so hab ich´s jetzt noch gar nicht gesehen. :D


Ich hatte mit mit einer Freundin über meinen Post mit den Bayern nochmal unterhalten, da ich verstehen wollte wie es zu der Frage kam, was ich gegen Bayern hätte. Dabei ist aufgefallen das ich in meiner unbedachten Art nicht erklärt hatte das es nicht um reine Negative-Vorurteile geht. Vorurteile kann man auch im positiven haben.

Für mich war das Thema Bayern neutral. Deswegen dachte ich das es zu keinen Missverständnissen kommt. Ich hatte das Beispiel aus der Vorlesung im Kopf. Wie stellt ihr euch den klassischen Bayer vor? Nachdem diverse Bilder gesammelt wurden. Also Lederhosen/Dirndel, Bier, Weißwurst mit Brezeln und süßen Senf. Ging es darum, ja und wie viele Bayern laufen genauso im Alltag rum?

@labbibube es sagte keiner das sie alle liebe Hunde sind, auch tut keiner den Vorfall verharmlosen. Es geht doch eigentlich darum das der Vorfall aufgeputscht wird weil ein Listenhund involviert ist und bei einer andern Rasse eben der Vorfall verharmlost worden wäre.
 
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Aber hier handelte es sich ja angeblich um einen Labrador-Pitbullmix, aber Labbis sind ja immer nur selbsterziehende und soziale Hunde mit hoher Reizschwelle und Nervenstärke, an diesem Vorfall ist als ausschließlich und nur der Pitbull-Anteil in diesem Hund schuld. :smilie_ironie:

Ich habe übrigens mehrmals betont, dass man auch Listenhunde nicht durch eine rosa Brille sehen sollt, genauso wie jeden anderen Hund, Zähne haben sie alle und beißen können sie auch alle.
Listenhunde teilen da irgendwie die Gesellschaft in die "Kampfhunde gehören ausgerottet"-Fraktion auf der einen und die "Kampfschmuser sind die besseren Menschen"-Fraktion auf der anderen Seite. Aber auch hier gibt (und sollte es vorallem geben) es einen Mittelweg.

Es tut mir übrigens wirklich leid um den Mops und diesen Vorfall. Aber es täte mir genauso leid, wenn es ein reiner Labrador, ein Schäfer oder eine Dogge gewesen wäre. Es hat einem anderen Hund das Leben gekostet und das hätte nicht passieren dürfen, egal welche Rasse bei dem angreifenden Part dabei war.
 
Klar das ein Chihuahua wen der beisst nicht in der Presse erscheint.
Aber andere Hunde bei uns schon ( in der Zeitung oder im I-net
Nee wir Bayern rennen so nicht rum wir sind normal.
Ich liebe meine Jeans ! und höre sicher nicht den Musikantenstadel:jawoll:
Urlauber rennen oft so rum geschmückt mit Gamsbart.
 
Hallo,

Chaosbande, da bin ich ganz bei Dir. Niemand stellt hier den angeblichen Labrador-Einschlag in Frage. Hat wieder mal so den Beigeschmack...ach, mal wieder ein Kampfhund...
Das wird immer so dermaßen in den Vordergrund gerückt.

Ich habe hier in keinster Weise den Standpunkt vertreten "Alle Listenhunde sind lieb". Das mag ich ebenso wenig wie "Alle Listenhunde sind gefährlich" oder "Alle Retriever sind kinderfreundlich".

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Ganz meine Meinung. Man muss individuell schauen auf das Tier.

Genauso wie wir Menschen individuell sind.

@ Labbibube siehst du das wollt ich einfach aufzeigen, das eben Niemand wirklich dem Klischee entspricht. :)
 
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Eines stimmt das die Beissstatistik hochgegangen ist bei den Retrievern, warum weil man den Hund total als selbsterziehendes Familienstofftier hingestellt hat, das Ergebnis kommt jetzt.
Ich habe da kein Problem das zu bestätigen.Hier im Ort haben wir einen der schon mehrere Hunde gebissen hat und trotzdem immer noch nicht angeleint wird.
Getötet hat er noch keinen obwohl das immer kleine Hunde waren.
 
Ich denke mit den Retrievern ist das selbe Problem wie damals als durch Lassie jede Familie einen Collie haben wollte und dann haben sie gemerkt das Collies nicht dem Bild von Lassie entsprechen im Wesen.

Bei Kampfhunden ist wenn ich das richtig im Kopf habe das Problem darin das die Art wie sie zubeissen sehr hart ist, da sie wenn sie mal zubeissen nicht mehr loslassen. Das hat allerdings weniger mit dem Agressionspotential zu tun. Vielleicht hat da von den Listenhundbesitzern einer mehr Ahnung, ich kanns nicht mehr richtig erklären ist schon so lange her als ich mich damit befasst habe.
 
Hallo,

die Rassen auf den Listen beißen nicht anders zu als andere Rassen. Die Beißkraft eines Rottweilers z.B. ist nicht höher als die eines in der Größe vergleichbaren Hundes (Schäferhund z.B.). Das sind Mythen, die sich teilweise noch immer hartnäckig halten. Terrier sind im Allgemeinen drauf gezüchtet, Beute zu packen und nicht loszulassen. Das kann der JRT aber genauso.

Hier hing mal einer bei nem Herdenschutz-Hund an der Hautfalte unter'm Fang...der Große hat nur doof Frauchen angeschaut..."Nimm das Ding da weg...!" und der Lütte hing da und wollte auf Teufel komm raus nicht loslassen. Wir mußten ihn zu Dritt von dem Herder abpflücken.

Diese Verhaltensweisen werden den Listenhunden in potenzierter Form angelastet. Ich durfte mir auch schon erklären lassen, daß Staffordshire ne Kiefersperre bekommen, wenn sie zugebissen haben und das Maul gar nicht von alleine aufbekommen...:frech1:

Dazu reiche ich nochmal nen Link nach:

http://www.raddetal.de/tiere/die-beiskraft-der-kampfhunde/

Auszug:

Unter Fachleuten ist es unbestritten, dass eine Reihe von Terrierrassen über eine ganz besonders ausgeprägt Gebissstärke verfügt – es handelt sich dabei in aller erster Linie um die Hunderassen, die zur Jagd unter der Erde auf Fuchs und Dachs eingesetzt sind. Wenn sie einen Scotch Terrier in seiner Gebissstärke mit irgendeiner Rasse der so genannten “Kampfhunde” vergleichen, dann ist mit Sicherheit der Scotch Terrier bei weitem überlegen. Die Gebissstärke ist besonders bei den so genannten Molosserrassen relativ schwach entwickelt – man kann davon ausgehen, dass in Relation zur Größe sich die Gebissstärke keinesfalls parallel vergrößert. Relativ kräftige Gebisse finden wir auch bei den Jagdhunderassen.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
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Ich denke mit den Retrievern ist das selbe Problem wie damals als durch Lassie jede Familie einen Collie haben wollte und dann haben sie gemerkt das Collies nicht dem Bild von Lassie entsprechen im Wesen.

Bei Kampfhunden ist wenn ich das richtig im Kopf habe das Problem darin das die Art wie sie zubeissen sehr hart ist, da sie wenn sie mal zubeissen nicht mehr loslassen. Das hat allerdings weniger mit dem Agressionspotential zu tun. Vielleicht hat da von den Listenhundbesitzern einer mehr Ahnung, ich kanns nicht mehr richtig erklären ist schon so lange her als ich mich damit befasst habe.
Der Pittbull ist ja extra fürs zubeissen gezüchtet worden leider.
 



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